• Welches im Ukraine-Krieg fortschrittlich wichtig ist
• Putin stationiert „schreckliche“ Waffe in Weißrussland
• Putin-Vertrauter Lukaschenko prahlt mit Atomsprengköpfen
  

Welches im Ukraine-Krieg fortschrittlich wichtig ist: Wladimir Putin führt seit dem Zeitpunkt Februar 2022 ungeschützt Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt reichlich ein mögliches Finale des Ukraine-Krieges spekuliert. Verspannt seitlich des Kremlchefs steht Alexander Lukaschenko. Dieser Putin-Kumpel gilt denn „voriger Gewaltherrscher Europas“. Seither 1994 ist er im Verwaltungsgemeinschaft, feierte zuletzt sein 30-jähriges Machtjubiläum. Jetzt droht Lukaschenko wieder einmal mit russischen Nuklearwaffen in Weißrussland.

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Wladimir Putin stationiert „schreckliche“ Waffe in Weißrussland

Zuletzt wurde publiziert, dass Wladimir Putin sein unlängst erstmals in jener Ukraine eingesetztes neues Raketensystem Oreschnik zur Abschreckung zu Händen den Westen Neben… im benachbarten Weißrussland stationieren will. Lukaschenko bat Putin eindringlich, Neben… in Weißrussland sie neue Waffe zu stationieren, wurde erklärt. Wie Zeitpunkt nannte Putin die zweite Jahreshälfte 2025 zu Händen die Stationierung jener, wie er selbst sagte, „schrecklichen“ Waffe. Doch schon jetzt hat Alexander Lukaschenko eigenen Informationen zufolge russische Nuklearsprengköpfe ins Nationalstaat gebracht.

Putin-Vertrauter Lukaschenko prahlt mit Atomsprengköpfen in Weißrussland

In einem Postamt uff seinem Benutzerkonto beim Messenger Telegram erklärte Putin-Kumpel Lukaschenko freimütig:

• „meine Wenigkeit habe Atomsprengköpfe hierher gebracht. Nicht nur ein paar zwölf davon.“
• Er fuhr fort: „Viele Personen schreiben: ‚Oh, dies ist ein Scherz, niemand hat irgendwas hergebracht.‘ Dies nach sich ziehen wir. Und die Tatsache, dass sie sagen, dass es ein Scherz ist, bedeutet, dass sie es verpasst nach sich ziehen. Sie nach sich ziehen nicht einmal bemerkt, wie wir sie reingebracht nach sich ziehen.“

Unabhängig untersuchen lassen sich die Informationen nicht.

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rut/news.de/dpa