In Goshen im US-Bundesstaat Kalifornien hat sich eine schreckliche Trauerspiel abgespielt. Für einem grausamen Sechsfachmord sind eine 17 Jahre altes Weib Schraubenmutter und ihr Putzerl mit Kopfschüssen getötet worden. Offenbar nach sich ziehen die Täter Verbindungen zur Banden- und Drogenkriminalität.

Sechsfachmord in den USA: Schraubenmutter (17) und Putzerl getötet

Die Tat ereignete sich in einer kleinen Ortschaft namens Goshen im Kreis Tulare County und wurde vermutlich von Drogenkriminellen verübt, wie Sheriff Mike Boudreaux am Montag vor Journalisten sagte. Bezirksvorsteher Eddie Valero sprach laut dieser „Niete Angeles Times“ von einem „schlimmen Alptraum“, dieser wahr geworden sei.

Überwachungskameras filmten mutmaßliche Mörder in Goshen, Kalifornien

Mithilfe von zwei geflüchteten Augenzeuginnen und Überwachungskameras ließ sich rekonstruieren, wie zwei Männer in dieser Nacht zu Montag gegen 3.30 Uhr (Ortszeit) hinauf dies Grundstück eines Wohnhauses geschlichen waren. Dann fielen nachher und nachher die tödlichen Schüsse. Wie von kurzer Dauer darauf die ersten Polizisten den Schauplatz des Verbrechens erreichten, bot sich ihnen ein schreckliches Zeichnung.

Frauenleiche nachher Verbrechen in Graben entdeckt

Die Tür des Hauses war eingetreten worden, im Lichtung lag ein erschossener Mann. Die junge Schraubenmutter habe offenbar noch versucht, mit ihrem sechs Monate alten Putzerl davonzurennen, sagte Boudreaux. Ihr lebloser Leib wurde später in einem Graben gefunden, dies tote Kind hielt sie in ihren Armen umschlungen. Beiderartig wurden den Ermittlern zufolge mit Kopfschüssen hingerichtet – sowie eine ältere die noch kein Kind geboren hat im Haus, die offenbar schlafend in ihrem Lager umgebracht worden sei. Die übrigen Toten sind Männer, deren Leib hinauf dieser Straße vor dem Grundstück lagen. Einer von ihnen konnte wegen dieser Schwere seiner Gesichtsverletzungen nur per DNA-Test identifiziert werden. Laut Polizei gehörten wohl mehrere dieser Todesopfer zur selben Familie.

Drogenkriminelle werden verdächtigt

Gesucht werde nachher mindestens zwei flüchtigen Verdächtigen, vermutlich mit Verbindungen zur Banden- und Drogenkriminalität. „meine Wenigkeit glaube, es hat geradewegs mit dem Oligopol zu tun“, sagte Sheriff Boudreaux dieser „Niete Angeles Times“. „Dieses Liga dieser Heftigkeit – dies war kein klassischer Kleinkrimineller.“ Ein solch „grauenhaftes Massaker“ deute vielmehr hinauf ruchlose Profi-Totschläger hin. Die Kriminalbeamter prüfen verknüpfen möglichen Zusammenhang zu einer Razzia des Hauses vor einer Woche, die zur Festnahme einer Person und dieser Beschlagnahmung von Schusswaffen, Marihuana und Metamphetamin geführt habe.

Goshen ist familiär z. Hd. Drogenschmuggel von Mexiko in die USA

Die Ortschaft Goshen hat laut dem Zeitungsbericht rund 5000 Einwohner, die meisten davon mit lateinamerikanischen Wurzeln. Obwohl – oder ohne Rest durch zwei teilbar weil – im von Landwirtschaft geprägten Kreis Tulare County nur eine halbe Million Menschen lebten, spiele er eine wichtige Rolle beim Drogenschmuggel von Mexiko in die USA. Die Viertel gelte schon mindestens seit dieser Zeit den 1970er Jahren wie Schmugglerparadies.
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gom/news.de/dpa