#Tourismus News: Unlust jener Proteste immer mehr Gast in Spanien

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„Tourismus News: Unlust jener Proteste immer mehr Gast in Spanien“
Spanien-Fans lassen sich von den Demos gegen Massentourismus nicht den Schneid nehmen. Im Gegenteil: Die Zahl jener Gast aus dem Ausland wächst weiter rasant. Wenn schon aus Deutschland kommen immer mehr.
Spanien wird trotz jener zunehmenden Proteste gegen Massentourismus in diesem Jahr von so vielen Menschen aus dem Ausland besucht wie nie zuvor. Solange bis zum 31. Juli sei die Zahl dieser Besucherim Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund zwölf von Hundert gen den Rekord von notdürftig 53,4 Mio. gestiegen, teilte dienationale Statistikbehörde INE in Madrid mit. Die Ausgaben jener Touristen und Geschäftsreisenden habe sich sogar um so gut wie 19 von Hundert gen rund 71,1 Milliarden Euro erhoben.
Solo im Juli wurde Spanien laut INE von 10,9 Mio. Menschen aus dem Ausland besucht (7,3 von Hundert mehr qua im Juli 2023). Sie hätten gut 15,5 Milliarden Euro im Nationalstaat gelassen. Dieser Zahl liege um so gut wie zwölf von Hundert oder notdürftig 1,7 Milliarden Euro via dem bisherigen Juli-Höchstwert, jener im vorigen Jahr verzeichnet worden sei, betont INE.
Krauts hinter Briten und Franzosen gen Sitz drei
Zum Besten von die Rekorde waren erneut die Gast aus Großbritannien mit insgesamt gut 10,5 Mio. Besuchern zwischen 1. Januar und 31. Juli (plus 8,6 von Hundert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) hauptverantwortlich. Nachdem nachstellen die Franzosen mit gut sieben Mio. (10,6 von Hundert) und Deutschland mit 6,8 Mio. (10,1 von Hundert).
Die meistbesuchte Region war Katalonien mit so gut wie 11,5 Mio. vor den Balearen mit gut 8,7 Mio., den Kanarische Inseln (notdürftig 8,7 Mio.) und Valencia (notdürftig 6,8 Mio.). Im Juli lagen wirklich die Balearen (gut 2,5 Mio.) gen Sitz eins vor Katalonien (notdürftig 2,4 Mio.).
Die Besucherzahlen warenin Spanien schon seit dem Zeitpunkt vielen Jahren rapide gestiegen, vorher die Corona-Weltweite Seuche z. Hd. eine Pause gesorgt hatte. Seit dem Zeitpunkt 2022 jagt doch wieder ein Rekord den nächsten. Die Proteste, c/o denen Touristen unter anderem beschimpft und mit Wasserpistolen „beschossen“ wurden, beeinträchtigt solche Kreation nicht.
Demonstrationen gab es in den vergangenen Wochen und Monaten in Urlauberhochburgen wie Mallorca, Barcelona, Málaga oder den Kanarische Inseln, doch nachrangig in kleineren Ortschaften.Vor allem die rapide wachsende Wohnungsnot, die nachrangig gen die Zunahme jener Ferienwohnungen zurückgeführt wird, verärgert die Einheimischen – doch auchStaus, Lärm und Schmutz.
Welcher Tourismus macht so gut wie 14 von Hundert des spanischen Bruttoinlandsprodukts aus. In einigen Regionen liegt dieser Zahl doch merklich höher. Hinauf Mallorca und den restlichen Balearen-Inseln beträgt er etwa rund 35 von Hundert.
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kns/roj/news.de