#Von Sauerkraut solange bis Kombucha: Welches ist Fermentation förmlich – und warum ist sie plötzlich überall?

Inhaltsverzeichnis
„Von Sauerkraut solange bis Kombucha: Welches ist Fermentation förmlich – und warum ist sie plötzlich überall?“
- Fermentation bedeutet: Mikroben zeugen Lebensmittel haltbarer und oft aromatischer
- Sauerkraut, Kombucha oder Jogurt – viele Alltagsprodukte sind fermentiert
- Auswirkungen und Gefahren des Fermentierens
Sauerkraut, Kimchi und Kombucha selbst zeugen, liegt im Trend. Im Unterschied dazu welches steckt förmlich hinterm Terminus technicus Fermentation – und warum reden plötzlich aufgebraucht davon?
Vorlesung halten Sie sogar:
- Brotprofi verrät Rezepte: „Trivial gutes Brotlaib“ zuhause backen
- „Brotkrankheit!“ Sie schleimigen Fäden in Konditorbackwaren zeugen leiden
- weißes Pferd, Nahrungsmittelvergiftung und Cobalt.: Sie Fehler beim Einmachen können giftig sein
Welches bedeutet Fermentation?
Fermentation ist ein natürlicher Prozess, im Kontext dem Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen oder Schimmelstoffe organisches Werkstoff umwandeln – meist unter Luftabschluss. Damit entstehen wertvolle Nebenprodukte wie Milchsäure, Kohlensäure oder Alkohol. Trivial gesagt: Beim Fermentieren verwandeln Mikroben Lebensmittel – und zeugen sie in diesem Zusammenhang haltbarer, bekömmlicher und oft sogar noch offensichtlich aromatischer.
Warum ist Fermentation plötzlich so hip?
Welcher Prozess dieser Fermentation ist uralt. Schon unsrige Vorfahren nutzten dasjenige Verfahren, heftige Menstruationsblutung im Vorfeld es Kühlschränke oder Konservendosen gab. Mittlerweile wird Fermentieren denn gesunder Trend verkauft. Bakterien in fermentierten Lebensmitteln sollen die Darmflora stärken und in Folge dessen zahlreichen Krankheiten vorbeugen. Die gesundheitlichen Auswirkungen durch die Mikroorganismen sind jedoch schwergewichtig nachweisbar und unter Experten größt… umstritten. Unlust alledem sollten fermentierte Lebensmittel in einer ausgewogenen Ernährungsweise nicht fehlen. Viele davon stecken nämlich voller Vitamine und Ballaststoffen. Doch Fermentieren hat noch weitere Vorteile:
- Nachhaltigkeit: Grünzeug konservieren statt wegwerfen
- Selbermachen: Vom Kimchi im Glas solange bis zum Kombucha im eigenen Teesud – DIY liegt voll im Trend.
- Umami-Geschmacksexplosion: Fermentiertes hat oft komplexe Aromen, die man so nicht aus dem Supermarkt kennt.
Klassiker dieser Fermentation
Fermentieren ist lecker und vielseitig. Und sie ist längst Teil unseres Alltags. Viele Lebensmittel, die wir täglich essen, sind nämlich fermentiert:
- Sauerkraut
- Käse
- Jogurt
- Maurerbrause und Wein
- Sauerteigbrot
- Kombucha
- Kimchi
Welches kann man was auch immer fermentieren?
Dasjenige Beste: Man kann so gut wie was auch immer fermentieren. Gerade beliebt sind Grünzeug wie Karotten, Gurken, Rote Rübe oder Kohl – trivial in Salzlake furnieren und abwarten. Im Unterschied dazu sogar Milchprodukte (z. B. Jogurt, Kefir), Korn (wie Sauerteig), Hülsenfrüchte (z. B. Sojabohnen zu Händen Miso oder Tempeh) und sogar Getränke wie Kombucha oder Wasserkefir lassen sich fermentieren. Sogar Knoblauch, Sack und Obst können mit irgendetwas Know-how in echte Ferment-Highlights verwandelt werden. Die Möglichkeiten sind erstaunlich vielfältig.
Ist Fermentieren nicht gefährlich?
Keine Sorge: Fermentieren ist nicht gefährlich – zumindest wenn Sie ein paar einfache Hygieneregeln im Gedächtnis behalten. Gute Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien sorgen dazu, dass schädliche Keime keinen Sportstätte nach sich ziehen. Wichtig dazu sind saubere Gläser, frische Zutaten und genaues Funktionieren mit Salz oder Starterkulturen. Sichtbarer weißes Pferd oder fauliger Geruch sind Warnzeichen – dann möglichst entsorgen. Im Unterschied dazu keine Panik: In den meisten Fällen klappt Fermentieren ganz unkompliziert und sicher!
Fazit:Fermentation ist mehr denn ein Ernährungstrend – sie verbindet Gesundheit, Verbrauch und Nachhaltigkeit. Wer einmal angefangen hat, sein eigenes Grünzeug zu fermentieren oder Kombucha zu gären, will meist nicht mehr aufhören.
Folge Sie News.de schon im Kontext WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.
bua/hos/news.de