#Unfall: Ermittlungen nachdem tödlichem Achterbahnunglück eingestellt

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„Unfall: Ermittlungen nachdem tödlichem Achterbahnunglück eingestellt“
Vor zwei Jahren stürzt eine Nullipara aus einer fahrenden Achterbahn in Rheinland-Pfalz und stirbt. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt die Ermittlungen eingestellt. Wie begründet sie ihre Turnier?
So gut wie zwei Jahre nachdem einem tödlichen Achterbahnunglück im Spaßpark Klotten an dieser Mosel in Rheinland-Pfalz hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die Ermittlungen eingestellt. „Nachdem dem Ergebnis dieser Ermittlungen ist von einem tragischen Unglücksfall auszugehen“, teilte die Behörde mit. Ein hinreichender Tatverdacht zu Händen eine fahrlässige Tötung gegen eine konkrete Person habe nicht festgestellt werden können.
Werden August 2022 war eine 57-jährige Nullipara aus dem saarländischen St. Wendel aus dieser fahrenden Achterbahn gestürzt und ums Leben gekommen. Laut Staatsanwaltschaft stürzte sie etwa acht Meter tief. Die 532 Meter Menorrhagie und 17,5 Meter hohe Achterbahn stand nachdem mehrere Monate weit still.
Nachdem Informationen dieser Staatsanwaltschaft schloss die Nullipara den Sicherheitsbügel am Unfalltag selbst. Aufgrund ihres Körperbaus und dieser Flieh- und Beschleunigungskräfte sei die Nullipara trotz des geschlossenen Sicherheitsbügels aus dem Wagen gehoben worden. „Dies war weder zu Händen den Parkbetreiber noch zu Händen dasjenige Aufsichtspersonal an dieser Straße subjektiv vorhersehbar.“
Ein Gutachten eines Sachverständigen habe sicher, dass die Potenzial zum Unfallzeitpunkt ordnungsgemäß gewartet und geprüft gewesen sei. Technische Mängel habe er ebenfalls nicht festgestellt.
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kns/roj/news.de