Die Experten jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) nach sich ziehen sich am frühen Mittwochmorgen hinaus den Weg zum Atomkraftwerk (Kernkraftwerk) Saporischschja ins von Russland besetzte südukrainische Gebiet gemacht. „Wir werden ein paar Tage dort verleben“, kündigte IAEA-Chef und Missionsleiter Rafael Grossi vor jener Abreise in Kiew an. Die Menschenschlag von Grossi und 13 Experten sei dazu da, die Situation „so weit zu stabilisieren, wie wir können“.

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hatte die Delegation um Grossi am zweiter Tag der Woche in Kiew empfangen. Begleitet wird ihre Reise von russischen und ukrainischen Vorwürfen, dass die jeweils andere Seite die Route beschieße, um eine Inspektion von Europas größtem Kernkraftwerk zu verhindern. Zu revidieren waren die Informationen nicht.

Zum Besten von die Ukraine ist am Mittwoch jener 189. Kriegstag seit dem Zeitpunkt Beginn jener russischen Invasion. Obig den Fortgang einer seit dem Zeitpunkt Wochenbeginn laufenden ukrainischen Offensive im Süden gab es weiter nur wenig Informationen. In jener Nacht hinaus Mittwoch meldete die russische Besatzungsmacht zahlreiche schwere Explosionen in jener Stadt Cherson. Die Außenminister jener EU wollen am Mittwoch in Prag droben den Krieg und mögliche neue Sanktionen gegen Russland gemeinsam nachdenken. Derweil stellt jener russische Gazprom die Lieferung von Erdgas durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 wegen angeblicher Wartungsarbeiten zu Händen drei Tage ein.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeder aktuellen Entwicklungen am 31.08.2022 im Gesamtschau

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+++ Russland: Ukraine erleidet schwere Verluste im Kontext neuer Offensive +++

Seitdem jener zu Wochenbeginn gestarteten ukrainischen Gegenoffensive im Süden jener Ukraine will Russland den Truppen des Nachbarlandes schwere Verluste zugefügt nach sich ziehen. Es seien schon mehr denn 1700 ukrainische Soldaten getötet worden, teilte dasjenige Verteidigungsministerium am Mittwoch in Moskau mit. Zudem nach sich ziehen die russischen Truppen laut Armeesprecher Igor Konaschenkow 63 Panzer, 48 gepanzerte Fahrzeuge und 4 Kampfflugzeuge zerstört. Welche Informationen ließen sich nicht unabhängig revidieren.

Kiews Versuch, die Offensive im Süden jener Ukraine zwischen Mykolajiw und Krywyj Rih sowie in andere Richtungen wieder aufzunehmen, sei gescheitert, sagte Konaschenkow. Die ukrainische Spitze selbst gibt seit dem Zeitpunkt Beginn jener Offensive gar keine Informationen zu deren Verlauf hervor. Russische Quellen schrieben dagegen, dass die moskautreuen Truppen an einigen Abschnitten selbst stark unter Pressung gekommen seien.

+++ Internationale Atomexperten in Weltstadt Saporischschja eingetroffen +++

Die Experten jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sind in jener südostukrainischen Weltstadt Saporischschja eingetroffen. Jener ukrainische Atomkraftwerksbetreiber Enerhoatom veröffentlichte am Mittwochnachmittag ein Video jener Erscheinen des Teams nachdem notdürftig neun Zahlungsfrist aufschieben Reise aus Kiew. Zu welchem Zeitpunkt die 14-köpfige Mission unter Pipeline von IAEA-Chef Rafael Grossi weiter in dasjenige von Russland besetzte Atomkraftwerk in Enerhodar fährt, war zunächst unklar.
Die Stadt Saporischschja, Kapitale des gleichnamigen Gebiets, steht unter ukrainischer Test. Dies Kernkraftwerk – 50 Kilometer Orthodrome, demgegenüber rund 120 Kilometer Fahrtweg von jener Kapitale gelegen – liegt dagegen hinaus von Russland besetztem Gebiet. An dem von Saporischschja etwa 40 Straßenkilometer entfernten Kontrollpunkt gibt es in jedwederlei Richtungen kilometerlange Staus. Die russischen Besatzungsbehörden hatten verkündet, dass die IAEA-Mission keine Sonderpassierscheine erhalten werde.
Die IAEA-Experten wollen sich ein Gemälde von jener Position im Kraftwerk zeugen und mit den verbliebenen ukrainischen Mitarbeitern reden. Zunehmender Artilleriebeschuss von Gebäuden hinaus dem Kraftwerksgelände hat international Sorge vor einer Atomkatastrophe hervorgerufen. Kiew und Moskau werfen sich wechselseitig den Beschuss vor. Dies Kernkraftwerk Saporischschja wurde von kurzer Dauer nachdem dem Beginn des russischen Einmarsches Finale Februar von russischen Truppen besetzt. Mit seinen sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5.700 Megawatt ist es dasjenige größte Atomkraftwerk Europas. Vor dem Krieg hatte es mehr denn 10.000 Mitwirkender.

+++ Kernkraftwerk Saporischschja: Besatzungstruppen werfen Ukraine erneut Beschuss vor +++

Von kurzer Dauer vor jener Erscheinen einer Expertengruppe jener Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) ist dasjenige südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja nachdem Informationen jener russischen Besatzungsverwaltung erneut beschossen worden. Es habe mehr denn 60 Einschläge durch Drohnenangriffe und Artilleriebeschuss hinaus dem Kraftwerksgelände und in jener Umgebung gegeben, teilte jener Vertreter jener russischen Besatzungstruppen, Wladimir Rogow, am Mittwoch hinaus Telegram mit. Todesopfer habe es nicht gegeben.
Seinen Informationen zufolge wurde zudem unter anderem dasjenige Gebäude jener Stadtverwaltung jener Kraftwerksstadt Enerhodar defizitär. Ein veröffentlichtes Video zeigte entglaste Fenster und Schäden an jener Fassade. Unabhängig revidieren lassen sich die Informationen nicht.
Von kurzer Dauer zuvor hatte sich eine 14-köpfige Expertengruppe jener IAEO unter Pipeline des IAEO-Chefs Rafael Grossi von Kiew hinaus den Weg nachdem Enerhodar gemacht. Sie wollen sich ein Gemälde von jener Situation im Kraftwerk zeugen und mit den verbliebenen ukrainischen Mitarbeitern reden.
Häufiger werdender Artilleriebeschuss von Gebäuden hinaus dem Kraftwerksgelände führte zuletzt zu Stromausfällen und erhöhte international die Sorge vor einer Atomkatastrophe. Kiew wirft in diesem Zusammenhang den russischen Truppen vor, sich selbst zu beschießen. Russland machte dagegen die Ukraine zu Händen den Angriffe zuständig.

+++ Enorme Verluste! Putin verliert weitestgehend 48.000 Soldaten im Ukraine-Krieg +++

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen am Mittwoch die jüngsten russischen Militärverluste traut gegeben. Die Schätzungen jener russischen Verluste variieren in diesem Zusammenhang je nachdem Quelle. Nachdem Informationen jener ukrainischen Behörden wird die Zählung durch die intensiven Feindseligkeiten erschwert. Wie jener „The Kyiv Independent“ berichtet, soll Wladimir Putin schon 47.900 Soldaten im Ukraine-Krieg verloren nach sich ziehen. Hinzu kommen weitestgehend 2000 zerstörte Panzer,4.312 verlorene gepanzerte Fahrzeuge sowie234 zerstörte Flugzeuge und204 abgeschossene Hubschrauber.

These are the indicative estimates of Russia’s combat losses as of Aug. 31, according to the Armed Forces of Ukraine. pic.twitter.com/aqCeGNFuoT

— The Kyiv Independent (@KyivIndependent) August 31, 2022

+++ London: Ukrainer nach sich ziehen Russen im Süden teilweise zurückgedrängt +++

Nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste nach sich ziehen die ukrainischen Streitkräfte im Süden ihres Landes die russischen Angreifer ein Stück weit zurückgedrängt. Seitdem Montag habe es hinaus mehreren Achsen Angriffe hinaus russische Einheiten gegeben, welches die südliche Frontlinie teilweise verschoben habe, hieß es am Mittwoch in einem Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.
Moskau versuche dank hoher Verluste weiterhin, zu Händen den Ukraine-Krieg Verstärkung zu generieren. Freiwillige Bataillone des neuen sogenannten dritten Armeekorps sollen nachdem den britischen Geheimdienstinformationen ihre Fundament nahe Moskau solange bis zum 24. August verlassen nach sich ziehen – mutmaßlich in Richtung Ukraine. Diesen Einheiten mangele es mit hoher Wahrscheinlichkeit an Personal und guter Erziehung.

+++ Ukraine will Demilitarisierung von Kernkraftwerk Saporischschja +++

IAEA-Chef Grossi hofft hinaus Gespräche mit den ukrainischen Kraftwerksmitarbeitern. Er betonte vor jener Abreise, dass die Menschenschlag jeglicher erforderlichen Garantien zu Händen den langen Weg in dasjenige gut 450 Kilometer von Kiew entfernte Kriegsgebiet erhalten habe. „Wir in Betracht kommen in besetztes Gebiet und dasjenige erfordert explizite Garantien, nicht nur von jener russischen Seite, sondern sogar von jener Ukraine“, unterstrich er. Die Kolonne aus zehn weißen Geländewagen mit UN-Kennzeichnung setzte sich am frühen Mittwochmorgen in politische Bewegung.
Selenskyj gab den Experten die Forderung mit hinaus den Weg, dasjenige besetzte Kernkraftwerk Saporischschja solle demilitarisiert und wieder ukrainischer Test unterstellt werden. Nur so seien Risiken zu Händen die nukleare Sicherheit auszuschließen, sagte er. Die Pensum jener Mission ist demgegenüber enger gesteckt. Sie soll die Sicherheit jener Errichtung begutachten, mögliche Schäden feststellen, die Arbeitsbedingungen jener ukrainischen Kraftwerksmannschaft erkunden und revidieren, ob die Gesamtheit Nuklearmaterial an seinem Sitzgelegenheit ist. Die IAEA mit Sitz in Wien hat seit dem Zeitpunkt droben 60 Jahren Erlebnis in jener weltweiten Test von Sicherheitsstandards in Atomanlagen.

+++ Besatzungstruppen: IAEA-Experten die Erlaubnis haben nur vereinigen Tag funktionieren +++

Die russische Besatzungsverwaltung in dem teilweise eroberten Gebiet Saporischschja schränkte die Aussichten hinaus eine gründliche Erkundung des Kernkraftwerk von vornherein ein. Die Experten sollten „an einem Tag besuchen, wie dasjenige Werk arbeitet“, sagte Verwaltungschef Jewgeni Balizki in Melitopol. „Die Elemente, die sie nennen, wird man während ansehen können.“
Balizki sagte, jener Desertion jener Menschenschlag von ukrainischem Territorium hinaus russisch kontrolliertes Gebiet solle im Kontext Wassyliwka südlich jener Gebietshauptstadt Saporischschja erfolgen. Die Experten müssten noch vor Einbruch jener Dunkelheit wieder abreisen. Im Zusammenhang dem Visite wolle man vorführen, mit welchen Waffen die Ukraine dasjenige Kernkraftwerk beschossen habe. Kiew beschuldigt russische Truppen, selbst geschossen zu nach sich ziehen, um vereinigen möglichen Schaden jener Ukraine in die Schuhe zu schieben. Genaue Informationen droben die Reiseroute und dasjenige Eintreffen jener Experten in dem Kernkraftwerk gab es nicht. Die russische Büro eines Agenten Tass nannte ohne Protzerei von Quellen den Mittwoch.

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Die IAEA-Experten sollen Schäden und Sicherheitssysteme des im russischen Angriffskrieg zigfach beschossenen Kernkraftwerk untersuchen.
Gemälde: picture alliance/dpa/kyodo | –

+++ Gazprom klemmt Ostsee-Pipeline zu Händen drei Tage ab +++

Wie angekündigt wurde die Gaslieferung droben die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 am frühen Mittwochmorgen gestoppt. Laut Website jener Nord Stream AG floss in jener Stunde von 3 solange bis 4 Uhr keine nennenswerte Menge mehr. Schon in jener Stunde davor war die Menge demnach gesunken. Jener Staatskonzern Gazprom hatte angekündigt, dass die Lieferungen droben die zuletzt wichtigste Route nachdem Deutschland zu Händen russisches Gas wegen Wartungsarbeiten vorübergehend eingestellt werden. Demnach sollen die Lieferungen am frühen Sonnabendmorgen wieder aufgenommen werden.
Jener Chef jener Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hatte gesagt, die Wartungsarbeiten seien technisch nicht nachvollziehbar. Zuletzt kamen droben die Pipeline nur noch etwa 20 v. H. jener maximal möglichen Menge. Nachdem Statement Gazproms gibt es sogar hierfür technische Gründe, welches unter anderem die Bundesregierung anzweifelt.
Schon im Juli war die Gaslieferung durch Nord Stream 1 mehrere Tage weit eingestellt worden – in vergangener Zeit schon wegen alljährlicher Wartungsarbeiten, die die Nord Stream AGals Betreibergesellschaft langfristig angekündigt hatte.

+++ Erstes Samenkorn aus Ukraine in der Schwarze Kontinent angekommen +++

Ein erster Frachter mit Samenkorn aus jener Ukraine erreichte dasjenige ostafrikanische Staat Dschibuti. Es handle sich um dasjenige erste Schiff des UN-Welternährungsprogramms mit diesem Ziel seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs, schrieb WFP-Geschäftsführer David Beasley hinaus Twitter. Die Ladung ist laut dem WFP zu Händen Äthiopien entschieden, wo mehr denn 20 Mio. Menschen an Hunger leiden. Dies Schiff hat 23000 Tonnen Weizen geladen. Die UN und die Türkei hatten Finale Juli Vereinbarungen vermittelt, dass die Ukraine trotz jener russischen Blockade wieder Samenkorn droben ihre Schwarzmeerhäfen umsetzen kann.
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sba/news.de/dpa