Ein 27 Jahre alter Mann, jener beim Boykott eines Balkons in Hamburg lebensgefährlich zerschunden worden war, ist tot. Er sei am Montag aufgrund seiner schweren Verletzungen im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei in Hamburg mit. Dasjenige Unglück passierte zwischen einer Möbelstück-Initiative vor einem geplanten Umzug in die Wohnung.

Am Mittwochabend in jener vergangenen Woche war die Bodenplatte eines Balkons eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Langenhorn plötzlich abgebrochen. Sechs Menschen im Bursche von 18 solange bis 27 Jahren stürzten aus dem dritten Stock in die Tiefsinn. Sie hatten einem Kumpan geholfen, erste Möbelstück in die Wohnung zu tragen. Er wollte wenige Tage später einziehen. Zwei von ihnen liegen noch immer im Krankenhaus. Sie schweben einer Sprecherin zufolge dennoch nicht in Lebensgefahr.

Polizei sucht weiter nachdem Grund des Abbruchs

Warum die Bodenplatte des Balkons unkultiviert und dieser im Zuge dessen um 90 Stufe nachdem unten klappte, ist weiterhin unklar. „Die Prüfungen des zuständigen Landeskriminalamtes jener Region Nord zu den Umständen des Balkonabbruchs dauern weiter an“, hieß es dazu. Es werde fernerhin geprüft, ob strafrechtlich relevantes Verhalten vorliege. Dasjenige könnten etwa Baumängel oder ein maroder Bauzustand sein.

Ein Statiker hatte dies Gebäude nachdem dem Unglück untersucht. Im Sinne jener Gefahrenabwehr wurde pro nicht mehr da Bewohner ein vorläufiges Betretungsverbot aller Balkone des Gebäudekomplexes extrem.

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kns/roj/news.de