Ein junger Mann schlägt seiner Freundin spontan eine offene Kontakt vor. Sie willigt zögerlich ein. Dasjenige unüberlegte Probelauf stellt in jener Realität zweierlei vor Herausforderungen. Jener Lichtspiel „Welches du von mir sehen kannst“ zeigt dies Leben aus jener Zweck von Mittzwanzigern, die nicht recht wissen, wohin sie wollen. Vom Zuschauer erfordert dies Beziehungsdrama Geduld – zu sehen nebst Arte am Mitte der Woche, 19. letzter Monat des Jahres, um 21.35 Uhr oder in jener Mediathek.

Zurück in Deutschland

Die 25 Jahre bessere Hälfte Gwen (Sina Genschel) kehrt nachher einer langen Auslandsreise zurück nachher Deutschland, an ihrer Seite ihr Kamerad Adam (Julius Nitschkoff). Dasjenige Paar landet in Adams Heimatstadt unter dem Gewölbe seines Bruders Paul und dessen Freundin Nina. Gwen hat ohne Rest durch zwei teilbar ihr Physikstudium verriegelt und will Karriere zeugen. Adam hat kein echtes Ziel und versucht sich an Fotografie.

Dasjenige Leben jener beiden und ihre Kontakt läuft unaufgeregt dorthin, viel erfährt jener Zuschauer nicht mehr als Gwen und Adam und darüber, welches die beiden aneinander nach sich ziehen. Vielleicht wissen sie es selbst nicht.

Paul und Nina pflegen eine offene Kontakt. Eine Idee, von jener sich Adam inspirieren lässt. Er fragt Gwen, ob sie sich dies vorstellen könnte. Ohne zu größer, sagt Gwen: „Okay“. Die beiden wollen sich und dem anderen jetzt daher gestatten, sich parallel gen Leckermäulchen Neues einzulassen – und zwar: „Wenn es sich halt mal ergibt.“

Roter Litze: die Gleichgültigkeit

Welche Gleichgültigkeit zieht sich durch die von Regisseurin und Drehbuchautorin Isabelle Caps-Kuhn erzählte Historie. Viel kommuniziert wird nicht, vieles bleibt im Unklaren.

Adam lernt eine Französin Kontakt haben, Gwen fühlt sich zu einem Studenten hingezogen. Die Kontakt von Gwen und Adam droht zu zerbrechen, wodurch weder noch lukulent ist, welches sie praktisch verbindet. Ihr täglich Brot und jener ihres Umfeldes strahlt jedenfalls reichlich Trost- und Freudlosigkeit aus. Dasjenige Verhältnis von Gwen zu ihren Erziehungsberechtigte ist irgendwie zerrüttet.

So wie dies Projekt offene Kontakt zu Händen Gwen und Adam eine Herausforderung darstellt, so ist jener Lichtspiel eine zu Händen den Zuschauer.

„Welches du von mir sehen kannst“ ist dies Spielfilmdebüt von Isabelle Caps-Kuhn und feierte 2024 Premiere gen dem Raindance Lichtspiel Festspiel in London. Dort lief dies Beziehungsdrama im Wettbewerb Best International Feature.

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kns/roj/news.de