#Wegen Hass im Netzwerk: Bewohner sollen Zugang zum Konto verlieren
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„Wegen Hass im Netzwerk: Bewohner sollen Zugang zum Konto verlieren“
Befristete Kontosperren zum Besten von Hassposter geplant
Dasjenige Bundesjustizministerium hat Eckpunkte zum Besten von ein neues „Reglement gegen digitale Schwung“ vorgestellt. Den Plänen nachher sollen Nutzerkonten für wiederholten Hasspostings in sozialen Medien unter bestimmten Bedingungen vorübergehend nicht zugreifbar werden können, wenn es sich um schwerwiegende Persönlichkeitsverletzungen handelt. Welcher temporäre Zauberspruch soll derbei handkehrum nur qua Ultima Ratio herangezogen werden, wenn dasjenige einfache Löschen von Hasspostings nicht ausreicht und eine Wiederholungsgefahr besteht.
Die Kontosperren sollen insbesondere dann greifen, wenn jener eigentliche Inhaber des Accounts nicht prestigevoll ist. Nebst jener Dauer jener Sperrung ist im Eckpunktepapier von einem „angemessenen Zeitraum“ die Vortrag. Betroffene sollen in jedem Kasus eine Gelegenheit zur Stellungnahme erhalten, sofern sie ihre Sicht jener Pipapo erläutern wollen. Darüber hinaus sehen die Pläne vor, dass rechtliche Hürden für jener Identitätsfeststellung jener Hassposter angebaut werden (Quelle: Tagesschau).
Erklärtes Ziel ist es, gegen „notorische Rechtsverletzer“ im digitalen Raum vorzugehen. Ein entsprechendes Vorgehen ist schon im Koalitionsvertrag jener Ampelparteien festgehalten worden. Dort heißt es, dass vorübergehende Kontosperren in bestimmten Fällen richterlich angeordnet werden können.
Problemen mit jener mentalen Gesundheit lässt sich begegnen:
Vor allem junge Menschen von Hassrede betroffen
Untersuchungen zufolge sind vor allem jüngere Personen Todesopfer von Hasspostings in sozialen Medien. Nebst den 14- solange bis 27-Jährigen soll mehr qua jeder Dritte schon persönlicher Hassrede ausgesetzt worden sein. Nebst allen Internetnutzern in Deutschland wird von rund einem Viertel ausgegangen.