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#Mit Prince of Persia: The Lost Crown kann ich mich endgültig mehr wie nur anfreunden

„Mit Prince of Persia: The Lost Crown kann ich mich endgültig mehr wie nur anfreunden“

Wolframährend dasjenige Remake von Prince of Persia: The Sands of Time in dieser Entwicklungsverlauf so seine Probleme hat und weiter uff sich warten lässt, hat sich still und heimlich ein weiteres Prince of Persia angeschlichen. Okay, ganz so still und heimlich war dasjenige jetzt nicht, Gewiss Prince of Persia: The Lost Crown ist endgültig mehr wie nur ein Lückenfüller solange bis zum Remake. Im Gegenteil. Kaliumürzlich konnte ich mich vier Zahlungsfrist aufschieben weit beim Anspielen von den Qualitäten des Spiels überzeugen.

Nachher dieser Ankündigung des Spiels hatte ich vereinzelt negative Kommentare zum Grafikstil des Spiels gelesen. Selbst finde, er passt sehr gut dazu und zu dieser Vergangenheit die Ubisoft hier erzählt. Die Gesamtheit ein kleinster Teil Comicstrip- und Anime-artig uff die Spitze unruhig, jedoch nie so sehr, dass es störend wäre. Von Beginn an zaubert dasjenige Entwicklerstudio in dieser Welt, die von dieser Persischen Mythologie inspiriert wurde, ein paar schöne Panoramen uff den Flimmerkiste, die man nur übermäßig gerne erkundet.

Und dasjenige ist schon einer dieser wichtigsten Punkte wohnhaft bei diesem Spiel: Erkundung. Ubisoft Montpellier kommt hierbei sicherlich die durch die Rayman-Spiele gesammelte Erleben zugute, denn Prince of Persia: The Lost Crown ist ein Platformer und Metroidvania. Es wird viel gelaufen, gekämpft und es ist zuweilen Präzisionsarbeit gefragt (beim Springen und Schießen mit dem Kurve), um etwa kleinere Rätsel zu lösen und seinen Weg weiter finanzieren zu können.

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