Die Lawinenwarnzentrale Bayern meldete am 17.03.2023 um 17:00 Uhr, dass zum Besten von die Gebiete Ammergauer Bergwiese, Östliche Bayrische Voralpen, Westliche Bayrische Voralpen, Allgäuer Voralpen, Berchtesgadener Bergwiese, Westliche Chiemgauer Bergwiese, Zentrale Bayrische Voralpen und Östliche Chiemgauer Bergwiese Lawinengefahr besteht. Die Warnung gilt vorerst solange bis zum 18.03.2023, um 23:00 Uhr .

„Aufgrund jener wärmeren Temperaturen sind manche Nassschneelawinen zu erwarten, die trotzdem tendenziell stummelig bleiben.“

„Aufgrund jener wärmeren Temperaturen sind manche Nassschneelawinen zu erwarten, die trotzdem tendenziell stummelig bleiben.“; warnte die Meldestelle. Dem Lawinenarndienst zufolge könnte eine solche Lawinenaktivität verherende Nachgehen mit sich schaffen: „Die Lawinengefahr ist oberhalb von 1500 m mäßig, unterhalb dieser Höhe schwach. Hauptgefahr: Nassschnee. Überall dort, wo noch genügend Schnee liegt, kann er sich an sehr steilen Hängen spontan qua nasse Lockerschnee- oder Schneebrettlawinen trennen. Zudem können sich an Steilhängen mit glattem Untergrund Gleitschneelawinen trennen – Gleitrisse weisen hinaus Gefahrenzonen hin. Die Lawinen bleiben in jener Regel kleinräumig.In höheren Lagen kann mancherorts sogar Altschnee ein Problem darstellen. Vereinzelte kleine solange bis mittelgrosse Schneebrettlawinen können in Nitrogenium/E/Schwefel-Lagen, insbesondere c/o grosser Zusatzbelastung, ausgelöst werden. Besondere Vorsicht ist im steilen Kammgelände und in windbelasteten Rinnen und Mulden geboten.“

Einzelheiten zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die qua Lawinenprobleme definierten Kategorien Nassschneeproblem und Altschneeproblem. In Bezug hinaus die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Infolge jener milden Temperaturen und jener dunstigen Wolken bildet sich meist nur eine dünne nächtliche Zahnschmelz-Frost-Kruste. In tieferen Lagen ist die Schneedecke durchfeuchtet oder nass und wird sich kaum stabilisieren. Selbst in hohen Lagen weicht die Sonne die Zahnschmelz-Gefrier-Kruste am Morgiger Tag wieder hinaus. Die Schneedecke wird zunehmend humid und verliert ihre Festigkeit. In höheren Lagen ist die Schneedecke aus jener Zeit vor den Niederschlägen jener letzten Woche straff und kompakt. An den Übergängen zum Neuschnee und zu den Schneeverwehungen jener letzten Woche gibt es teilweise weiche Schichten, die zum Erwecken tendieren. Wenn Schmelzwasser solange bis dorthin einsickert, können natürlich nasse Schneebrettlawinen ausgelöst werden. Vielerorts sammelt sich in tiefen und mittleren Lagen Wasser an und wird deprimiert zurückgehalten, welches Gleitbewegungen jener Schneedecke fördert. Unterhalb von 1500 m gibt es sogar hinaus jener Schattseite kaum noch Schnee.“ Weitere Einzelheiten seien jedoch in den einzelnen Regionen des deutschen Alpenraums individuell stark ausgeprägt.

Die Warnstufen im Zusammenfassung – Hier gelten jetzig folgende Warnstufen

Vorsprung zum Besten von die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

Gemäß jener Gefahrenstufen und jener konkreten Lawinenprobleme sollten Sie bestimmte Regulieren im Gedächtnis behalten, um sich nicht in Gefahr zu schaffen.

C/o Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

• Besondere Vorsicht gilt gewiss c/o einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

C/o Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Anzeiger zum Besten von selbige Gefahr sind dies Zutage treten von spezifischen Geräuschen und Rissen. Vor allem an steilen Hängen mit bestimmten Höhenlagen können Lawinen leichtgewichtig ausgelöst werden.

• Für jedes Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

• Unerfahrene Wintersportler sollten sich besser hinaus geöffneten Abfahrten und Routen zum Stillstand bringen.

• Vermeiden Sie große Steilhänge, denn dies Altschneeproblem ist eine jener Hauptursachen von tödlichen Lawinenunfällen c/o Wintersportlern.

• Wenn es hinaus eine trockene Schneedecke regnet, tritt dies Problem in jener Regel unmittelbar hinaus. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend c/o jener Lawinenvermeidung. Insoweit sollten Sie Lawinenauslaufbereiche im Gedächtnis behalten.

Wie sich die Stellung in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, wodurch die Meldestelle aufgrund jener Bedingungen zumindest eine vorsichtige Vorsprung wagen kann. Neuartig heißt es c/o jener Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Die Lawinengefahr ändert sich kaum.“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und in diesem Fall zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser c/o den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kern sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zum Besten von Wanderfreund und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten zu tun sein, Vorlesung halten Sie hier und hier hinaus News.de.

+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Die Wissen zur Lawinenwarnung werden von jener Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Handelsgut werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 17.03.2023 um 17:00 Uhr). Bittgesuch im Gedächtnis behalten Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. C/o Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Fürbitte an [email protected]. +++

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