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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland beruft 120.000 Wehrpflichtige im Herbst ein

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland beruft 120.000 Wehrpflichtige im Herbst ein“

Die Proteste in Russland gegen den Überfall gen die Ukraine sind seither langem verstummt, dieser Staat hat sie unterdrückt und kriminalisiert. Doch die verkündete Mobilisierung treibt wieder Tausende Menschen gen die Straße. Sämtliche aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat vor den Vereinten Nationen eine Strafmaßnahme Russlands zum Besten von den Angriffskrieg gegen sein Staat verlangt. „Es wurde ein Verbrechen gegen die Ukraine begangen, und wir fordern eine Strafmaßnahme“, sagte Selenskyj am Mittwoch in einer Videobotschaft vor dieser UN-Vollversammlung in New York. Russland müsse bestraft werden zum Besten von dies Morden, die Folterung, die Erniedrigungen und die desaströsen Turbulenzen, in die es die Ukraine gestürzt habe.

Taktgesteuert vollzogen die Ukraine und Russland in dieser Nacht gen vierter Tag der Woche kombinieren dieser größten Gefangenenaustausche in dem sozusagen sieben Monate dauernden Krieg. 205 gefangene Ukrainer wurden freigelassen, wie dieser Sprossenstiege des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, mitteilte. Dazu zählten fernerhin Verteidiger von Mariupol, die verschanzt im Stahlwerk Azovstal solange bis Mittelpunkt Mai Widerstand gegen die russischen Invasor geleistet hatten.

In Russland protestierten im Zuge dieser vom Kreml verkündeten Einziehung von 300.000 Reservisten mehrere Tausend Menschen. Zu Gunsten von die Ukraine ist vierter Tag der Woche dieser 211. Tag des russischen Angriffskrieges.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Sämtliche aktuellen Geschehnisse am 22.09.2022 im Übersicht

  • Im Voraus Russland untergeht! Putin-Pädagoge verspricht nukleare Weltuntergang
  • Russischer Spitzenbeamter stirbt für mysteriösem Treppensturz
  • Kreml-Geschäftsherr droht mit Atomschlag, weil er nicht zur Queen-Bestattung durfte
  • Telefonstreich entlarvt Kreml-Elite! Sohn von Putin-Sprecher verweigert Wehrdienst
  • „Zeichen dieser Schwäche!“ Drum droht Putins irrer Plan zu scheitern

+++ Russland beruft 120.000 Wehrpflichtige im Herbst ein +++

In dieser einmal pro Semester stattfindenden Einziehung hat Russland 120.000 Wehrpflichtige eingezogen. „Die zum Wehrdienst einberufenen Bevölkerung werden nicht zur Teilnahme an dieser militärischen Spezialoperation in dieser Ukraine herangezogen“, versicherte dieser Chef dieser Mobilmachungsabteilung im Generalstab, Wladimir Zimljanski, am vierter Tag der Woche dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Seinen Daten nachher werden fernerhin die Wehrpflichtigen, deren Dienstzeit nun endet, freilassen und an ihren Heimatort geschickt. In Russland dauert dieser reguläre Wehrdienst ein Jahr.

Die 120 000 neuen Rekruten seien weniger qua im vorigen Herbst. „Zugegeben welche Menge deckt den Gier dieser staatlichen Sicherheitsorgane völlig – trotz dieser Implementation dieser militärischen Spezialoperation“, sagte Zimljanski. Die offiziellen Stellen in Moskau nennen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine immer noch „militärische Spezialoperation“, obwohl Staatsoberhaupt Wladimir Putin wegen dieser ausbleibenden Erfolge zuletzt 300 000 Reservisten zum Besten von den Kampfeinsatz im Nachbarland mobilisierte.

+++ Nato-Staaten verurteilen von Russland geplante Scheinreferenden +++

Die 30 Nato-Staaten nach sich ziehen den geplanten Scheinreferenden in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten jede Validität abgesprochen und die entsprechenden Pläne aufs Schärfste verurteilt. „Scheinreferenden in den ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson nach sich ziehen keine Rechtmäßigkeit und stellen kombinieren eklatanten Verstoß gegen die UN-Charta dar“, heißt es in einem Statement des Nordatlantikrats dieser 30 Mitgliedstaaten vom Donnerstagabend. «Die Nato-Verbündeten werden ihre illegale und unrechtmäßige Annexion nicht bestätigen.“ Zusammen ruft dies Statement andere Länder dazu gen, russische Versuche dieser Gebietseroberung ebenfalls zurückzuweisen.

Die russischen Entscheidungen, inklusive dieser von Staatsoberhaupt Wladimir Putin angekündigten Teilmobilisierung, seien eine weitere Eskalation des illegalen Kriegs gegen die Ukraine. Man lehne die „unverantwortliche Nuklearrhetorik“ Russlands weiter ab. Russland müsse den Krieg unverzüglich verfertigen und sich aus dieser Ukraine zurückziehen. Die Nato sei ein defensives Liga. Man stehe jedoch parat, jeden Zentimeter des Bündnisgebiets zu verteidigen.

+++ Baerbock fordert von Russland Finale des Kriegs in dieser Ukraine +++

Außenministerin Annalena Baerbock hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu stoppen. „Dies ist ein Krieg, den Sie nicht Vorteil verschaffen werden“, sagte die Grünen-Politikerin am vierter Tag der Woche in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York zur Position in dieser Ukraine. Sie nannte Putin damit nicht namentlich. Zusammen verlangte sie: „Vernehmen Sie gen, noch mehr ihrer eigenen Bevölkerung in den Tod zu schicken.“ Die geplanten Scheinreferenden in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten sollten genauso gestoppt werden wie dieser von Putin geführte Korn-Krieg, dieser «den Hunger gen dieser ganzen Welt antreibt“.

Baerbock kritisierte den russischen Außenminister Sergej Lawrow, dieser die Sitzung des Sicherheitsrats stracks nachher seiner Vortrag verlassen hatte. Es sei ein klares Zeichen, dass Lawrow zwar eine ganze Weile gesprochen, dagegen den Hunger, die Not und die Nachgehen des Krieges gen dieser ganzen Welt nicht einmal erwähnt habe. Hinaus den Straßen von Moskau gebe es keine Schlangen von Freiwilligen, die sich dem Krieg in dieser Ukraine verknüpfen wollten, sagte Baerbock. „Welches wir stattdessen sehen, sind mutige Männer, Frauen und sogar Kinder, die gen die Straße umziehen, weil sie nicht Teil dieses Krieges gegen die Ukraine sein wollen“, ergänzte sie.
 

+++ Ukrainischer Außenminister: Russland will keine Friedensgespräche +++

Russland hat nachher Einschätzung des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba null Motivation an Friedensgesprächen. „Die russische Spitze sucht nur nachher einer militärischen Problembeseitigung“, sagte Kuleba am vierter Tag der Woche in New York vor dem UN-Sicherheitsrat in Bezug gen den russischen Angriffskrieg gegen sein Staat. Russischen Diplomaten warf er ein „außergewöhnliches Vermessung an Lügen“ vor.

Mit Blick gen den russischen Außenminister Sergej Lawrow, dieser den Wohnhalle für dem Treffen zur Ukraine rund 90 Minuten zu tardiv eintreten und dann stracks nachher seiner Vortrag wieder verlassen hatte, sagte Kuleba: „Selbst habe heute fernerhin bemerkt, dass russische Diplomaten genau so schlimm fliehen wie russische Soldaten.“

+++ Keine Kür reichlich Unions-Formular zum Besten von Panzerlieferung +++

Die Verkehrsampel-Koalition und die Abgeordneten dieser Linksfraktion nach sich ziehen mit ihren Stimmen eine Wettkampf reichlich kombinieren Formular dieser Union verhindert, Tank und weitere schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Stattdessen wurde dieser Formular am vierter Tag der Woche vom Bundestag zur Konsultation an den federführenden Auswärtigen Komitee überwiesen. „Sie verstecken sich hinter Verfahrensfragen“, kritisierte dieser parlamentarische Geschäftsführer dieser Unionsfraktion, Thorsten Ohne Beschränkung (Christlich Demokratische Union).

In ihrem Formular fordert die Union, „die Genehmigung zum Besten von die Ausfuhr von Kampf-, Schützen- und Transportpanzern aus Industriebeständen an die Ukraine umgehend zu erteilen und darüber hinaus schwere Waffen, insbesondere gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und mehr weitreichende Geschütze, fernerhin aus den Beständen dieser Bundeswehr an die Ukraine zu liefern“.
Welche Panzer fehlten dieser Ukraine jetzt, sagte dieser Verteidigungspolitiker Johann Wadephul (Christlich Demokratische Union), „dies ist ein schwerer Fehler.» Gabriela Heinrich (SPD) sagte, die Bundesregierung handele in ihrer Reaktion gen den russischen Angriffskrieg „besonnen, lukulent und weitsichtig“. Alexander Gauland (AfD) sagte, dieser Krieg in dieser Ukraine sei „eine Meinungsverschiedenheit, die uns nicht betrifft“. Ali Al-Dailami (Linke) forderte von dieser Union „Diplomatie-Offensiven“ statt „Panzer-Offensiven“.
Wenige Vertreter dieser beiden Verkehrsampel-Koalitionspartner Grüne und Liberale hatten sich in den vergangenen Wochen zum Besten von die direkte Lieferung deutscher Tank extrem. In dieser SPD lehnen Kanzler Olaf Scholz und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht dies bisher ab. Lambrecht hatte am Mittwoch gesagt: „Die Ukraine wird jetzt sehr schnell Panzer geliefert bekommen, nämlich 40 Panzer aus Griechenland, 28 aus Slowenien, und Deutschland wird helfen, welche Lücken in den beiden Ländern dann zu schließen.“
Jener Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour sagte am vierter Tag der Woche im Vollversammlung: „Am Finale muss die Balance stimmen zwischen einer Abwägung intrinsisch des Bündnisses und dem Gier dieser Ukraine.“ Dass man sich im Zuge dieser schlechten Ausrüstung dieser Bundeswehr heute den Kopf darüber zerbrechen müsse, wo Deutschland die Waffen zum Besten von die Ukraine hernehmen solle, sei die Schuld dieser Union, deren Volksvertreter 16 Jahre weit an dieser Spitze des Verteidigungsministeriums gestanden hätten, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Liberale).

+++ Indien fordert im Ukraine-Krieg Rückkehr an den Verhandlungstisch +++

Indien hat Russland und die Ukraine aufgerufen, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die Auswirkungen des Konflikts seien fernerhin in entfernten Regionen dieser Welt zu spüren, sagte Außenminister Subrahmanyam Jaishankar am vierter Tag der Woche in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York zur Position in dieser Ukraine. Die Nuklearfrage bereite in einer globalisierten Welt damit besondere Sorgen, warnte er vor dem Hintergrund dieser Gefechte um dies von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja.
„Sie allesamt nach sich ziehen die Nachgehen in Form steigender Preis und Unterversorgung an Nahrungsmitteln, Korn, Düngemitteln und Brennstoffen erlebt“, wandte sich Jaishankar an die Mitglieder des Sicherheitsrats. Vor allem dieser globale Süden sei davon betroffen. Es dürften von dort keine Maßnahmen eingeleitet werden, die die angeschlagene Wirtschaft der Welt weiter belasteten. Er fordere aus diesem Grund nachdrücklich die sofortige Stillstand aller Feindseligkeiten und eine Rückkehr zu Dialog und Diplomatie. Selbst in Konfliktsituationen gebe es keine Rechtfertigung zum Besten von die Verletzung dieser Menschenrechte oder des Völkerrechts. Wenn es zu solchen Handlungen komme, müssten sie unbefangen und unabhängig untersucht werden, forderte er.
Indien unterhält enge Handelsbeziehungen mit Russland. Dasjenige Staat nimmt mit Blick gen den Krieg eine neutrale Pose ein und trägt etwa westliche Sanktionen nicht mit. So hatte sich dies Staat im März enthalten, qua 141 dieser 193 UN-Mitgliedstaaten zum Besten von eine Resolution gegen den russischen Angriffskrieg in dieser Ukraine stimmten.

+++ Blinken: Atomdrohungen aus Russland zu tun sein sofort aufhören +++

US-Außenminister Antony Blinken hat ein Finale russischer Drohungen mit Atomwaffen gefordert. In einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates sagte Blinken am vierter Tag der Woche in New York: „Jedes Ratsmitglied kann eine klare Botschaft aussenden, dass welche rücksichtslosen nuklearen Drohungen sofort aufhören zu tun sein.“
Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin hatte am Mittwoch in einer Fernsehansprache die Mobilisierung von 300 000 Reservisten zum Besten von den Angriffskrieg gegen die Ukraine angekündigt. Putin sagte damit fernerhin: „Wenn die territoriale Unbescholtenheit unseres Landes bedroht wird, werden wir zum Sicherheit Russlands und unseres Volkes unbedingt allesamt zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Dasjenige ist kein Irreführung.“ Spektator sahen darin eine Drohung mit dem Hinterlegung von Atomwaffen.
Blinken beklagte, Putin habe sich kategorisch, seinen Krieg nicht zu verfertigen, sondern zu auszubauen, seine Truppen nicht abzuziehen, sondern noch aufzustocken, Spannungen nicht abzubauen, sondern die Position zu eskalieren. „Dass Staatsoberhaupt Putin welche Woche, in dieser dieser größte Teil dieser Welt für den Vereinten Nationen versammelt ist, gewählt hat, um dies Feuer, dies er gelegt hat, weiter anzuheizen, zeigt seine völlige Verachtung zum Besten von die UN-Charta, zum Besten von die Generalversammlung und zum Besten von diesen Rat“, sagte dieser US-Außenminister. „Die internationale Ordnungsprinzip, zu deren Wahrung wir uns hier versammelt nach sich ziehen, wird vor unseren Augen zerschlagen. Wir können und werden nicht zulassen, dass Staatsoberhaupt Putin damit durchkommt.“
 

+++ Chinas Außenminister: „Dialog und Verhandlungen“ im Ukraine-Konflikt +++

Chinas Außenminister Wang Yi hat Russland und die Ukraine vor dem UN-Sicherheitsrat zur Verzehr von Friedensgesprächen ohne Vorbedingungen aufgerufen. „Dialog und Verhandlungen“ seien dieser einzige Weg, den Konflikt zu verfertigen, sagte Wang am vierter Tag der Woche vor dem Sicherheitsrat in New York. „Sämtliche Anstrengungen, die zur Problembeseitigung dieser Krisis hinzufügen könnten, sollten unterstützt werden.“ Jede Form von „heißem Krieg oder neuem Kalten Krieg“ müsse verhindert werden.
Wang forderte, dass die territoriale Unbescholtenheit aller Länder respektiert sowie die Prinzipien dieser UN-Charta eingehalten werden müssten. Er forderte die maßgeblichen Kreise zur „Zurückhaltung“ gen – verurteilte dies befreundete Russland dagegen wie bislang fernerhin nicht stracks zum Besten von den Angriffskrieg gen die Ukraine.

+++ Einziehung von eine Million Reservisten? Kreml dementiert Nachricht +++

Jener Kreml hat Berichte dementiert, worauf für dieser Teilmobilmachung tatsächlich die Einziehung von solange bis zu einer Million Reservisten möglich sei. Kremlsprecher Dmitri Peskow sprach von einer Lüge, wie russische Agenturen am vierter Tag der Woche in Moskau meldeten. Dasjenige Internetportal dieser in Russland inzwischen eingestellten Zeitung „Nowaja Gaseta“ schrieb dagegen, Staatsoberhaupt Wladimir Putin gebe dem Verteidigungsministerium freie Hand zur Mobilisierung von solange bis zu einer Million Mann. Dies stehe in Zähler 7 von Putins Erlass vom Mittwoch. Dieser Zähler fehlte in dieser Veröffentlichung und war qua „Nur zum Besten von den Dienstgebrauch“ eingestuft.
Die aus dem Verbannung agierende Zeitung berief sich in ihrem Nachricht gen angebliche Quellen im russischen Präsidialamt. Peskow selbst hatte am Mittwoch gesagt, dass es im dem Hacken um die Zahl dieser Reservisten gehe. Es gelte jedoch, dass 300 000 Mann einziehen werden sollten, wie es Verteidigungsminister Sergej Schoigu angekündigt habe. Schoigu hatte fernerhin gesagt, es gebe 25 Mio. Reservisten in Russland.
Nachdem schweren Verlusten im Angriffskrieg gegen die Ukraine will die russische Spitze mit den Einberufungen die Militär wieder ergänzen. Nicht verifizierte Videos im World Wide Web zeigten, dass die Behörden in den sibirischen Teilrepubliken Burjatien und Sacha (Ostsibirien) schon am vierter Tag der Woche viele junge Männer zum Militär einzogen. Die russische Militär hat nachher Experteneinschätzungen in dieser Ukraine fernerhin bisher disproportional viele Familie nationaler Minderheiten eingesetzt.

+++ Militärexperten: Rasche Erfolge Russlands nachher Mobilisierung zur Diskussion stehend +++

Westliche Militärexperten bezweifeln, dass Russland mit seiner Teilmobilisierung dies Kriegsgeschehen in dieser Ukraine rasch zu seinen Gunsten wenden kann. Die Soldaten würden in erster Linie zum Besten von die Rotation erschöpfter Truppen sowie dies Halten von Stellungen reichlich den Winter hinweg gebraucht, schrieben Militärexperten gen Twitter.
Dasjenige renommierte Institute for the Study of War schätzte ein: „Russlands Teilmobilisierung wird dieser Ukraine nicht die Möglichkeit nehmen, mehr besetztes Gebiet solange bis zum und im Winter zu entlasten“. Weiter hieß es in dem am vierter Tag der Woche veröffentlichten Lagebericht, dass Russland mit dieser Teilmobilisierung keine bedeutsame, einsetzbare Kampfkraft zum Besten von die kommenden Monate erzeuge.
Jener Militärexperte Mick Ryan schrieb gen Twitter, dass die russischen Truppen seither sozusagen acht Monaten im Kampfeinsatz in dieser Ukraine seien, welches mehr qua die üblichen drei solange bis vier Monate seien. „Dasjenige ist eine erschöpfte Truppe, die eine Rotation gesucht. Welche Rotation wäre ohne Teilmobilisierung nicht möglich gewesen.“ Es gehe mehr um Rotation und Substitution qua um den Struktur von irgendwer großen Offensivkraft Russlands.
Jener Militärhistoriker Phillips P. OBrien schrieb gen Twitter, die Teilmobilisierung sei ein Minimum gewesen, welches Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin tun konnte. Des Weiteren hätte seiner Militär die Gefahr gedroht, dass ihr die Soldaten in dieser ersten Hälfte 2023 zur Neige gehen. „Dasjenige scheint mehr ein Schrittgeschwindigkeit zu sein, dieser die Niederlage Russlands hinauszögert.“
Alex Lord von dieser Sibylline Strategic Analysis Firm in London sagte CNN: „Dasjenige russische Militär ist derzeit nicht hierfür ausgerüstet, schnell und effektiv 300 000 Reservisten einzusetzen. Russland kämpft jetzt schon damit, seine professionellen Vitalität in dieser Ukraine effektiv einzusetzen – nachher den bedeutsamen Verlusten an Ausrüstung während des Krieges.“
Jener Militärexperte Rob Lee schrieb gen Twitter: „Dieser Schrittgeschwindigkeit ist dazu konzipiert, kombinieren Zusammenbruch dieser russischen Linien vor dem Frühling zu verhindern.“ Dasjenige werde kurzfristig helfen, dagegen nicht gen heftige Menstruationsblutung Sicht.
Jener deutsche Militärexperte Nico Heftige Menstruationsblutung sagte im Interview mit dem Sender Bayern 2 (radioWelt am Morgiger Tag): „Militärisch wird so eine Mobilmachung jetzt nicht weiterhelfen.“ Die Teilmobilmachung führe nun zu unterlegen Stimmung in Russland, und viele junge Männer würden versuchen, dies Staat zu verlassen.

+++ Ostukraine: Mindestens sechs Tote in Donezk nachher Artilleriebeschuss +++

In dieser ostukrainischen Separatistenhochburg Donezk sind durch Artilleriebeschuss um kombinieren Markt mindestens sechs Menschen getötet worden. Sechs weitere seien zerrissen worden, teilte dieser Chef dieser Donezker Stadtverwaltung, Alexej Kulemsin, am vierter Tag der Woche im Nachrichtendienst Telegram mit. Jener 48-Jährige machte die ukrainische Militär zum Besten von den Beschuss zuständig. Kiew weist derartige Vorwürfe regelmäßig zurück und spricht von Inszenierungen dieser moskautreuen Separatisten. Die Daten lassen sich nicht unabhängig kontrollieren.
Teile dieser ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk sind seither 2014 in dieser Hand von Separatisten, die aus Moskau gesteuert werden. Im Februar erkannte Russland die Unabhängigkeit dieser beiden Gebiete an, um dann zu ihrem angeblichen Sicherheit in die Ukraine einzumarschieren. Seitdem nach sich ziehen die Vereinten Nationen in dieser gesamten Ukraine mehr qua 5900 getötete Zivilisten erfasst, umziehen dagegen verwandt wie Kiew von weitaus höheren Opferzahlen aus.

+++ Moskau bestätigt Rückkehr von 55 Soldaten aus Gefangenschaft +++

Dasjenige russische Verteidigungsministerium hat die Rückkehr von 55 Soldaten aus ukrainischer Kriegsgefangenschaft bestätigt. Es handele sich um Soldaten dieser russischen Militär und um Soldaten dieser Separatistengebiete Donezk und Luhansk, sagte Sprecher Igor Konaschenkow am vierter Tag der Woche in Moskau. Sie seien nachher Russland gebracht worden zur Therapie in Militärkrankenhäusern.
Russland und die Ukraine hatten am Mittwoch in großem Stil Gefangene ausgetauscht. Schluss russischer Gefangenschaft kehrten Kiew zufolge 205 ukrainische Soldaten zurück. Demnach wurden fünf Kommandeure, die die Verteidigung dieser Hafenstadt Mariupol geleitet hatten, in die Türkei freigelassen.
Die von Moskau kontrollierten Separatisten ließen fernerhin zehn Kanake unausgefüllt. Die Türkei und Saudi-Arabien hatten eigenen Daten zufolge für dem Gespräch vermittelt.
Die Ukraine ließ den inhaftierten prorussischen Volksvertreter Viktor Medwedtschuk ausreisen, kombinieren Vertrauten von Russlands Staatschef Wladimir Putin. Alleinig damit habe man die Freilassung von 200 ukrainischen Gefangenen erreicht, teilte dieser Sprossenstiege des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, mit.

+++ BBC: Fünf Briten aus Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt +++

Fünf Briten sind nachher Monaten in dieser Kriegsgefangenschaft prorussischer Separatisten in dieser Ostukraine in die Heimat zurückgekehrt. Die Männer seien am vierter Tag der Woche gen dem Flughafen London-Heathrow gelandet, berichtete die BBC. Dort hätten sie dann fernerhin ihre Familien wiedergesehen. Sie freuten sich „nachher dieser schrecklichen Tortur gen die Normalität mit ihren Familien“, sagte Dominik Byrne von dieser Organisation Presidium Network, die die Angehörigen unterstützt.
In einem im Flugzeug aufgenommenen Video sagte einer dieser Männer, Shaun Pinner: „Wir sind noch einmal davongekommen.“ Aiden Aslin, dieser wie Pinner in einem Schauprozess von den Separatisten wegen Söldnertums zum Tode verurteilt worden war, sagte: „Wir sind jetzt aus dieser Gefahrenzone hervor und gen dem Weg nachher Hause zu unseren Familien.“ Pinners Schwesterherz bestätigte dem Sender Sky News, dass ihr Mönch in Großbritannien ist. Ein Foto zeigte den 48-Jährigen, dieser seither 2018 in dieser Ukraine lebte und mit einer Ukrainerin verheiratet ist, mit seiner Familie.
Von offizieller Seite gab es zunächst keine Ratifizierung. Die britische Premierministerin Liz Truss hatte dagegen am Vorabend bestätigt, dass die Männer freikommen. Laut BBC hatte Saudi-Arabien die Freilassung im Zuge eines großen Gefangenenaustauschs vermittelt, für dem fernerhin weitere Kanake unausgefüllt kamen. Insgesamt vier dieser fünf Briten hatten qua Freiwillige mit den ukrainischen Truppen gegen die russischen Angreifer gekämpft. Jener fünfte Engländer war qua humanitärer Retter in dieser Ukraine, qua er gefangen genommen wurde.

+++ Nachdem Kontra-Kriegs-Protest in Russland noch 1300 Menschen in Gewahrsam +++

Nachdem Protesten gegen die Teilmobilmachung in Russland hat die Polizei am Donnerstagmorgen Bürgerrechtlern zufolge noch mehr qua 1300 Menschen in Gewahrsam gehalten. Alleinig in dieser Kapitale Moskau waren es etwa 530 Protestler, in Sankt Petersburg 480, wie dies Bürgerrechtsportal OVD-Mitteilung auflistete. Von staatlicher Seite gab es keine Daten zu den Protesten.
Im Zusammenhang den ersten größeren Kundgebungen dieser russischen Kontra-Kriegs-Regung seither März waren am Mittwoch in vielen Städten junge Personen gen die Straße gegangen, darunter viele Frauen, die um dies Leben ihrer Männer, Brüder und Söhne fürchten. OVD-Mitteilung zählte Festnahmen in 38 Städten. Stellglied war die Wettkampf von Staatsoberhaupt Wladimir Putin, 300.000 Reservisten zum Krieg gegen die Ukraine einzuberufen.
Die Polizei verletzte diesen Daten nachher mehrere Festgenommene. In Moskau erlitt ein junger Mann eine Gehirnerschütterung, eine junge Nullipara verlor dies Erleuchtung. Gegen dies Reglement seien 33 Minderjährige festgenommen worden, teilte OVD-Mitteilung mit. Im gleichen Sinne neun Journalisten seien festgehalten worden. Schluss mehreren Polizeirevieren gab es Berichte, dass festgenommene junge Männer stracks zur Verzierung zum Besten von den Militärdienst vorgeladen worden seien.
In dieser Regel werden die Festgenommenen nachher einer Nacht in Polizeigewahrsam zu Geldbußen oder Gewahrsam verurteilt. Gegen manche werden Strafverfahren eingeleitet. In den ersten Wochen nachher dem Überfall gen die Ukraine vom 24. Februar waren für Protesten 15 000 Menschen festgenommen worden. Seitdem hat die russische Spitze die Strafen zum Besten von Widerstand gegen den Krieg noch weiter verschärft.

+++ Russischer Parlamentschef ruft Abgeordnete zum Kriegseinsatz +++

Russlands Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin hat die Abgeordneten dieser Staatsduma nachher dem Kommando zum Besten von eine Teilmobilmachung zur Teilnahme an dem Krieg in dieser Ukraine aufgerufen. „Wer den Anforderungen dieser Teilmobilmachung genügt, sollte mit seiner Teilnahme für dieser militärischen Spezialoperation helfen“, teilte dieser Duma-Chef am vierter Tag der Woche in seinem Nachrichtenkanal für Telegram mit. „Es gibt keinen Sicherheit zum Besten von die Abgeordneten.“ Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin hatte am Mittwoch die Teilmobilmachung angeordnet. 300 000 Reservisten mit Kampferfahrungen sollen eingezogen werden.
Jener Parlamentschef reagierte damit gen die wohl in Abgeordnetenkreisen nicht seltene Auffassung, zum Besten von sie gelte dieser Funktionsaufruf Putins zur Landesverteidigung nicht. Ein Parlamentarier hatte gemeint, er werde im Staat gebraucht. Zusammen lobte Wolodin, dass es Parlamentarier gebe, die schon im Donbass im Hinterlegung seien. Eingezogen werden nachher seiner Darstellung nur Reservisten mit Kampferfahrungen und militärischen Spezialausbildungen.
Jener Vertraute von Putin räumte nachher Straßenprotesten und Berichten reichlich eine massenhafte Winkelzug junger Russen aus dem Staat fernerhin ein, dass „Fragen aufkommen, die unsrige Bevölkerung sorgen“. Wolodin sagte, dass die russischen Truppen in dieser Ukraine heute fernerhin gegen die „Vitalität dieser Nato“ ringen. „In dieser Ukraine gibt es Nato-Lehrmeister, Söldner aus Nato-Staaten, Nato-Technologie, Waffen und Munition“, sagte er. Es müssten dort 1000 Kilometer Frontlinie verteidigt werden.

+++ Suomi: Verkehrswesen an russischer Grenze hat zugenommen +++

Nachdem dieser russischen Teilmobilisierung von 300 000 Reservisten zum Besten von den Krieg gegen die Ukraine hat dies Nachbarland Suomi mehr Verkehrswesen an dieser gemeinsamen Grenze registriert. Jener Grenzverkehr in Südostfinnland habe in dieser Nacht zugenommen und sei geschäftiger qua sonst gewesen, teilte dieser Grenzschutz in dieser Region am vierter Tag der Woche mit. Dieses Portrait habe sich am Morgiger Tag fortgesetzt.
Nachdem Daten des Leiters zum Besten von internationale Angelegenheiten des finnischen Grenzschutzes, Matti Pitkäniitty, kamen am Mittwoch insgesamt 4824 Russinnen und Russen reichlich die Grenze in Suomi an. Am selben Tag dieser Vorwoche seien es 3133 gewesen. „Die gestrige Zahl ist niedriger qua an einem normalen Wochenende“, betonte Pitkäniitty.
Zuvor hatte dieser Grenzschutz Berichte aus sozialen Medien dementiert, in denen von 35 Kilometern Stau vor dieser russisch-finnischen Grenze die Vortrag war. Die entsprechenden Videos seien früher entstanden und nun aus dem Zusammenhang gerissen worden, so die Behörde.
Außenminister Pekka Haavisto kündigte an, Suomi werde eine eigene Problembeseitigung zum Besten von die Frage russischer Touristenvisa finden. „Suomi will kein Transitland zum Besten von Schengen-Visa werden, die andere Länder erteilt nach sich ziehen“, sagte Haavisto dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksender Yle zufolge am Mittwochabend. „Es gibt keine moralische Rechtfertigung hierfür, dass die russischen Freizeit so weitergehen wie bisher.“ Helsinki habe die Visa-Frage mehrmals in dieser EU angesprochen. Die Grenze zu Russland solle dagegen nicht komplett geschlossen werden, da es weiterhin legitime Gründe zum Besten von die Einreise nachher Suomi gebe.
Suomi grenzt gen 1340 Kilometern Länge an Russland. Damit hat dies nordische Staat unter den EU-Staaten die mit Distanz längste Grenze zu Russland. Russischen Touristen ist es Yle zufolge bislang trotz des Angriffskriegs gegen die Ukraine weiter möglich gewesen, per Bus oder PKW reichlich die finnische Grenze in den Schengenraum einzureisen.

+++ London: Russland hat Probleme für Umsetzung von Teilmobilisierung +++

Großbritannien zweifelt an Russlands Fähigkeiten zur angeordneten Teilmobilisierung von 300 000 Reservisten zum Besten von den Krieg gegen die Ukraine. „Russland wird wahrscheinlich mit logistischen und administrativen Herausforderungen zu ringen nach sich ziehen, die 300 000 Soldaten fernerhin nur zu mustern“, teilte dies Verteidigungsministerium in London am vierter Tag der Woche unter Ernennung gen Geheimdiensterkenntnisse mit. Die russische Militärführung werde vermutlich versuchen, mit den ausgehobenen Truppen neue Einheiten aufzustellen. Welche seien dagegen „wahrscheinlich monatelang nicht kampffähig“, hieß es weiter.
Dasjenige Ministerium wertete die Teilmobilisierung qua Zeichen russischer Schwäche. „Jener Schrittgeschwindigkeit ist praktisch ein Eingeständnis, dass Russland seinen Vorrat an willigen Freiwilligen zum Besten von den Kampf in dieser Ukraine erschöpft hat“, betonte die Behörde. Die Einberufungen dürften zudem sehr unbeliebt in dieser Nation sein, hieß es weiter. In dieser Hoffnung, vordringlich benötigte Kampfkraft zu generieren, gehe Staatsoberhaupt Wladimir Putin „ein beträchtliches politisches Risiko“ ein.

+++ Osteuropa-Expertin: Noch keine Mobilisierung gegen Putin „von unten“ +++

Die Osteuropa-Expertin Gwendolyn Sasse sieht nachher dieser Teilmobilmachung in Russland erste kleine Veränderungen dieser gesellschaftlichen Stimmung. Es gebe kleinere Proteste, Flüge aus Russland hervor seien überbucht. „Dasjenige wird sich fortsetzen“, sagte Sasse am vierter Tag der Woche im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“. Vor allem jüngere Männer, die sich mit dieser Note des Krieges bisher zurückgehalten hätten, dürften ihre Pose nachher Benachrichtigung dieser Teilmobilmachung im Krieg gegen die Ukraine ändern. Lukulent sei dagegen fernerhin, dass es im Moment keine Mobilisierung „von unten“ gegen Staatsoberhaupt Wladimir Putin gebe.
Die Teilmobilmachung wird nachher Einschätzung dieser Direktorin des Zentrums zum Besten von Osteuropa- und Internationale Studien an dieser Hefegebäck Humboldt-Universität derzeitig die militärische Situation nicht ändern. Die einzuberufenden 300 000 Reservisten müssten fähig und ausgestattet werden. Dasjenige sehe so gut wie nachher einer Zubereitung gen dies Finale des Jahres oder dies Frühlingszeit kommenden Jahres aus, sagte Sasse. Unklar sei damit, ob dies ausreiche, um die Kriegsdynamik zu ändern.
Jener Christlich Demokratische Union-Außenexperte Norbert Röttgen geht davon aus, dass Putins Benachrichtigung vom Mittwoch Widerstand im eigenen Staat erzeugen wird. Die Respektsperson des Präsidenten beginne zu bröckeln. „Insofern ist er in seinem Stein angeknackst“, sagte Röttgen am vierter Tag der Woche im Deutschlandfunk. Putin stehe „wahnsinnig unter Komprimierung“, die militärischen Misserfolge würden immer stärker visuell.
Jener Grünen-Parteichef Omid Nouripour sieht wie fernerhin Expertin Sasse die Teilmobilmachung qua Maßregel mit mittelfristiger Wirkung. „Wenn man bedenkt, dass die Teilmobilmachung durch die russische Seite kombinieren Vorlauf braucht, dass die Personen erst eingezogen, eingekleidet, fähig werden zu tun sein, dann muss man davon zur Neige gehen, dass Russland dies jetzt qua Zubereitung gen den Frühling macht“, sagte Nouripour am vierter Tag der Woche im rbb24-Inforadio. Dasjenige bedeute, dass Moskau nicht gen baldige Verhandlungen aus sei, sondern sich gen kombinieren langen Krieg vorbereite. „Deshalb gilt es kombinieren langen Puste zu nach sich ziehen und insofern ist es richtig, dass nächste Sanktionen vorbereitet werden“, sagte Nouripour.

+++ EU-Außenbeauftragter kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an +++

Die EU will mit weiteren Sanktionen gegen Russland gen dessen Teilmobilmachung im Krieg gegen die Ukraine reagieren. „Jedermann weiß, dass Russland versucht, die Ukraine zu zerstören“, sagte dieser EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Mittwochabend (Ortszeit) nachher einem Sondertreffen dieser EU-Außenminister am Rande dieser UN-Generalversammlung in New York.
„Wir werden neue restriktive Maßnahmen sowohl gen persönlicher qua fernerhin gen sektoraler Fläche ergreifen.“ Dies solle in Kür mit den internationalen Partnern geschehen. Die Strafmaßnahmen würden weitere Auswirkungen gen die russische Wirtschaft nach sich ziehen, etwa gen den Technologie-Sektor. Zudem sagte Borrell, dass die Ukraine weitere Waffen erhalten solle. Einzelheiten nannte er nicht.
Die Beschlüsse sollten zu einem späteren Zeitpunkt für einem formellen Treffen gefasst werden. Es sei drum gegangen, nachher Putins Vortrag eine kraftvolle Botschaft zu senden, sagte Borrell.

+++ Mehr als 1300 Festnahmen für Kontra-Mobilisierungs-Protesten in Russland +++

Im Zusammenhang Protesten in Russland gegen die von Kremlchef Wladimir Putin angeordnete Teilmobilmachung des Militärs sind mehr qua 1300 Menschen festgenommen worden. Dasjenige Bürgerrechtsportal OVD-Mitteilung zählte am Mittwochabend reichlich 1380 Festnahmen in 38 Städten des Landes. Alleinig in St. Petersburg wurden diesen Daten zufolge 556 Demonstranten in Gewahrsam genommen, in dieser Kapitale Moskau waren es ebenfalls mehr qua 500. Die Behörden machten zunächst keine Daten zu den Festnahmen.
In Moskau riefen die Menschen „Nein zum Krieg!“ oder forderten ein „Russland ohne Putin“. Fotos und Videos zeigten, wie Polizisten die meist jungen Demonstranten grob ergriffen und in Busse schleppten. Von dort wurden die Festgenommenen in Polizeistationen gebracht. Homolog große Proteste hatte es zuletzt in den Tagen stracks nachher dem russischen Überfall gen die Ukraine vom 24. Februar gegeben.
In Tomsk und Irkutsk in Sibirien, in Jekaterinburg am Ural und an anderen Orten gingen demnach vereinzelt Menschen gen die Straße. Sie hielten Plakate mit den Farben dieser ukrainischen Flagge und Sprüchen wie „Nein zur Mobilisierung!“ in die Höhe.
In Moskau hatten die Behörden vor dieser Demonstration nachdrücklich vor einer Teilnahme gewarnt: Die Staatsanwaltschaft drohte den Menschen mit solange bis zu 15 Jahren Haft. Seit dieser Zeit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine vor notdürftig sieben Monaten geht die russische Staatsmacht unter anderem mit verschärften Gesetzen strikt gegen Oppositionelle und Kriegsgegner vor. In den Polizeirevieren wurden den Festgenommenen verschiedene Delikte zur Last gelegt, unter anderem Widerstand gegen die Polizei und Diskreditierung dieser Militär.
Am Mittwochmorgen hatte Staatsoberhaupt Putin für einer Monolog im Television die Teilmobilisierung von Russlands Streitkräften befohlen. Insgesamt 300 000 Reservisten sollen zum Kampf gegen die Ukraine eingezogen werden.

Tausende Menschen demonstrierten am Mittwochabend im Moskau gegen Putins Teilmobilmachung. Mehr als 1300 Demonstranten wurden von der Polizei festgenommen. (Foto)


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Tausende Menschen demonstrierten am Mittwochabend im Moskau gegen Putins Teilmobilmachung. Mehr qua 1300 Demonstranten wurden von dieser Polizei festgenommen. Portrait: picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko

+++ Selenskyj will Russland isolieren +++

Wie eine Strafe zum Besten von Russland forderte Selenskyj, dies Nachbarland in internationalen Organisationen zu isolieren – zumindest solange die Aggression andauere. „Nehmt dies Wahlberechtigung weg! Entzieht den Delegationen ihre Privilegien! Hebt dies Vetorecht gen, wenn es sich um ein Mitglied des UN-Sicherheitsrats handelt!“, appellierte dieser ukrainische Staatsoberhaupt. Eine Blockade aller Beziehungen mit Russland, fernerhin des Handels, sei zusammen eine Strafe zum Besten von Moskau und ein Schrittgeschwindigkeit zum Frieden zum Besten von die Ukraine. Die meisten Vertreter dieser 193 UN-Mitgliedsstaaten spendeten dieser Vortrag des ukrainischen Präsidenten stehend Klatschen. Die Vertreter Russlands blieben derweil sitzen.

+++ Gefangenenaustausch: „Unsrige Helden sind unausgefüllt“ +++

Im Zusammenhang dem Gefangenenaustausch ließ die Ukraine nachher Jermaks Daten 55 russische Soldaten unausgefüllt, die für dieser Offensive im Gebiet Charkiw Zustandekommen September gefangen genommen worden waren. Im gleichen Sinne durfte dieser festgenommene prorussische Volksvertreter Viktor Medwedtschuk, ein Vertrauter von Staatsoberhaupt Wladimir Putin, ausreisen.
Jener türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan erklärte, dieser Gespräch sei unter Vermittlung dieser Türkei zustande gekommen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Erdogan nannte die Einigung demnach kombinieren „wichtigen Schrittgeschwindigkeit“ hin zur Beendigung des Kriegs in dieser Ukraine. Fünf dieser in Mariupol gefangenen ukrainischen Kommandeure seien in dieser Türkei unter dem besonderen Sicherheit Erdogans, teilte Jermak mit. „Unsrige Helden sind unausgefüllt“, schrieb er.

+++Separatisten lassen zehn Kanake unausgefüllt +++

Im Rahmen des Austauschs gaben die von Moskau gesteuerten Separatisten in dieser Ostukraine zehn Kanake unausgefüllt, die unter Vermittlung Saudi-Arabiens nachher Riad ausgeflogen wurden. Nun handelte es sich um fünf Briten, zwei US-US-Amerikaner und je kombinieren Schweden, Kroaten und Marokkaner.
Die britische Premierministerin Liz Truss sprach gen Twitter von einer „sehr willkommenen Nachricht“. Damit seien Monate dieser Unstetigkeit und des Leidens zum Besten von die Betroffenen und ihre Familien zu Finale gegangen. Zu den Freigelassenen zählt ein 28-jähriger Engländer, dieser in einem Schauprozess qua Söldner zum Tode verurteilt worden war, wie Gesundheitsstaatssekretär Robert Jenrick mitteilte.
US-Außenminister Antony Blinken bestätigte, dass sich seine beiden freigelassenen Landsleute zuvor den ukrainischen Truppen erreichbar hätten und im Kampf gefangen genommen worden seien. US-Bevölkerung sollten derzeit nicht in die Ukraine reisen, warnte Blinken, sondern dies angegriffene Staat möglichst differenzierend unterstützen.

+++ Proteste gegen die Mobilmachung in Russland +++

Jener Protest gegen die von Putin angeordnete Teilmobilmachung brachte in Russland Tausende Menschen gen die Straßen. Alleinig in St. Petersburg wurden nachher Daten von OVD-Mitteilung reichlich 550 Demonstranten in Gewahrsam genommen, in dieser Kapitale Moskau waren es ebenfalls mehr qua 500.
In Moskau riefen die Menschen «Nein zum Krieg!» und forderten ein «Russland ohne Putin». Fotos und Videos zeigten, wie Polizisten die meist jungen Demonstranten grob packten und in Busse schleppten. Von dort wurden die Festgenommenen in Polizeistationen gebracht. Homolog große Proteste hatte es zuletzt in den Tagen stracks nachher dem russischen Einzug in die Ukraine am 24. Februar gegeben.
Die Einziehung dieser Reservisten soll den offenkundigen Soldatenmangel dieser russischen Streitkräfte im Ukraine-Krieg zurückgeben. Mit völkerrechtlich völlig wertlosen Scheinreferenden will Moskau außerdem die besetzten Gebieten in dieser Ukraine an Russland verknüpfen.
Um dieser Gefahr einer Einziehung zu entweichen, setzten sich am Mittwoch sofort viele junge Männer aus Russland ab. Die Preise zum Besten von Flugtickets in die Türkei, nachher Serbien, Kasachstan, Georgien und Armenien schossen Medienberichten zufolge in die Höhe. „Möglicherweise verlassen viele Russen ihre Heimat: Wer Putins Weg hasst und die liberale Parlamentarismus liebt, ist uns in Deutschland herzlich willkommen“, schrieb Bundesjustizminister Marco Buschmann (Liberale) gen Twitter.
Die Außenminister dieser sieben führenden demokratischen Wirtschaftsmächte (G7) forderten allesamt Staaten dazu gen, die Scheinreferenden zu verurteilen und Ergebnisse nicht anzuerkennen. Außerdem würden weitere gezielte Sanktionen gegen Russland vorangetrieben, hieß es in einer mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell abgestimmten Stellungnahme. Russland habe sich im Zuge dieser Teilmobilisierung, Scheinreferenden und Drohung mit dem Hinterlegung von Massenvernichtungswaffen zum Besten von den „Weg dieser Konfrontation“ kategorisch, kritisierte Borrell. Damit bürde Moskau fernerhin dem eigenen Volk zusätzliche Kriegskosten gen.

+++ Atomexperten verhandeln reichlich Schutzzone zum Besten von Atomkraftwerk Saporischschja +++

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat nachher Daten von Rektor Rafael Grossi „echte Verhandlungen“ mit Russland und dieser Ukraine reichlich eine Schutzzone zum Besten von dies umkämpfte Atomkraftwerk Saporischschja aufgenommen. Grossi sagte in New York, er habe sich am Rande dieser UN-Vollversammlung mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba getroffen. „Die Räder sind in Regung.“
Ein konkretes Ergebnis gebe es noch nicht, sagte Grossi. Zugegeben er habe den Eindruck, dass es gen allen Seiten die Überzeugung gebe, dass die Vorrichtung einer solchen Schutzzone unverzichtbar sei. Dasjenige Kernkraftwerk Saporischschja steht seither Zustandekommen März unter russischer Prüfung und wird immer wieder beschossen.

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