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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Keine erhöhte Strahlungswerte an ukrainischem Atomkraftwerk laut US-Depesche

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Keine erhöhte Strahlungswerte an ukrainischem Atomkraftwerk laut US-Depesche“

Im Osten jener Ukraine halten schwere Kämpfe an, Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj macht seinen Landsleuten Mut. Die Stellung um dasjenige Atomreaktor Saporischschja bleibt nervös. Ganz aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Mehrfach wird auf das Gelände des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja geschossen. (Foto)

Vielfach wird gen dasjenige Terrain des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja geschossen.
Grafik: picture alliance/dpa/AP | Uncredited

Während die ukrainische Militär im östlichen Gebiet Donezk weiter unter Komprimierung bleibt, hat Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj neue Waffenlieferungen durch Partner angedeutet. Landesweit gab es am Abend Luftalarm, aus mehreren Regionen wurden Explosionen gemeldet. Überdreht bleibt die Stellung ebenfalls um dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja. Am Sonntag wurde es erneut beschossen. Kiew und Moskau beschuldigten sich wechselseitig dazu.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International versucht nachher einem umstrittenen Depesche darüber hinaus die Kriegsführung jener ukrainischen Militär, sich von jener russischen Propaganda zu distanzieren. Derweil suchen internationale Stars nachher ihrer politischen Status.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Ganz aktuellen Geschehnisse heute am 08.08.2022 im Syllabus

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+++ USA: Keine erhöhte Strahlungswerte an ukrainischem Atomkraftwerk +++

Durch die Kampfhandlungen um dasjenige ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist es nachher Erkenntnissen jener USA bislang nicht zu einer Freisetzung von Radioaktivität gekommen. „Wir beobachten die Aktivitäten weiterhin genau: Dies Kraftwerk, dasjenige Energieministerium und die Nationale Behörde zum Besten von nukleare Sicherheit berichten, dass die Strahlungssensoren weiterhin Statistik liefern – und glücklicherweise nach sich ziehen wir keine Vorzeichen zum Besten von erhöhte oder abnormale Strahlungswerte festgestellt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Montag.

Die USA forderten Russland gen, jeder militärischen Operationen in oder in jener Nähe von ukrainischen Atomanlagen einzustellen und die volle Leistungsnachweis an die Ukraine zurückzugeben. Zudem unterstützten die USA weiterhin die Bemühungen jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), ihr Mandat zur technischen Sicherheitsüberwachung zu gerecht werden und die Ukraine wohnhaft bei Maßnahmen zur nuklearen Sicherheit zu unterstützen, sagte Jean-Pierre.

+++ Selenskyj kündigt „gute Nachrichtensendung“ an +++

Wolodymyr Selenskyj deutete an, dass weitere Waffen an die Ukraine geliefert werden könnten. „Nächste Woche erwarten wir Neuigkeiten von Partnern hinsichtlich jener Hilfspakete. Gute Nachrichtensendung!“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Schlüssel jener erfolgreichen Verteidigung seien nachher wie vor Waffenlieferungen aus dem Westen. Nachher Daten Selenskyjs verlaufen die härtesten Kämpfe im Donbass. Die Stellung dort bleibe schwierig. Die Verteidigung von Orten wie „Awdijiwka, Pisky, Marjinka und Bachmut erfordern unsrige Hauptanstrengung und leider viele Leben“, sagte er. Zudem erneuerte er seine Vorwürfe an Russland, dasjenige Atomreaktor Saporischschja im Süden jener Ukraine beschossen zu nach sich ziehen.

+++ Eskalation um Atomreaktor Saporischschja droht +++

Zum zweiten Mal intrinsisch weniger Tage warfen sich Moskau und Kiew wechselseitig den Beschuss jener Temperament vor. Die ukrainische Militär habe in jener Nacht zum Sonntag eine Rakete gen dasjenige Atomreaktor-Terrain abgefeuert, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Revision gen die Besatzungsverwaltung jener Stadt Enerhodar, in jener dasjenige Kraftwerk liegt.
Die ukrainische Atombehörde Enerhoatom hingegen beschuldigte die Russen, dasjenige unter ihrer Leistungsnachweis stehende Terrain selbst beschossen zu nach sich ziehen. Die Daten beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig testen. Die Internationale Atombehörde fordert von beiden Seiten, unabhängigen Atomexperten den ungehinderten Zugang zu jener Temperament zu zuteilen.

+++ Erster Frachter kommt in ukrainischem Port an +++

Nachher dem Finale jener russischen Seeblockade hat erstmals wieder ein Frachtschiff in einem ukrainischen Port angelegt. „Dieser Schüttgutfrachter Fulmar Schwefel ist im Port Tschornomorsk angekommen und parat zum Belasten“, teilte dasjenige ukrainische Infrastrukturministerium gen seinem Telegram-Programm mit. Die in den letzten Tagen aus den ukrainischen Häfen ausgelaufenen Schiffe hingen dort schon seit dieser Zeit Kriegsbeginn verkrampft. Die Wiederaufnahme des Schiffsverkehrs und jener damit verbundenen Getreidelieferungen aus jener Ukraine sind wichtig zum Besten von die Stabilisierung jener Lebensmittelpreise weltweit.
Bisher sind aus den ukrainischen Häfen seit dieser Zeit Werden August schon acht Schiffe mit Samenkorn ausgelaufen. Sie gehörten zu den Dutzenden Frachtern, die dort seit dieser Zeit Kriegsbeginn im Februar wegen jener russischen Seeblockade und jener Verminung jener eigenen Häfen durch dasjenige ukrainische Militär stecken geblieben waren. Mit dem Einlaufen jener Fulmar Schwefel habe jener Getreidekorridor nun kombinieren „Ein- und Endergebnis“, erklärte Infrastrukturminister Olexander Kubrakow.

+++ Amnesty bedauert „Schmerz“ in Kiew nachher umstrittenen Depesche +++

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verteidigte ihren umstrittenen Depesche zur Kriegsführung jener ukrainischen Militär und erklärte zusammen ihr Zerknirschung darüber hinaus dessen Auswirkungen. „Amnesty International bedauert tief den Schmerz und Furor, den unsrige Pressemeldung darüber hinaus die Kampftaktiken des ukrainische Militärs ausgelöst hat“, heißt es in einem Statement jener Organisation. Amnesty hält derbei an den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts verkrampft.
In dem am Wochenmitte veröffentlichten Depesche hatte Amnesty jener ukrainischen Militär vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu einbringen. „Obwohl wir voll zu unseren Erkenntnissen stillstehen, Bußfertigkeit wir den entstandenen Schmerz und wollen ein paar entscheidende Punkte lichtvoll stellen“, teilte Amnesty nachher jener daraufhin einsetzenden Kritik nun mit. So habe die Organisation an 19 verschiedenen Orten ukrainische Verstöße gegen dasjenige Kriegsrecht festgestellt. Dies rechtfertige gleichwohl nicht die russischen Kriegsverbrechen. Amnesty habe selbige Verbrechen in den vergangenen Monaten multipel thematisiert.

+++ Roger Waters entsetzt mit Kriegs-Vorbringen +++

Dieser britische Musiker Roger Waters, Ex-Frontman von Pink Floyd, hat mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg zum Besten von Empörung in Kiew und zum Besten von Beifall in Moskau gesorgt – und rief u. a. Irritationen hervor. Hatte er zu Kriegsbeginn den russischen Offensive noch wie Koitus eines Gangsters bezeichnet, schob er nun die Schuld gen US-Staatsoberhaupt Joe Biden, welches Russlands Ex-Staatsoberhaupt Dmitri Medwedew freute. „Es gibt noch adäquate Menschen im Westen. Pink Floyd forever“, schrieb dieser gen seiner Seite im sozialen Netzwerk vkontakte.

+++ Russlands Militär meldet Zerstörung von Nato-Militärhilfen in Ukraine +++

Russlands Militär hat eigenen Daten zufolge tonnenweise Munition zerstört, die Nato-Staaten an die Ukraine geliefert nach sich ziehen. In jener südukrainischen Region Mykolajiw sei ein Vorrat mit insgesamt 45 000 Tonnen Munition getroffen worden, sagte jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag. Unabhängig testen ließ sich dasjenige nicht. Konaschenkow berichtete zudem von fünf weiteren Waffenlagern, die angegriffen worden seien – eines davon im selten schwergewichtig umkämpften östlichen Gebiet Donezk.
In Donezk hätten Russlands Luftstreitkräfte zudem die Kleinstadt Bachmut attackiert und derbei solange bis zu 130 ukrainische Soldaten getötet, hieß es aus Moskau. Ebenfalls dasjenige ließ sich nicht verifizieren. Bachmut gilt wie Eckpfeiler eines Verteidigungswalls, den die ukrainische Militär rund um den Ballungsraum jener Großstädte Slowjansk und Kramatorsk aufgebaut hat. Dieser gerät zunehmend unter Komprimierung.

+++ Russland bringt weiter Technologie nachher Weißrussland +++

Daten des ukrainischen Generalstabs zufolge verlegt Russland weiter Kriegstechnik ins benachbarte Weißrussland. Unter anderem im Grenzland zum westukrainischen Gebiet Wolhynien würden gen belarussischem Gebiet zusätzliche Lebhaftigkeit und Ausrüstung zur Luftverteidigung stationiert, teilte jener Generalstab in Kiew am Sonntag mit. Unabhängig testen ließ sich dasjenige zunächst nicht.
Die frühere Sowjetrepublik Weißrussland ist zwar nie offiziell mit in Russlands Krieg eingestiegen. Dieser autoritäre Machthaber Alexander Lukaschenko hat gleichwohl schon von kurzer Dauer nachher Beginn jener Invasion Finale Februar eingeräumt, dass von belarussischem Staatsgebiet russische Raketen in Richtung Ukraine abgefeuert wurden. Lukaschenko gilt wie enger Partner von Kremlchef Wladimir Putin. Ins Ausland geflohene belarussische Oppositionelle beschuldigen Lukaschenkos Machtapparat jener Zusammenarbeit mit dem Feind.

+++ Ukrainischer Generalstab: Vorstöße von Russen in Donezk abgewehrt +++

Es seien russische Offensiven in Richtung jener Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka zurückgeschlagen worden, teilte jener ukrainische Generalstab in seinem Abendbericht mit. Insbesondere um Bachmut toben seit dieser Zeit Tagen heftige Kämpfe. Die Kleinstadt gilt wie ein Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Sollten Bachmut und andere kleinere Orte hinfallen, wäre jener Weg zum Besten von Russlands Truppen weitgehend zu besetzen in Richtung jener Großstädte Slowjansk und Kramatorsk.

+++ Selenskyj lobt Erfolge ukrainischer Militär – und westliche Waffen +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj lobte unterdessen seine Streitkräfte zum Besten von erfolgreiche Gegenangriffe – und hob derbei die Rolle westlicher Waffen hervor. In jener vergangenen Woche habe die ukrainische Militär „starke Ergebnisse“ wohnhaft bei jener Zerstörung russischer Kriegslogistik erzielt, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in jener Nacht zum Sonntag.
Selenskyj dankte westlichen Partnern zum Besten von bisherige Waffenlieferungen. Er verwies insbesondere gen die USA, die vor einigen Tagen weitere Rüstungslieferungen an die Ukraine in einem Umfang von 550 Mio. Dollar angekündigt hatten. Darin sollen unter anderem Munition zum Besten von dasjenige Mehrfachraketenwerfersystem Himars und 75.000 Artilleriegranaten enthalten sein. Zusammen bat Selenskyj um weitere Militärhilfe.

+++ Russische Besatzungsverwaltung in Cherson meldet Tod von Mitglied +++

Im südukrainischen Gebiet Cherson ist Daten jener russischen Besatzungsverwaltung zufolge eines ihrer Mitglieder nachher einem Attentat gestorben. Dieser stellvertretende Sprossenstiege jener von den Russen in jener Stadt Nowa Kachowka eingesetzten Verwaltung, Witalij Gura, sei seinen Verletzungen erlegen, schrieb die prorussische Politikerin Jekaterina Gubarewa gen Telegram. Ebenfalls die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete Guras Tod. Demnach soll er früher am Tag in jener Nähe seines Hauses von Unbekannten mit einer Schusswaffe angegriffen worden sein.
Infolge des seit dieser Zeit rund fünfeinhalb Monaten andauernden Angriffskriegs gegen die Ukraine nach sich ziehen russische Truppen in jener Südukraine mehrere Gebiete erobert und dort eigene Verwaltungen installiert. Insbesondere in Cherson gab es seitdem wiederholt Proteste aus jener Volk gegen die neuen Besatzungsmacht. Immer wieder berichteten russische und prorussische Medien ebenfalls von Anschlägen.

+++ Eintreffen des Getreidefrachters im Zedernrepublik verschiebt sich +++

Dies erste Frachtschiff mit ukrainischem Samenkorn seit dieser Zeit Kriegsbeginn legt später wie erwartet im Zedernrepublik an. Die zum Besten von diesen Sonntag geplante Eintreffen des Schiffes „Razoni“ sei abgesagt worden, berichtete die Das Erste unter Revision gen den ukrainischen Repräsentant im Zedernrepublik. Zu den Gründen wurden keine Daten gemacht. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete unter Revision gen eine Quelle jener Hafenverwaltung im nordlibanesischen Tripoli, jener Frachter werde dort am zweiter Tag der Woche hochziehen – er habe seine Route geändert.

+++ Basta Protest gegen Depesche: Ukrainische Amnesty-Leiterin tritt zurück +++

Denn Reaktion gen kombinieren umstrittenen Depesche zur Kriegsführung jener ukrainischen Militär trat die Leiterin jener ukrainischen Filiale jener Menschenrechtsorganisation Amnesty International zurück. „Wenn Sie nicht in einem Staat leben, in dasjenige Besatzung memorieren, die es in Stücke zerren, verstehen Sie wahrscheinlich nicht, wie es ist, eine Militär von Verteidigern zu verurteilen“, schrieb Oxanna Pokaltschuk gen Facebook.
Amnesty hatte in einem am vergangenen Wochenmitte veröffentlichten Depesche jener ukrainischen Militär unter anderem vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu einbringen. Pokaltschuk hielt ihren ehemaligen Kollegen nun vor, jener Depesche sei nicht sauber genug aufbereitet. In Kiew wird außerdem kritisiert, durch den Hauptaugenmerk gen Verfehlungen jener Militär des angegriffenen Landes werde eine Täter-Todesopfer-Verkehrung betrieben.

+++ Ukraine-Repräsentant nährt Hoffnung gen baldigen Papst-Visite +++

Reist jener Papst in Prägnanz in die Ukraine? Dieses Gerücht hat jener ukrainische Repräsentant im Vatikan nachher einer Audienz wohnhaft bei Franziskus befeuert. Die Ukraine warte seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskrieges gen dasjenige Oberhaupt jener katholischen Religionsgemeinschaft, schrieb Andrij Jurasch wohnhaft bei Twitter. Und man werde sich freuen, „ihn noch vor seiner Reise nachher Kasachstan zu willkommen heißen“. Dieser Pontifex plant zum Besten von den 13. September kombinieren Drei-Tages-Trip nachher Kasachstan. Dieser Vatikan machte keine Einzelheiten jener Unterredung mit Jurasch publik, sondern bestätigte nur dasjenige Treffen am Samstagvormittag.

+++ Moskau: Himars-Raketenwerfer vernichtet, sozusagen 600 Ukrainer getötet +++

Dies russische Militär hat nachher eigenen Daten mit Luft- und Artillerieschlägen sozusagen 600 ukrainische Soldaten getötet. „Nahe jener Ortschaft Bilohirka im Gebiet Cherson wurden durch Luftschläge und Artilleriefeuer jener zeitweise Standort jener 46. ukrainischen Luftsturmbrigade getroffen“, sagte jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am sechster Tag der Woche. Mehr wie 400 „Nationalisten“ seien getötet worden. Daneben seien durch Raketenangriffe an jener Schlachtfeld in Cherson mehr wie 70 weitere Soldaten getötet und 150 zerschunden worden. Im Kontext Raketenangriffen im Gebiet Dnipropetrowsk seien mehr wie 80 „ausländische Söldner“ gestorben.
Konaschenkow berichtete zudem darüber hinaus die Vernichtung mehrerer Artilleriesysteme jener Ukraine. So sei eine Batterie von „Olcha“- und Himars-Raketenwerfern zerstört worden. Himars sind präzise US-Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite. Moskau hat schon in jener Vergangenheit multipel die Außergefechtsetzung dieser Waffensysteme gemeldet. Kiew und Washington dementierten dies dann später. Ebenfalls zum Besten von den aktuellen Depesche Konaschenkows gibt es keine unabhängige Ratifikation.

+++ Großbritannien: Ukraine-Krieg vor neuer Winkel +++

Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine tritt nachher britischen Informationen in eine neue Winkel ein. Dies britische Verteidigungsministerium rechnet damit, dass sich die schwersten Gefechte gen eine konzis 350 Kilometer heftige Menstruationsblutung Frontlinie verlagern, die sich südwestlich nahe Saporischschja solange bis nachher Cherson erstreckt und damit parallel zum Wasserlauf Dnepr verläuft. Dies teilte dasjenige Ministerium am Sonnabendmorgen in seinem regelmäßigen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg mit. In Saporischschja befindet sich ein von Russland besetztes ukrainisches Atomkraftwerk, dasjenige leistungsstärkste in Europa. Cherson ist darüber hinaus eine strategisch wichtige Zugstrecke mit jener besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim verbunden.
In Zuversicht jener ukrainischen Gegenoffensive oder vorbereitend zum Besten von kombinieren möglichen Offensive versammelten sich die russischen Streitkräfte mit ziemlicher Sicherheit im Süden jener Ukraine, schrieben die Briten. Nachhaltig russische Militärkonvois bewegten sich weiterhin weg von jener ukrainischen Donbass-Region in Richtung Südwesten. Militärische Ausrüstung soll ebenfalls aus den russisch besetzten Gebieten Melitopol, Berdiansk und Mariupol sowie darüber hinaus dasjenige russische Land darüber hinaus die Kertsch-Kontaktbolzen gen die Krim gebracht worden sein.

+++ Ukrainischer Verteidigungswall im Donbass gerät unter Komprimierung +++

Die russischen Truppen attackieren nachher Daten aus Kiew mit aller Rauheit Bachmut, kombinieren Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Die prorussischen Rebellen hatten am Vortag vermeldet, es gebe Gefechte schon intrinsisch des Stadtgebiets. Unabhängig können die Daten beider Seiten nicht überprüft werden. Seit dem Zeitpunkt jener Eroberung des Gebiets Luhansk unterordnen sich die russischen Offensivbemühungen in jener Ostukraine gen dasjenige benachbarte Gebiet Donezk. Schrittweise konnten die russischen Invasoren in den vergangenen Wochen die ukrainischen Verteidiger zurückdrängen. Sie kontrollieren inzwischen etwa 60 von Hundert des Territoriums. Dies Hauptquartier jener ukrainischen Truppen im Donbass befindet sich im Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. Von Osten her ist dieser Raum durch die Festungslinie Siwersk – Soledar – Bachmut gesichert.
Solche gerät nun an mehreren Stellen ins Wanken. Russische Truppen stillstehen ebenfalls vor Siwersk und Soledar. Die schwersten Gefechte laufen gleichwohl derzeit um den Verkehrsknotenpunkt Bachmut, den die Russen mit Kanone und Panzern beschießen. Ebenfalls unverblümt vor jener ehemaligen Gebietshauptstadt Donezk, seit dieser Zeit 2014 in jener Hand prorussischer Separatisten, dauern die Gefechte an. Die moskautreuen Truppen versuchen hier, die Ukrainer weiter abzudrängen. Im Raum jener Kleinstadt Awdijiwka, Nord… von Donezk, habe es mehrere Angriffsversuche gegeben, die seien abgewehrt worden, meldete jener Generalstab. Großflächig wird dasjenige Gebiet mit Kanone beschossen.
Im Süden des Landes geht die Initiative hingegen gen die Ukrainer darüber hinaus. Dort konzentrierten sich die russischen Truppen darauf, ihre Positionen in den besetzten Gebieten zu verteidigen, heißt es im Lagebericht. Die Kommandostelle „Süd“ des ukrainischen Militärs hatte zuvor schon berichtet, mindestens sechs russische Waffen- und Munitionsdepots sowie zwei Kommandopunkte im Gebiet Cherson vernichtet zu nach sich ziehen. Ebenfalls zum Besten von selbige Daten gibt es keine unabhängige Ratifikation.

+++ Wolodymyr Selenskyj fordert neue Sanktionen gegen Russland +++

„Wer nukleare Bedrohungen zum Besten von andere Völker schafft, ist ein für alle Mal nicht in jener Stellung, Nukleartechnologie sicher einzusetzen“, sagte Selenskyj in jener Nacht zum sechster Tag der Woche. Konkret verlangte er etwa Strafmaßnahmen gegen den russischen Staatskonzern Rosatom. Erst vor wenigen Tagen hatte sich die Internationale Atomenergiebehörde IAEA sorgsam gezeigt in Anbetracht jener Stellung um dasjenige Kraftwerk, dasjenige mit sechs Blöcken und einer Leistung von 6000 Megawatt dasjenige größte Atomkraftwerk Europas ist. Eine Inspektion zur Prüfung jener technischen Sicherheit sei vordringlich erforderlich, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi. Immerhin es sei momentan sehr schwierig zum Besten von die IAEA, gar ins Kriegsgebiet nachher Saporischschja zu kommen.
In Teilen jener Stadt Enerhodar, in jener dasjenige Kraftwerk liege, seien Strom- und Wasserversorgung eigenartig, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium mit – und machte die ukrainische Militär dazu zuständig. Zudem habe ein Schreibblock des Akw teilweise abgeschaltet werden sollen. Die Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden. Von ukrainischer Seite hieß es hingegen, die Russen hätten dasjenige Terrain selbst beschossen. Infolge jener russischen Angriffe sei eine Starkstromleitung zum benachbarten Wärmekraftwerk defekt worden, teilte jener ukrainische staatliche Atomkonzern Enerhoatom mit. Dies ukrainische Außenministerium appellierte an die internationale Vertrautheit, sich dazu einzusetzen, dass die Russen den Ukrainern die Leistungsnachweis darüber hinaus dasjenige Akw zurückgeben.

+++ Putin und Erdogan wollen Wirtschaftsbeziehungen ergänzen +++

Dieser russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin und sein türkischer Kollege Recep Tayyip Erdogan einigten sich wohnhaft bei ihrem Treffen gen den Zusatz jener Wirtschaftsbeziehungen ihrer Länder. Im Kontext dem Treffen am Freitag in jener südrussischen Touristenmetropole Sotschi seien „sehr wichtige Entscheidungen“ im Feld von Handel und Wirtschaft getroffen worden, sagte Russlands Vize-Regierungschef Alexander Nowak. So sollen etwa zum Besten von russische und türkische Unternehmen die Bedingungen zum Besten von eine Zusammenarbeit erleichtert werden.
Mit Tonus erwartet worden war vor allem, ob Putin und Erdogan darüber hinaus kombinieren möglichen Erwerb von türkischen Kampfdrohnen durch Russland sprechen würden. Im Zuge seines Kriegs gegen die Ukraine hatte Moskau zuletzt Motivation an den Waffen vom Typ Bayraktar TB2 geäußert. Am Abend hieß es jedoch von Journalisten jener staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die beiden Präsidenten hätten dasjenige Themenkreis nicht angesprochen.

+++ Republik Lettland setzt Visa-Vergabe an Russen gen unbestimmte Zeit aus +++

Republik Lettland hat die Vorstellung von Visa zum Besten von Russen in Anbetracht des Kriegs in jener Ukraine gen unbestimmte Zeit weiter eingeschränkt. Die lettische Botschaft in Moskau werde von nun an nur noch Visa-Anträge von russischen Staatsbürgern entgegennehmen, die an jener Beisetzung eines nahen Verwandten in Republik Lettland teilnehmen müssten, teilte die Gesandtschaft des baltischen EU- und Nato-Landes mit.

+++ SPD-Chefin: Schröder handelt im eigenen Motivation +++

Die SPD-Cobalt-Vorsitzende Saskia Esken hat Altkanzler Gerhard Schröder zum Besten von seine Äußerungen darüber hinaus eine angebliche Verhandlungsbereitschaft von Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin im Ukraine-Krieg scharf kritisiert. „Gerhard Schröder agiert nicht wie Ex-Kanzler, sondern wie Geschäftsmann, und so sollten wir seine Äußerungen ebenfalls interpretieren“, sagte Esken den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. „Mit allem, welches er tut und sagt, handelt er im eigenen Motivation und in dem seiner Geschäftspartner.“
Schröder steht seit dieser Zeit Langem wegen seiner Nähe zu Putin und zur russischen Öl- und Gaswirtschaft in jener Kritik. Ebenfalls nachher jener russischen Invasion in die Ukraine im Februar hat er sich nachher Auffassung ebenfalls vieler SPD-Genossen nicht hinlänglich von Russland menschenscheu. Finale Juli war jener Altkanzler erneut zu Visite wohnhaft bei Putin in Moskau und gab anschließend dem Magazin „Stern“ sowie den Sendern RTL und ntv ein Interview, in dem er mit Blick gen den Ukraine-Krieg behauptete: „Die gute Nachricht heißt: Dieser Kreml will eine Verhandlungslösung.“ Solche und andere Äußerungen in dem Interview stießen in Deutschland parteiübergreifend, gleichwohl ebenfalls international gen massive Kritik.
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rut/news.de/dpa

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