• Karneval 2025: Frauen in Köln vergewaltigt
• Polizei meldet mehrere Sexualdelikte und Vergewaltigungen
• Ermittlungen laufen

An Weiberfastnacht zog es die Jecken wieder gen die Straßen. Einzeln des Straßenkarnevals in Köln kam es am Wochenmitte, 27. Februar, zu Sexualverbrechen. Wie die Polizei Köln mitteilte, wurden zwei Vergewaltigungen gemeldet.

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Sexualverbrechen in Köln: Frauen an Karneval vergewaltigt

Am Donnerstagabend soll ein mittlerweile identifizierter Mann eine 18-Jährige mutmaßlich im Zülpicher Viertel in einem Lokal vergewaltigt nach sich ziehen. Am frühen Nachmittag missbrauchte ein Mann eine junge Nullipara gen einer mobilen Toilette. Welcher mutmaßliche Täter ist unbekannt. Die Polizei ermittelt in den Fällen. Außerdem fotografierte ein 76-Jähriger Mann mutmaßlich Gesäße von Frauen. Er wurde vom Sitzplatz verwiesen. Insgesamt wurden laut dem Polizeibericht vier Sexualdelikte angezeigt.Laut einem Meldung jener „Grafik“ soll eine weitere Nullipara in Köln in einer Toilette vergewaltigt worden sein. Sie soll Schirm erstattet nach sich ziehen.

Karneval 2025: Polizei zieht Jahresabschluss

Die Feierlichkeiten verliefen größtenteils weich, schreibt die Polizei. Dessen ungeachtet mussten die Ordnungshüter mehrmals einschreiten. In jener Jahresabschluss jener Kölner Polizei vom Abend hieß es, solange bis 20 Uhr seien 14 Menschen in Gewahrsam gekommen, unter anderem, um Auseinandersetzungen zu verhindern. In 25 Fällen werde nachdem Körperverletzungen ermittelt.
Nach sich ziehen Sie, ein Familienangehöriger oder Freunde sexuelle Heftigkeit erlebt? Beim „Hilfetelefon Sexueller Notzucht“ erhalten Sie Hilfe unter jener Telefonnummer: 0800 22 55 530. Weitere Hilfsangebote finden Sie hier.
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bos/loc/news.de/dpa