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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Polen nennt Staudamm-Zerstörung "Kopulation russischer Unmenschlichkeit"

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Polen nennt Staudamm-Zerstörung "Kopulation russischer Unmenschlichkeit"“

In jener Ukraine zeigt sich Staatschef Selenskyj im Krieg zunehmend siegessicher. Derweil kämpft Russland in seiner beschossenen Region Belgorod nun selbst mit teilweisem Kontrollverlust. Dasjenige sind ganz aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Vor jener geplanten Großoffensive gegen die russische Invasion hat jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj Moskau eine Niederlage in dem Kampf vorhergesagt. „Russland wird diesen Krieg verlieren“, sagte Selenskyj. „Welcher Feind weiß, dass die Ukraine Vorteil verschaffen wird. Sie sehen dies. Sie wahrnehmen dies dank unserer Schläge, Soldaten und vor allem in jener Donbass-Region“, sagte jener Staatschef in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft am Montag.

Trotz gab es selbst in jener Nacht zum zweiter Tag der Woche Berichten zufolge erneut landesweit Luftalarm in jener Ukraine. In den frühen Morgenstunden waren in verschiedenen Bezirken jener Kapitale Kiew heftige Explosionen zu lauschen, wie „Ukrajinska Prawda“ berichtete. Laut Militärverwaltung und Stapi Vitali Klitschko sei die Luftabwehr aktiviert worden, so dies Internetportal. Im russischen Angriffskrieg verteidigt sich die Ukraine seit dieser Zeit jener Invasion vom 24. Februar 2022 gegen dies Nachbarland.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – ganz aktuellen Geschehnisse am 06.06.2023 im Syllabus

  • Putin desavouiert! Wagner-Chef deckt Kreml-Lügen hinaus
  • 16.000 Menschen in Gefahr! Sabotage entfesselt 18 Milliarden Kubikmeter Wasser
  • Er wurde ohnmächtig und blutete überall! Ärzte schocken mit Einzelheiten zu Zusammenbruch
  • Schock-Berichterstattung übrig Zitter-Insult wohnhaft bei Putin, Wirbel um vollständige Mobilisierung
  • „Die Gesamtheit Leben ausradieren!“ Putin-Puppe ruft zur „Endlösung“ in Ukraine hinaus
  • Kreml-Tyrann am Finale? Russland-Zusammenbruch prophezeit

+++ Polen nennt Staudamm-Zerstörung „Kopulation russischer Unmenschlichkeit“ +++

Polen hat die Zerstörung eines wichtigen Staudamms in jener Südukraine qua „beispiellosen Kopulation russischer Unmenschlichkeit“ bezeichnet und neue Sanktionen gegen Moskau gefordert. Die Sprengung des Staudamms verstoße gegen Normen des Menschenrechts sowie des Umweltschutzes und trage die „Merkmale eines Kriegsverbrechens“, heißt ist in einer am zweiter Tag der Woche vom Außenministerium in Warschau veröffentlichten Erläuterung. Polen werde sich hierfür einsetzen, dass Russland zur Verantwortung gezogen werde.
Welcher Staudamm war in jener Nacht zum zweiter Tag der Woche in dem von Russland besetzten Teil des südukrainischen Gebiets Cherson zerstört worden. Befürchtet werden schwere Überschwemmungen. Welcher Kreml beschuldigt Kiew. Die Ukraine und selbst viele westliche Betrachter sind hingegen überzeugt, dass die russischen Besatzung die Staudamm-Naturell am frühen Morgiger Tag selbst gesprengt nach sich ziehen – unter Umständen, um so die geplante ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Russland führt seit dieser Zeit mehr qua 15 Monaten verschmelzen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland.

+++ Zerstörter Staudamm: Kreml spricht von ukrainischer Sabotage +++

Entgegen anderslautender Berichte aus Kiew und dem Westen hat jener Kreml die Ukraine jener Zerstörung des wichtigen Staudamms im russisch besetzten Nowa Kachowka beschuldigt. „Wir verdeutlichen offiziell, dass es sich hier unzweideutig um eine vorsätzliche Sabotage jener ukrainischen Seite handelt, die hinaus Kommando (…) des Kiewer Regimes geplant und umgesetzt wurde“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche. Beweise zu Händen die Anschuldigungen legte er nicht vor. Staatschef Wladimir Putin werde übrig ganz Entwicklungen informiert, sagte Peskow.
Die Ukraine und selbst viele westliche Betrachter sind hingegen überzeugt, dass die russischen Besatzung die Staudamm-Naturell am frühen Morgiger Tag selbst gesprengt nach sich ziehen – unter Umständen, um so die geplante ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Unter ferner liefen Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte: „Dasjenige ist ja selbst irgendetwas, dies sich einreiht in viele, viele jener Verbrechen, die wir in jener Ukraine gesehen nach sich ziehen, die von russischen Soldaten ausgegangen sind.“

+++ Ukraine fordert Russlands Verfemung aus UN-Sicherheitsrat +++

Die Ukraine hat die Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden des Landes qua „größte menschengemachte Katastrophe seit dieser Zeit Jahrzehnten“ eingestuft. Hunderttausende bekämen in den kommenden Jahren die negativen Nachstellen zu spüren, warnte jener Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, am zweiter Tag der Woche in Kiew. Er bezeichnete Russland qua „Terrorstaat“, jener seinen Angriffskrieg hinaus eine neue Stufe stelle. „Heute ist Russland eine globale Risiko.“ Dasjenige Staat müsse seinen Sitz im UN-Sicherheitsrat verlieren. Russland gehört dort zu den fünf Vetomächten.
Außenminister Dymtro Kuleba verurteilte den Plakat hinaus den Staudamm und dies Wasserkraftwerk im russisch besetzten Teil des Gebiets Cherson qua „abscheuliches Kriegsverbrechen“. „Russland hat den Kachowka-Staudamm zerstört und damit die wahrscheinlich größte technische Katastrophe in Europa seit dieser Zeit Jahrzehnten verursacht“, schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter. Tausende Zivilisten seien in Gefahr. „Die Ukraine steht vor einer großen humanitären und ökologischen Zwangslage.“ Vorwürfe aus Moskau, Kiew sei zuständig zu Händen die Zerstörung, wies jener Ressortchef qua Propaganda zurück.
Jermak äußerte die Vermutung, dass Russland mit jener Zerstörung des Staudamms die geplante ukrainische Großoffensive ausbremsen wolle. Hinaus Twitter schrieb er, durch die Vernichtung des Staudamms nehme selbst dies Bewässerungssystem zu Händen die Landwirtschaft im Süden jener Ukraine Schaden. Die Ukraine gehört weltweit zu den großen Getreideexporteuren. Dasjenige Präsidentenbüro veröffentlichte Videoaufnahmen jener überfluteten Stadt Nowa Kachowka, die von russischen Truppen besetzt ist.

+++Britischer Außenminister nennt Uferdamm-Zerstörung „Kriegsverbrechen“ +++

Welcher britische Außenminister James Cleverly hat die Zerstörung eines wichtigen Staudamms in jener Südukraine qua „Katastrophe“ und „Kriegsverbrechen“ kritisiert. „Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist eine abscheuliche Tat“, schrieb Cleverly am zweiter Tag der Woche hinaus Twitter. „Vorsätzliche Angriffe hinaus rein zivile Unterbau sind ein Kriegsverbrechen.“ Welcher Ressortchef betonte: „Dasjenige Vereinigte Monarchie steht in petto, die Ukraine und die von dieser Katastrophe Betroffenen zu unterstützen.“ Zur Frage, wer zu Händen die Zerstörung zuständig ist, äußerte sich Cleverly zunächst nicht.

+++ Ukrainisches Militär will sich durch Flut nicht bremsen lassen +++

Durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms wollen sich die ukrainischen Streitkräfte nachher eigenen Daten nicht von jener Rückeroberung russisch besetzter Gebiete aufziehen lassen. Die Ukraine verfüge übrig „ganz notwendigen Boote und Pontonbrücken, um Wasserhindernisse zu fertigmachen“, hieß es in einer Mitteilung jener Gebiet zu Händen strategische Kommunikation vom zweiter Tag der Woche.
Die russischen Besatzung hätten den Staudamm im Süden jener Ukraine „aus Muffe vor jener ukrainischen Heer“ gesprengt, schrieb dies Militär hinaus Telegram. Die russischen Truppen könnten den professionell ausgebildeten und mit neuesten Waffen ausgestatteten Ukrainern nicht standhalten, hieß es weiter.
In jener Ukraine wird eine großangelegte eigene Offensive erwartet, deren Zeitplan und genaue Stoßrichtung nicht veröffentlicht ist. Im Süden könnte die Flutwelle aus dem Stausee den Unterlauf des Flusses Dnipro nahezu unpassierbar zeugen, deswegen sind die militärischen Nachstellen jener Sprengung nicht abzusehen. „Die Ukraine ist in petto, die von jener russischen Aggression befreiten Gebiete wiederherzustellen und wiederaufzubauen“, hieß es in jener Militär-Mitteilung weiter.

+++ Zerstörter Uferdamm in Südukraine: Russische Besatzung rufen Notstand aus +++

In Anbetracht jener folgenschweren Explosion am Staudamm in jener südukrainischen Stadt Nowa Kachowka nach sich ziehen die russischen Besatzung dort den Notstand ausgerufen. Dasjenige Wasser sei schon um zwölf Meter angestiegen, sagte jener von Russland eingesetzte Stapi Wladimir Leontjew am zweiter Tag der Woche im russischen Staatsfernsehen. „Die Stadt ist überflutet.“ Unter ferner liefen dies an den Staudamm angrenzende und völlig zerstörte Kraftwerk stehe unter Wasser. Hinaus jener russisch besetzten Seite des Flusses Dnipro sind Leontjews Behaupten zufolge insgesamt 600 Häuser in drei Ortschaften von den schweren Überschwemmungen betroffen.

+++ Putin feuert mehr qua 20 Raketen hinaus Kiew ab +++

Die Ukraine hat nachher Daten jener städtischen Militärverwaltung von Kiew verschmelzen neuen russischen Luftangriff hinaus die Kapitale abgewehrt. In jener Nacht zum zweiter Tag der Woche seien mehr qua 20 Raketen hinaus die Stadt abgefeuert worden, teilte jener Sprossenstiege jener Behörde, Serhij Popko, im Messaging-Tätigkeit Telegram mit. Allesamt seien jedoch von jener Luftabwehr abgefangen worden. Nachdem ersten Erkenntnissen gab es selbst durch herabfallende Trümmerteile keine Todesopfer.
Popko schrieb, wahrscheinlich seien Marschflugkörper vom Typ Ch-101/55 zum Kapitaleinsatz gekommen. Sie Lenkraketen sollen eine Reichweite von solange bis zu 5.500 Kilometern nach sich ziehen und von russischen Bombern aus jener Region am Kaspischen Ozean abgefeuert worden sein. Seitdem Beginn jener Invasion im Februar vergangenen Jahres bombardiert Russland die ukrainische Kapitale immer wieder aus jener Luft – meistens nachts oder in den frühen Morgenstunden.

+++ Nato-Generalsekretär: Zerstörung an Staudamm in Ukraine ungeheuerlich +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Zerstörung eines wichtigen Staudamms im Süden jener Ukraine verurteilt. Welcher Zwischenfall gefährde Tausende Zivilisten und verursache schwere Umweltschäden, schrieb Stoltenberg am zweiter Tag der Woche hinaus Twitter. „Dies ist eine ungeheuerliche Tat, die wieder einmal die Unmenschlichkeit von Russlands Krieg in jener Ukraine demonstriert.“
Welcher wichtige Nowa-Kachowka-Staudamm nahe jener Kampfplatz im von Russland besetzten Teil jener Südukraine ist nachher Daten beider Kriegsparteien schwergewichtig defekt worden. Dasjenige angrenzende Wasserkraftwerk ist zerstört. Kiew und Moskau machten sich am Dienstagmorgen reziprok zu Händen den Zwischenfall in jener Region Cherson mit potenziell gravierenden Nachstellen zuständig. Befürchtet wird, dass jener Bruchrechnung des Staudamms in jener umkämpften Region zu massiven Überschwemmungen führt.

+++ „Kriegsverbrechen!“ EU-Ratspräsident schockiert übrig Staudamm-Explosion +++

EU-Ratspräsident Charles Michel hat sich hinsichtlich jener schweren Explosion an einem wichtigen Staudamm im Süden jener Ukraine bestürzt gezeigt. „Schockiert übrig den beispiellosen Übergriff hinaus den Nowa-Kachowka-Staudamm“, schrieb er am zweiter Tag der Woche hinaus Twitter. „Die Zerstörung ziviler Unterbau gilt unzweideutig qua Kriegsverbrechen – und wir werden Russland und seine Stellvertreter zur Verantwortung ziehen.“ Er werde dies Themenkreis beim EU-Sternstunde Finale sechster Monat des Jahres erwähnen und mehr Hilfe zu Händen die überfluteten Gebiete vorschlagen, schrieb er weiter. „Meine Gedanken sind wohnhaft bei allen von jener Katastrophe betroffenen Familien in jener Ukraine.“
Welcher wichtige Staudamm nahe jener Kampfplatz im von Russland besetzten Teil jener Südukraine ist nachher Daten beider Kriegsparteien schwergewichtig defekt worden. Dasjenige angrenzende Wasserkraftwerk ist zerstört. Kiew und Moskau machten sich am Dienstagmorgen reziprok zu Händen den Zwischenfall in jener Region Cherson mit potenziell gravierenden Nachstellen zuständig. Befürchtet wird, dass jener Bruchrechnung des Staudamms in jener umkämpften Region zu massiven Überschwemmungen führt.

+++ Tschechien vergleicht Staudamm-Zerstörung mit Kapitaleinsatz von „Massenvernichtungswaffen“ +++

Nachdem jener Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden jener Ukraine hat Tschechien Russland hierfür zuständig gemacht. Außenminister Jan Lipavsky warf jener Vorhut in Moskau am zweiter Tag der Woche vor, die Säumen ihrer Aggression immer weiter zu verschieben. „Welcher Übergriff hinaus den Staudamm von Nowa Kachowka oberhalb von bewohnten Gebieten ist vergleichbar mit dem Kapitaleinsatz von Massenvernichtungswaffen gegen Zivilisten“, schrieb er hinaus Twitter. Solch ein brutales Vorgehen müsse bestraft werden.
Z. Hd. die Sprengung des Damms zeugen zeugen sich Kiew und Moskau reziprok zuständig. Befürchtet wird, dass jener Bruchrechnung jener Staudammmauer in jener umkämpften Region Cherson zu massiven Überschwemmungen führt. Nachdem Daten jener örtlichen Behörden sind etwa 16.000 Menschen in jener „kritischen Zone“ zu Hause. Die ukrainische Regierung warnt selbst vor einer Umweltkatastrophe. Russland führt seit dieser Zeit mehr qua 15 Monaten verschmelzen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland.

+++Kiew sieht Thema zu Händen Sprengung von Kachowka-Uferdamm wohnhaft bei Russland +++

Die Ukraine hat nachher jener Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden Russland ein klares Thema zugeschrieben. Russland habe offensichtlich dies Ziel, unüberwindbare Hindernisse zu Händen die geplante ukrainische Großoffensive zu schaffen, schrieb Präsidentenberater Mychajlo Podoljak am zweiter Tag der Woche im Kurznachrichtendienst Twitter. Dies sei jener Versuch, dies Finale des Krieges hinauszuzögern und ein vorsätzliches Verbrechen. Russland müsse international qua Terrorstaat eingestuft werden. Moskau wiederum gab Kiew die Schuld.
„Hinaus einem riesigen Territorium wird was auch immer Leben zerstört“, schrieb Podoljak. „Viele Ortschaften werden zerstört; jener Umwelt wird enormer Schaden zugefügt.“ Im Fernsehen gucken fügte er hinzu, dass Russland mit dem Plakat im umkämpften Gebiet Cherson die Initiative im Krieg wieder von alleine zerren und die europäischen Staaten einschüchtern wolle. Dasjenige Gebiet ist zum größten Teil von russischen Truppen besetzt, sie kontrollieren selbst dies Kraftwerk und damit den Füllstand im Stausee. Die Gebietshauptstadt Cherson ist unter ukrainischer Prüfung.
Umgesetzt habe die Sprengung des Wasserkraftwerks nachher ersten Erkenntnissen die 205. Motorisierte Schützeneinheit jener russischen Heer, sagte Podoljak. Welcher Consultant von Staatschef Wolodymyr Selenskyj forderte deswegen mehr Zeitmaß wohnhaft bei den westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine. Jeder müsse verstehen, dass es zu Händen Moskau keine roten Linien gebe.

+++ Staudamm-Zerstörung keine „unmittelbare Gefahr“ zu Händen Kernreaktor Saporischschja +++

Nachdem jener Zerstörung des südukrainischen Kachowka-Staudamms besteht laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) keine unmittelbare Gefahr zu Händen dies nordöstlich gelegene Atomkraftwerk Saporischschja. „IAEA-Experten am Atomkraftwerk Saporischschja beobachten die Situation genau“, teilte die Behörde am Dienstagmorgen hinaus Twitter mit. „Keine unmittelbare Gefahr am Kraftwerk.“ Unter ferner liefen ein Sprecher des russischen Atomkonzerns Rosenergoatom sagte jener Vermittlung Interfax, dies Kernreaktor – dies wie noch jener Kachowka-Staudamm am Strahl Dnipro liegt – sei nicht betroffen. Die Atom-Naturell ist infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine von russischen Truppen besetzt.
Jedwederlei Kriegsparteien hatten am frühen Dienstagmorgen schwere Schäden am Staudamm sowie am Wasserkraftwerk von Nowa Kachowka im von Russland besetzten Teil des Gebiets Cherson gemeldet. Die Ukraine beschuldigte Russland, den Uferdamm gesprengt und so eine mögliche Überschwemmungskatastrophe in Kauf genommen zu nach sich ziehen. Moskau wies dies zurück und warf im Gegenzug ukrainischen Truppen vor, die Naturell beschossen zu nach sich ziehen. Die Daten konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
Die IAEA hilft mit technischer Expertise, Werkstoff und Personal beim Schutzmechanismus jener fünf ukrainischen Atomkraftwerke. Seitdem September ist eine Handvoll IAEA-Experten permanent in Saporischschja stationiert. Sie werden ganz paar Wochen ausgetauscht. An den Einsätzen waren bislang 23 Mitwirkender beteiligt, wie Grossi vergangene Woche im Weltsicherheitsrat in New York berichtet hatte.

+++ Ukraine und Russland: Wasserkraftwerk von Nowa Kachowka zerstört +++

Nachdem einer schweren Explosion am wichtigen Staudamm im südukrainischen Nowa Kachowka ist dies angrenzende Wasserkraftwerk nachher Daten beider Kriegsparteien zerstört. Es sei „offensichtlich“, dass eine Reparatur nicht möglich sei, sagte jener russische Besatzungsbürgermeister Wladimir Leontjew am zweiter Tag der Woche im russischen Staatsfernsehen. Unter ferner liefen jener ukrainische Kraftwerksbetreiber sprach von einer kompletten Zerstörung jener Naturell.

+++ Starke Zunahme von Ringen an Frontabschnitten in jener Ukraine +++

In jener Ukraine nach sich ziehen sich die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen nachher britischer Einschätzung zuletzt intensiviert. „In den vergangenen 48 Zahlungsfrist aufschieben kam es an zahlreichen Frontabschnitten zu einer deutlichen Zunahme jener Kämpfe, darunter selbst an solchen, an denen es seit dieser Zeit mehreren Monaten relativ ruhig war“, teilte dies britische Verteidigungsministerium am zweiter Tag der Woche unter Revision hinaus Geheimdiensterkenntnisse mit. Weitere Daten dazu machte London nicht – selbst nicht dazu, ob die Kämpfe mit jener erwarteten ukrainischen Gegenoffensive zusammenhängen.
Vielmehr betonte dies Ministerium, jener Streit zwischen jener russischen Söldnertruppe Wagner und jener russischen Heer habe ein „beispielloses Niveau“ erreicht. Erstmals habe Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin behauptet, dass die regulären Streitkräfte in jener Ukraine in voller Absicht seine Einheiten angegriffen hätten. Im Gegenzug habe Wagner vermutlich verschmelzen russischen Offizier gefangen genommen.
Ende jener monatelang umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut seien nun die meisten Wagner-Lebendigkeit abgezogen worden, hieß es in London weiter. Wagner hatte Bachmut eingenommen und kürzlich mitgeteilt, die Stadt komplett jener Prüfung jener regulären Moskowiter Streitkräfte zu überlassen. „Da es Russland an Reserveeinheiten mangelt, wird die Frage, inwieweit Wagner weiterhin hinaus dies Verteidigungsministerium reagiert, ein Schlüsselfaktor zu Händen den Konflikt in den kommenden Wochen sein“, schrieb dies britische Ministerium.

+++ Russen zerstören Staudamm! Video zeigt Liga jener Katastrophe+++

Nachdem mutmaßlichen Explosionen an einem wichtigen Staudamm im von Russland besetzten Teil jener Südukraine hat Staatschef Wolodymyr Selenskyj eine Notsituation-Sitzung des nationalen Sicherheitsrats einziehen. Dasjenige teilte jener Sekretär des Rats, Olexij Danilow, am Dienstagmorgen hinaus Twitter mit. Zuvor hatte die Ukraine den russischen Besatzern vorgeworfen, den Uferdamm in jener Region Cherson hinaus jener südlichen Seite des Flusses Dnipro gesprengt und damit unter Umständen schwere Überschwemmungen in Kauf genommen zu nach sich ziehen.
Moskau dementierte dies und sprach von ukrainischem Beschuss, jener die Schäden am Kachowka-Staudamm ausgelöst nach sich ziehen soll. Die Darstellungen beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.
Russland hatte dies Nachbarland Ukraine vor mehr qua 15 Monaten überfallen und im Zuge seines Angriffskriegs selbst dies Gebiet Cherson besetzt. Im vergangenen Herbst gelang jener ukrainischen Heer dann die Erlösung eines Teils jener Region – darunter selbst die jener gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson. Städte südlich des Dnipro blieben wirklich unter russischer Prüfung, darunter selbst die Staudamm-Stadt Nowa Kachowka.
Hinaus Instagram teilte jener Ukraine-Staatschef ein Video, dies dies Liga jener Zerstörung zeigt.

+++ Staudamm in jener Ukraine schwergewichtig defekt: Sprengung oder Beschuss? +++

Im von Russland besetzten Teil jener südukrainischen Region Cherson ist nachher Daten jener Kriegsparteien ein wichtiger Staudamm nahe jener Kampfplatz schwergewichtig defekt worden. Kiew und Moskau machten sich am Dienstagmorgen reziprok zu Händen den Zwischenfall mit potenziell gravierenden Nachstellen zuständig. Dasjenige ukrainische Einsatzkommando Süd teilte mit, die russischen Besatzung hätten den Uferdamm in jener Stadt Nowa Kachowka selbst gesprengt. Welcher Militärgouverneur des Gebiets, Olexander Prokudin, warnte, intrinsisch von fünf Zahlungsfrist aufschieben könne jener Wasserstand eine kritische Höhe klappen.
Hinaus jener linken Seite des Flusses Dnipro, wo selbst die von den Ukrainern befreite Gebietshauptstadt Cherson liegt, sei mit Evakuierungen begonnen worden. „Dasjenige Liga jener Zerstörung, die Leistungsfähigkeit und Menge des Wassers sowie die wahrscheinlichen Überschwemmungsgebiete werden ohne Rest durch zwei teilbar entschieden“, erklärte Prokudin.
Die russischen Besatzung hingegen machten ukrainischen Beschuss zu Händen die Schäden am Kachowka-Staudamm zuständig. „Dasjenige Wasser ist gestiegen“, sagte jener von Moskau eingesetzte Stapi in Nowa Kachowka, Wladimir Leontjew, staatlichen russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Bislang gebe es im Kontrast dazu keine Notwendigkeit, Zivilisten in Sicherheit zu einbringen. Die Daten beider Seiten konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Vorstöße jener ukrainischen Truppen im Gebiet Donezk +++

Selenskyj lobte in seiner abendlichen Vortrag insbesondere Vorstöße jener ukrainischen Truppen im Gebiet Donezk in Richtung jener Stadt Bachmut, die Russland schon zu Händen erobert erklärt hatte. Die Erfolge dort seien die Nachrichtensendung, hinaus die die Ukraine gewartet habe, sagte er. „Wir sehen, wie hysterisch Russland jeden unserer Schritte, jede Status, die wir kassieren, beobachtet.“
Trotz weigere sich jener Machtapparat in Moskau weiter, die Wirklichkeit anzuerkennen. Russland versuche vielmehr, die Welt zu täuschen, Sanktionen zu umgehen und mehr Waffen zu produzieren.
Die Ukraine werde hingegen weitere Schrittgeschwindigkeit unternehmen, um Russlands militärisches Potenzial zu verringern, kündigte jener Staatschef an. „Jeder in jener Welt, jener dem Terrorstaat hilft, Sanktionen hinaus die eine oder andere Weise zu umgehen; jeder in jener Welt, jener von Russland zu Händen die Lieferung von Waffen, Bauteilen und Ausrüstung gebraucht wird, muss die ganze Wucht jener freien Welt zu spüren bekommen“, betonte er.
Selenskyj hatte am Montag selbst den britischen Außenminister James Cleverly in Kiew getroffen und ihm zu Händen die militärische Unterstützung Londons gedankt. Vor allem die Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow, die eine große Reichweite nach sich ziehen, hätten sich qua sehr effektiv an jener Kampfplatz erwiesen, meinte jener Staatschef.

+++ Ukrainische Luftfahrtspezialisten nachher Großbritannien aufgebrochen +++

Zudem bereitet sich Kiew hinaus die geplante Zucht ukrainischer Piloten in Großbritannien vor. Regierungschef Denys Schmyhal dankte London wohnhaft bei einem Treffen mit Cleverly „zu Händen die Stand-By, Piloten auszubilden“. Die Männer hierfür seien schon ausgewählt. Welcher Sprecher jener ukrainischen Luftwaffe, Juri Ihnat, sagte „Ukrajinska Prawda“, dass noch keine Piloten dies Staat verlassen hätten. „Die ersten Gruppen von Luftfahrtspezialisten sind aufgebrochen und prüfen die Möglichkeit einer weiteren Zucht ukrainischer Piloten.“
Ihnat führte im Unterschied zu „Ukrajinska Prawda“ weiter aus, es gehe um eine Zucht in verschiedenen Stufen von Fachkräften, darunter Luftfahrtingenieure, die Flugzeuge täglich warten müssten, und Offiziere, die die Gefechtskontrolle hätten. Es gehe nicht nur um Piloten, sagte Ihnat. Staatschef Selenskyj hatte zuletzt immer wieder von einer „Kampfjet-Koalition“ gesprochen, an jener sich mehrere Staaten beteiligen. Die Ukraine erhofft sich eine Lieferung von 48 Kampfjets des US-Typs Fluor-16, um im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg die Hoheit übrig ihren Luftraum wiederzuerlangen.
Schmyhal lobte – wie zuvor selbst Kiews Außenminister Dmytro Kuleba – wohnhaft bei dem Treffen mit Cleverly, dass London noch in diesem Monat eine Wiederaufbaukonferenz zu Händen die Ukraine organisiere. Davon erhoffe man sich insbesondere Ressourcen zu Händen den Wiederaufbau. Cleverly, jener im Kurznachrichtendienst Twitter selbst ein Foto von seinem Treffen mit Selenskyj veröffentlichte, teilte mit: „Die Ukraine kann hinaus unsrige Unterstützung zählen. So tief, wie es nottun wird“.

+++ Kremlfeindliche Streiter verkünden Einnahme russischer Ortschaft +++

Derweil kämpft Russland nicht nur in jener Ukraine, sondern sieht sich selbst mit massivem Beschuss und teilweisem Kontrollverlust in seiner Region Belgorod konfrontiert. Kremlfeindliche Rebellen brachten in jener Region nachher eigenen Daten die Ortschaft Nowaja Tawolschanka komplett unter ihre Prüfung.
Weil jener russische Machtapparat sich nicht zu Händen dies Schicksal jener Region interessiere und die Stellung nicht mehr im Handgriff habe, hätten sie nun dies Handeln übernommen, teilte dies Russische Freiwilligenkorps RDK am Montag mit. Nowaja Tawolschanka sei kein kleines Marktflecken, sondern ein Ort mit einst 5.000 Einwohnern. „Jetzt ist er leer“, sagte ein Bewaffneter hinaus einem Video. Welcher Landeshauptmann von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, räumte nachher tagelangem Beschuss des Gebiets indirekt ein, in dem Ort nicht mehr männlicher Mensch jener Stellung zu sein.
In Nowaja Tawolschanka nahe jener Stadt Schebekino könnten die noch verbliebenen 100 Menschen nicht gerettet werden, weil dort geschossen werde, sagte Gladkow in einem Video. Dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau spricht von „Terroristen“ und „Saboteuren“, die von ukrainischer Seite mit Geschütze feuerten und teils selbst in russisches Staatsgebiet eingedrungen seien. Dasjenige Ministerium hatte vorige Woche mitgeteilt, mehr qua 120 Streiter und Militärtechnik „vernichtet“ zu nach sich ziehen. Ende Moskau gab es zunächst keine Reaktion zur Stellung in Nowaja Tawolschanka.
Die Streiter des Freiwilligenkorps, dies aus russischen Nationalisten besteht, boten in dem wohnhaft bei Telegram veröffentlichten Video selbst an, mit Vertretern des Machtapparats in Moskau zu sprechen, weil Landeshauptmann Gladkow selbst ohne Macht hinaus die Situation sei.
Dasjenige RDK kämpft nachher eigenen Daten zu Händen ein freies Russland. Die ukrainische Vorhut hatte zurückgewiesen, irgendetwas schlechtweg mit den Angriffen hinaus die russische Region zu tun zu nach sich ziehen. Im Gebiet Belgorod gab es durch dies Feuer von ukrainischer Seite schon mehrere Tote und Verletzte unter Zivilisten. Russland hatte seinen Krieg gegen die Ukraine 2022 selbst vom Gebiet Belgorod aus begonnen.

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