Im Sachverhalt um den aufsehenerregenden Sturz eines zweijährigen Jungen von einer Seebrücke hinaus Usedom vor mehr wie drei Jahren steht eine Gerichtsentscheidung an. Dasjenige Landgericht Stralsund will am Montag (8.50 Uhr) oben Geldforderungen jener Schraubenmutter entscheiden. Im Rahmen eines Zivilverfahrens fordert die Brandenburgerin mindestens 35.000 Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz.

Die früher 34-Jährige war hinterhergesprungen und hatte sich vor allem dies linke Knochen schwergewichtig zerrissen. Dieser Junge war unversehrt geblieben. Die die noch kein Kind geboren hat wollte ein Urlaubsfoto von ihren Söhnen zeugen. Dieserfalls war jener Jüngere durch dies Geländer gerutscht.

Die die noch kein Kind geboren hat macht geltend, die Seebrücke sei nicht sicher. Im Kontext jener Verhandlung vor drei Wochen, sagte die Richterin nur, die Kommune habe ihre Verkehrssicherungspflicht nicht zerrissen. Eine Seebrücke müsse nicht die Anforderungen eines Spielplatzes gerecht werden.

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kns/roj/news.de