Die Türkei und die Vereinten Nationen wollen wohnhaft bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj übrig diplomatische Wege aus dem von Russland aufgezwungenen Krieg reden. Hinzugefügt werden UN-Generalsekretär António Guterres, welcher türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan und Selenskyj am vierter Tag der Woche in Lwiw (Lemberg) in welcher Westukraine zusammen. Nachdem türkischer Bekanntmachung soll dort ebenfalls die „Beendigung des Krieges zwischen welcher Ukraine und Russland gen diplomatischem Wege erörtert“ werden. Dies teilte dies türkische Präsidialamt in Hauptstadt der Türkei am zweiter Tag der Woche mit.

In Charkiw, welcher zweitgrößten Stadt welcher Ukraine, schlugen am Dienstagabend russische Geschosse ein. Es gab Schäden an Häusern, in einigen Vierteln fiel welcher Strom aus. Ukrainische Militärs berichteten von heftigen Ringen gerade im Osten des Landes im Donbass. Für jedes die Ukraine ist Mittwoch welcher 175. Tag ihres Abwehrkampfes gegen die russische Invasion.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 17.08.2022 im Syllabus

• Putins Soldaten lassen Kameraden sterben nachdem Drohnenangriff
• Schock-Behaupten im Parlament! Feuert Russland eine Rakete gen die Londoner Tower Bridge ab?
• Russland soll Folterkammer in Cherson errichtet nach sich ziehen

+++ Russen nach sich ziehen Nord… und westlich von Donezk Hit +++

Im Ukraine-Krieg nach sich ziehen die russischen Truppen im ostukrainischen Gebiet Donezk kleinere Geländegewinne gemacht. Dem Depesche des ukrainischen Generalstabs vom Mittwoch zufolge verzeichneten die Russen Erfolge wohnhaft bei Opytne im Norden von Donezk und wohnhaft bei Nowomychajliwka im Südwesten.
An anderen Abschnitten wiederum seien russische Angriffe abgewehrt worden. Genannt wurden Ortschaften Nord… von Slowjansk und im Osten und Süden welcher Städte Soledar und Bachmut. Gleichwohl südwestlich von Wuhledar seien russische Attacken zurückgeschlagen worden. In den Gebieten Charkiw und Cherson seien Vorstöße welcher Russen ebenfalls gescheitert.
Weiter welcher gesamten Frontlinie wurden demnach wohnhaft bei mehreren zwölf Ortschaften ukrainische Positionen mit Haubitze beschossen. Konzis ein zwölf russische Luftangriffe habe es gegeben. Welcher Oberkommandierende welcher ukrainischen Heer, Walerij Saluschnyj, hatte am Vortag eine Zahl von 40 000 solange bis 60 000 Geschossen genannt, die täglich gen ukrainische Stellungen niedergehen würden. Jene Informationen können nicht unabhängig geprüft werden.
Russland war vor notdürftig sechs Monaten in die Ukraine einmarschiert. Seitdem sind größere Teile welcher Ost- und welcher Südukraine von welcher russischen Heer erobert worden.

+++ Erdogan und Guterres reisen zu Treffen mit Selenskyj in die Ukraine +++

Die Türkei und die Vereinten Nationen wollen an diesem vierter Tag der Woche zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammenkommen. Dazu sollen UN-Generalsekretär António Guterres, welcher türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan und Selenskyj nachdem Lwiw (Lemberg) in welcher Westukraine reisen. Nachdem türkischer Bekanntmachung soll dort ebenfalls die „Beendigung des Krieges zwischen welcher Ukraine und Russland gen diplomatischem Wege erörtert“ werden. Laut UN-Informationen reist Guterres gen Ladung Selenskyjs nachdem Lwiw.
Guterres und Erdogan hatten Russland und die Ukraine zuletzt Finale Juli wohnhaft bei dem Vereinbarung zur Ausfuhr von ukrainischem Korn zu einer Einigung gebracht. Genug damit New York hatte es einst geheißen, dass man gen diesem Hit durchsetzen wolle. UN-Kreise halten Verhandlungen für jedes eine landesweite Waffenruhe dessen ungeachtet nur für jedes möglich, wenn keine welcher Kriegsparteien nennenswerte Geländegewinne mehr verzeichnen kann und vom Ziel eines Sieges Leerzeichen nimmt. Gespräche zwischen Kiew und Moskau in den ersten Kriegswochen waren ohne Ergebnis abgebrochen worden.
Laut Vereinten Nationen soll ebenfalls die gefährliche Stellung um dies ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und eine angepeilte internationale Experten-Mission zu dem Kraftwerk angesprochen werden. Dies von Russland besetzte größte Kernkraftwerk Europas wird seither Tagen beschossen. Die Ukraine und Russland zeugen sich wechselseitig hierfür zuständig.

+++ Russlands Geheimdienst meldet Festnahmen nachdem Explosionen gen Krim +++

Vereinigen Tag nachdem den Explosionen gen welcher von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim hat Moskau übrig die Festnahme von sechs Männern informiert. Jeglicher Festgenommenen gehörten welcher islamistischen Vereinigung Hizb ut-Tahrir an, die in Russland qua terroristische Organisation verboten ist, teilte welcher russische Inlandsgeheimdienst FSB am Mittwoch mit.
Ein direkter Zusammenhang zu den Detonationen gen welcher völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Peninsula wurde zwar nicht explizit genannt. Manche welcher Festnahmen sollen dessen ungeachtet in welcher Stadt Dschankoj erfolgt sein, unweit derer am Vortag ein Munitionslager explodiert war. Moskau sprach schon am zweiter Tag der Woche von einem „Sabotageakt“. Kiew äußerte durch des seither notdürftig einem halben Jahr andauernden russischen Angriffskriegs Schmerzensgeld übrig den Zwischenfall, übernahm dessen ungeachtet keine Verantwortung. Es war schon die zweite Explosion gen welcher Krim intrinsisch von rund einer Woche.
Wer genau die nun festgenommenen Männer sind, gab welcher FSB nicht prestigeträchtig. Seit dem Zeitpunkt welcher russischen Annexion welcher Krim im Jahr 2014 wurden dessen ungeachtet unter dem Vorwurf welcher Hizb-ut-Tahrir-Mitgliedschaft zigfach ukrainische Krimtataren inhaftiert und verurteilt. Große Teile welcher muslimischen Minorität, die zu Sowjetzeiten massiven staatlichen Repressionen ausgesetzt war, lehnen die jetzigen russischen Machthaber lichtvoll ab.
Welcher von Russland eingesetzte Chef welcher Krim, Sergej Aksjonow, berichtete unterdessen übrig die Wiederaufnahme des Zugverkehrs in dem durch die Explosionen betroffenen Streckenabschnitt zwischen Dschankoj und Wladislawowka. „Die Züge kutschieren in Übereinstimmung mit dem Fahrplan“, schrieb welcher 49-Jährige im Nachrichtendienst Telegram. Bewohnern welcher Region, deren Besitzstand zerstört oder marode wurde, sollen demnach solange bis zu 100 000 Rubel (rund 1600 Euro) gezahlt werden.

+++ Putin „fürchtet um sein Leben“ nachdem Schwarzmeer-Rückschlag +++

Wladimir Putin „fürchtet um sein Leben“, da seine Invasion in welcher Ukraine durch strategische Fehler an Staat und gen Weiher „unterminiert“ wird, behaupten Experten laut „Express.co.uk“-Informationen. Welcher einzige Weg, Putin zu beherrschen, sei, den Russen die Einreise in die EU zu zensieren und so nationalen Furor zu verursachen, erklärte welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Im Gespräch mit welcher welcher Washington Postamt sagte er: „Jene Person (gemeint ist Putin) hat keine andere Besorgnis qua die Besorgnis um ihr Leben. Sein Leben hängt davon ab, ob er von seiner Nation bedroht wird oder nicht. Nichts anderes ist für jedes ihn bedrohlich.“
Erst gestriger Tag war berichtet worden, dass Putins Schwarzmeerflotte erheblich teilweise gelähmt ist. Eine Tatsache, die dem Kreml-Chef zunehmend Sorge vorbereiten soll.

+++ Vor dem Dreiergipfel in Lwiw +++

UN-Generalsekretär Guterres reise gen Ladung Selenskyjs nachdem Lwiw, sagte UN-Sprecher Stephane Dujarric am zweiter Tag der Woche in New York. Die UN schlossen Gespräche übrig ein Finale welcher Kämpfe nicht aus, zeigten sich dessen ungeachtet zurückhaltend. „Es gibt eine Warteschlange von Fragen, die angesprochen werden: welcher Konflikt im Allgemeinen, die Notwendigkeit einer politischen Störungsbehebung dieses Konflikts“, sagte Dujarric. Guterres betont immer wieder, er sei ein Spezi welcher stillen Diplomatie, die Wege aus einem Konflikt hinter geschlossenen Türen verhandelt.
Guterres und Erdogan hatten Russland und die Ukraine zuletzt Finale Juli wohnhaft bei dem Vereinbarung zur Ausfuhr von ukrainischem Korn zu einer Einigung gebracht. Genug damit New York hatte es einst geheißen, dass man gen diesem Hit durchsetzen wolle. UN-Kreise halten Verhandlungen für jedes eine landesweite Waffenruhe dessen ungeachtet nur für jedes möglich, wenn keine welcher Kriegsparteien nennenswerte Geländegewinne mehr verzeichnen kann und vom Ziel eines Sieges Leerzeichen nimmt.
Gespräche zwischen Kiew und Moskau in den ersten Kriegswochen waren ohne Ergebnis abgebrochen worden. Die Ukraine will ihre verlorenen Gebiete um jeden Preis zurückerobern, um nicht Landsleute welcher Willkür welcher russischen Mannschaft ausgesetzt lassen. Russlands Kriegsziele laufen weiter gen eine weitgehende Unterwerfung welcher Ukraine hinaus.
Dujarric sagte weiter, es gebe „keinen Zweifel“ daran, dass ebenfalls die gefährliche Stellung um dies ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und eine angepeilte internationale Experten-Mission zu dem Kraftwerk angesprochen würden. Dies von Russland besetzte größte Kernkraftwerk Europas wird seither Tagen beschossen. Die Ukraine und Russland zeugen sich wechselseitig hierfür zuständig. Erdogan kündigte ein Gespräch mit Selenskyj übrig leer Aspekte welcher bilateralen Beziehungen an.

+++ Solange bis zu 60 000 Schüsse gen ukrainische Soldaten am Tag +++

Die russische Heer feuert nachdem Schätzungen des ukrainischen Oberkommandierenden Walerij Saluschnyj täglich 40 000 solange bis 60 000 Schuss Munition gen Stellungen welcher ukrainischen Heer ab. Am schwersten sei die Stellung derzeit wohnhaft bei Donezk, wo die ukrainischen Stellungen wohnhaft bei Awdijiwka, Pisky und Marjinka unter heftigem Feuer liegen, schrieb Saluschnyj gen Facebook.
Gleichwohl welcher Kiewer Generalstab sprach in einem Lagebericht von heftigen Angriffen gen ukrainische Stellungen am Nordwestrand welcher Separatistenhochburg Donezk. Weiter Nord… im Donbass wohnhaft bei Bachmut und Soledar sei es gelungen, russische Sturmangriffe abzuwehren. Welcher Feind habe sich unter Verlusten zurückziehen zu tun sein. Unabhängige Bestätigungen gab es nicht. Ein Fliegerhorst wohnhaft bei Schytomyr in welcher Westukraine sei von russischen Flugzeugen mit Marschflugkörpern beschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.

+++ Explosionen gen welcher Krim – Stau vor welcher Kommandostand +++

Gen welcher 2014 von Russland annektierten Peninsula Krim war am Dienstagmorgen zum zweiten Mal in einer Woche ein russischer Militärstützpunkt von Explosionen erschüttert worden. Getroffen wurde laut Krim-Verwaltung ein Munitionslager wohnhaft bei welcher Stadt Dschankoj im Norden. Dies russische Verteidigungsministerium sprach von einem „Sabotageakt“. Gleichwohl zivile Objekte seien marode worden, darunter Stromleitungen, ein Kraftwerk, Bahngleise sowie Wohngebäude.
Selenskyj reklamierte die Detonationen nicht qua Angriffe für jedes die Ukraine. Die Steuerelement seien «sehr verschieden», die Russen könnten ebenfalls selbst schuld sein. Trotzdem gelte: „Je weniger Möglichkeiten die Okkupationstruppen nach sich ziehen, Böses zu tun und Ukrainer zu töten, umso so gut wie können wir diesen Krieg verfertigen, während wir unser Staat säubern.“
Die Warteschlange an welcher Kommandostand aufs russische Land beweise, „dass die absolute Mehrheit welcher Einwohner des Terrorstaates schon versteht oder zumindest dies Gefühl hat, dass die Krim kein Ort für jedes sie ist“, sagte Selenskyj. Videos in sozialen Netzwerken zeigen, dass seither Tagen viele russische Feriengäste die Peninsula verlassen und es Staus vor welcher Kommandostand von Kertsch gibt.

Übersicht: Ukraine-Krieg im News-Ticker

• Wladimir Putin „fürchtet um sein Leben“ nachdem Marine-Unglücksfall

  
  Seite 1

• Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 16.08.2022 im Syllabus
  
  Seite 2

•         Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 15.08.2022 im Syllabus
  
  Seite 3