#Warnung vor massivem Klimax: Durch KI gestützte Betrugsmaschen hinauf dem Vormarsch

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„Warnung vor massivem Klimax: Durch KI gestützte Betrugsmaschen hinauf dem Vormarsch“
Gauner werden offenbar immer kreativer: Die Idee des Betrugs mit gefälschten Reiseangeboten ist ohne wenn und aber nicht neu. Doch dass hiermit nun zweite Geige KI eine Rolle spielt, ist eine gefährliche Neuerung.
- KI-gestützte Betrugsmethoden werden immer häufiger eingesetzt
- Die Kreativität dieser Gauner im Umgang mit KI ist schier grenzenlos
- Vornehmlich betroffen sind die Reisebranche und deren Kunden
Jener Betrug mit gefälschten Reiseangeboten und -agenturen ist nicht neu, bekommt demgegenüber nun ein echtes Upgrade durch den Hinterlegung von Künstlicher Intelligenz. Mithilfe einer Mischung aus generativer KI und altbekannten Tricks werden Verbraucher hinters Licht geführt. Damit wird es zunehmend schwieriger, echte Angebote von Betrugsversuchen zu unterscheiden. Wie können Sie sich vor dem Vertigo mit Spottbillig-Urlauben und ausgeklügelten KI-Konzepten schützen?
Vorlesung halten Sie zweite Geige:
- Für dieser Schleife kann ein „Ja“ zum Verhängnis werden
- Beliebte Anwendungen pro Google Chrome wurden gehackt
- Dreiste Bauernfängerei mit Deutschlandticket hinauf Telegram
Immer kreativere KI-gestützte Betrugsmethoden
Die Kreativität dieser Gauner scheint grenzenlos: Wenn KI’s irgendwas können – sei es Bilder zu generieren, ganze Webseiten zu erstellen oder Stimmen nachzuahmen – dann kann man sich sicher sein, dass Kriminelle eine Methode finden werden, mit den Fähigkeiten dieser KI Kohle zu scheffeln. Da die Methoden dieser Gauner so vielfältig sind, ist es zunächst sinnvoll, sich kombinieren Syllabus droben die verschiedenen KI-gestützten Betrugsmethoden zu verschaffen. Recherchen dieser Webseite ZDnet.de zeigen hinauf, wie weithin die Vielfalt dieser Betrugsmethoden mit KI ist.
KI generierte Fake-Buchungswebsites
Mithilfe von KI können sogar vollständige Webseiten erstellt werden – welche Unterprogramm nutzen nun Gauner vermehrt aus, um realistische Buchungswebseiten zu erstellen. Solche ahmen dasjenige Konzept und die Funktionen echter und vertrauenswürdiger Buchungsseiten nachher, um Nutzer dazu zu verleiten, ihre Datenmaterial preiszugeben – etwa die Kreditkartennummer oder ihre IBAN. Laut Untersuchungen des niederländischen Reisen-Provider Booking.com gab es in wie in allen Branchen zweite Geige in dieser Reise-Industriebranche kombinieren extremen Klimax an Betrugsfällen. Dasjenige Risiko, hinauf kombinieren solchen Betrugsfall hereinzufallen, ist zudem nicht ohne Rest durch zwei teilbar wenig: Zwar behaupten die meisten von sich, in dieser Position zu sein, Fake-Inserate zu wiedererkennen – doch laut einer britischen Studie traf welche Selbsteinschätzung nur hinauf etwa zwei Drittel dieser Befragten zu.
Deepfake-Kundendienstanrufe
Mithilfe sogenannter Deepfakes, die Stimmen oder Gesichter von Menschen nachahmen können, können Gauner die Identität von Mitarbeitern eines Kundendienstes nehmen. Damit wird es pro sie noch leichter, dasjenige Vertrauen ihrer Todesopfer zu profitieren. Die Gauner tarnen sich unter einer solchen Schleife qua Repräsentanten einer namhaften Buchungs-Büro eines Agenten und nehmen Kontakt mit Verbrauchern hinauf, um Buchungsdetails vorgeblich gegenzeichnen zu lassen. Zweitrangig unter dieser Schleife sind die Zahlungsdaten dieser Todesopfer dasjenige Ziel dieser Gauner. Oftmals wird demgegenüber zweite Geige eine zusätzliche Gebühr pro nie erhaltene Leistungen verlangt.
Phishing Mails wirken dank KI täuschend wahrhaft
Mit etwa 3.4 Milliarden Spam-Mails, die pro Tag versendet werden, ist Phishing die wohl häufigste Methode Cyberkrimineller, um Opfern Datenmaterial zu entlocken. Ohnehin erscheinen mtl. mehrere neue Phishing-Maschen, in denen sich die Angreifer mal qua PayPal-Support, mal qua automatische Sparkassen-Mail und mal qua Bußgeldbescheid tarnen. Neu sind jedoch KI-gestützte Betrugsmails, die es Kriminellen zuteil werden lassen, ihre Todesopfer mit noch detaillierteren Mails präzise mit Spear-Phishing-Angriffen zu attackieren. Zu diesem Zweck untersuchen sie Online-Profile und Suchverläufe und erstellen mittels KI maßgeschneiderte Mails. Durch den hohen Detailgrad erscheinen die Mails fühlbar echter, welches den Betrug potenziell erfolgreicher macht.
Drum ist dieser Betrug mit KI so beliebt
Dass dieser Betrug mit KI dermaßen boomt, hat mehrere Gründe. Zum kombinieren erleichtert die Benutzung von KI den Betrügern die Arbeit oder nimmt sie ihnen komplett ab: Die KI schreibt komplette Texte, programmiert funktionierende Webseiten, kann hinauf den ersten Blick wahrhaft wirkende Bilder generieren und Datenmaterial von Opfern auswerten. Welches vorher per Hand erledigt werden musste, wird nun weitestgehend vollwertig automatisiert. Zum anderen macht die KI die Arbeit nicht nur leichter, sondern lässt dasjenige Ergebnis oft täuschend wahrhaft wirken – noch echter, qua wenn die Gauner selbst mühevoll Webseiten erstellen würden oder Texte pro Phishing-Mails vorbereiten müssten. Durch die authentische Wirkung sind die Gauner damit in dieser Regel erfolgreicher qua ohne den Hinterlegung von KI.
Wie schütze ich mich vor KI-gestütztem Reisebetrug?
Damit Sie dem KI-gestützten Betrug unter dieser Planung dieser nächsten Reise nicht hinauf den Leim möglich sein, nach sich ziehen wir manche Tipps gesammelt:
- Prüfen dieser Webseiten: Sollten Sie unter einem Online-Reiseanbieter Ihren Urlaub festhalten, empfiehlt es sich, es nicht unter einem oberflächlichen Blick hinauf die Webseite zu belassen. Selbst, wenn dieser Provider ein bekannter wie Booking.com oder Check24.de sein sollte, ist eine genaue Begehung empfehlenswert. Teils steckt dieser Teufel im Detail: Schon eine kleine Veränderung im Namen dieser Webseite – etwa von „Hotels.de“ zu „Hote1s.de“ – kann Ungutes vorhersagen.
- Zu gut, um wahr zu sein: Für Angeboten, die so spottbillig sind, dass sie ihren Augen kaum vermählen können, sollten sie ihnen vielleicht wirklich nicht vertrauen. Derbei kann es sich um gefährliche Fakes handeln, mit denen Gauner Ihnen dasjenige Geld aus dieser Tasche ziehen wollen.
- Urteilen Sie eine Firewall ein: Schon ein grundlegender Schutzmechanismus, vorhanden aus einer Firewall und einem Antivirenprogramm, kann Schutzmechanismus vor Betrugsversuchen wie Phishing und infizierten Webseiten eröffnen.
Sie möchten mehr darüber routiniert, wie Sie sich vor Betrugsversuchen im Netzwerk schützen können? Dann Vorlesung halten Sie in unserem Einschränkung „Mit diesen Tipps sind Sie sicher im Netzwerk unterwegs“ mehr zum Themenkreis Cybersecurity.
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sfx/gom/news.de