• Olaf Scholz ignorierte Saskia Esken im Bundestag
• Verzeihung von Kanzler folgte
• Wirbel um weiteres Egozentrik-Video

Aufnahmen aus dem Bundestag sorgten am Montag zum Besten von viel Wirbel. Kanzler Olaf Scholz (66) ignorierte seine Parteikollegin, die SPD-Vorsitzende Saskia Esken (63), wie jene ihm ohne Rest durch zwei teilbar nachher welcher verlorenen Vertrauensfrage die Hände schütteln wollte. Für jedes sein Verhalten musste Scholz im Umsteigemöglichkeit viel Kritik einstecken. Inzwischen versuchte welcher Noch-Regierungschef die Wogen zu glätten. Da taucht plötzlich ein weiteres fragwürdiges Video hinauf.

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Olaf Scholz entschuldigt sich für Saskia Esken nachher Egozentrik-Live-Gig im Bundestag

Egozentrik, Respektlosigkeit oder demütigendes Verhalten im Unterschied zu Frauen: Mit diesen Vorwürfen sah sich Olaf Scholz in den sozialen Medien konfrontiert, nachdem er Saskia Esken irritiert im Parlament stillstehen ließ. Nur wenige Zahlungsfrist aufschieben später entschuldigte sich welcher Kanzler hinauf X (vormals Twitter). Er postete ein gemeinsames Foto mit seiner Parteikollegin und schrieb dazu: „Saskia und ich nach sich ziehen uns dasjenige Video angeschaut. Peinlich von mir – zum Glücksgefühl konnten wir beiderlei drüber lachen…“. Saskia Esken schien ihm sein Verhalten offensichtlich weniger schlimm zu nehmen wie manch anderer.

Saskia und ich nach sich ziehen uns dasjenige Video angeschaut. Peinlich von mir – zum Glücksgefühl konnten wir beiderlei drüber lachen… pic.twitter.com/IIdRdSL4by

— Olaf Scholz (@OlafScholz) December 16, 2024

Weiteres Video aufgetaucht: Hat Kanzler Scholz Saskia Esken hier ebenfals wissentlich unberücksichtigt?

Doch nun rollt die „The Pioneer“-Journalistin Karina Moessbauer den Kasus noch einmal neu hinauf. Sie teilte ein weiteres Video, dasjenige am Rande welcher Annäherung im Bundestag am Montag, entstanden ist. Zunächst hatte die „Zeichnung“ darüber berichtet. Es zeigt, wie sich Olaf Scholz unter anderem mit Cobalt-Parteichef Lars Klingbeil (46) sowie dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich (65) in einem kleinen Ring unterhält. Saskia Esken will offensichtlich ebenfalls in den Ring dazustoßen. Nachdem Scholz am Zustandekommen des Clips in ihre Richtung blickt, wendet er sich von kurzer Dauer darauf von ihr ab und dreht ihr den Verschieben zu. Am Rande welcher kleinen Männerrunde stütz sich Saskia Esken hinauf eine Abgeordnetenbank, scheint klitzekleines bisschen ausgegrenzt zu sein. Dieser Kanzler würdigt sie keines weiteren Blickes. Genauso nicht, wie sie sich am Finale des Videos noch zwischen Scholz und Klingbeil in den Ring drängt. Karina Moessbauer schrieb dazu: „Dieser selbsternannte Respekt-Kanzler – spricht welcher Liberale sittliche Reife ab – nennt seinen Herausforderer pejorativ „Fritze“ – macht mit Lügen Wahlkampf „Renten-Kürzungen“ – demonstriert publik seine Verachtung zum Besten von die eigenen Parteichefs (v.a. sie)“. Eine Verzeihung zu diesem Video ist vonseiten des Kanzlers bislang nicht erfolgt. Ob Saskia Esken gleichermaßen darüber lachen kann, bleibt unklar.

Dieser selbsternannte Respekt-Kanzler
– spricht welcher Liberale sittliche Reife ab
– nennt seinen Herausforderer pejorativ „Fritze“
– macht mit Lügen Wahlkampf „Renten-Kürzungen“
– demonstriert publik seine Verachtung zum Besten von die eigenen Parteichefs (v.a. sie)
???? Video von gestriger Tag pic.twitter.com/zQiPW0zN5Z

— Karina Moessbauer (@K_Moessbauer) December 17, 2024

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