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#Web mutwillig langsamer gemacht? Telekom unter Verdächtigung

„Web mutwillig langsamer gemacht? Telekom unter Verdächtigung“

Ein Bund aus Verbraucherschützern geht verbinden gegen die Krauts Telekom vor. Sie werfen dem Konzern vor, den Zugang zu seinem Netzwerk künstlich zu verknappen – aufwärts Preis welcher Kunden.

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Telekom: Massive Vorwürfe wegen Peering-Realität

Die Telekom bekommt die geballte Macht von Verbraucherschützern und Zivilgesellschaft zu spüren. Dieser Bundesvereinigung welcher Verbraucherzentralen, die österreichische Organisation epicenter.works, die Verein zum Besten von Freiheitsrechte und sogar eine Stanford-Professorin nach sich ziehen verbinden Krankheitszeichen im Kontext welcher Bundesnetzagentur eingereicht.

Die Kritik wund sich an den Transit- und Peering-Reglementieren welcher Telekom. Sie legen stramm, wie welcher Datenverkehr ins Netzwerk welcher Telekom und weiter zum Kunden gelangt. Mit sozusagen 70 Mio. Mobilfunk- und hoch 17 Mio. Festnetzkunden kontrolliere welcher Konzern weite Teile des deutschen Internetverkehrs und sei insoweit genau zu beobachten, heißt es.

An den Übergängen zum eigenen Netzwerk schaffe die Telekom „künstliche Engpässe“. Damit könne dies Unternehmen präzise verdrehen, welche Provider und Dienste zum Besten von Endkunden reibungslos klappen und welche nicht, so welcher schwere Vorwurf. Zwischen Kunden könnte sich dies mit langsamen Verbindungen merklich zeugen.

Laut Thomas Lohninger von epicenter.works verlangt die Telekom zudem zum Besten von Netzanschlüsse Preise, die „um ein x-faches“ hoch dem marktüblichen Niveau liegen. Die Telekom missbrauche ihre Marktmacht, um sowohl Provider wie ebenfalls Endkunden zur Kasse zu bitten – ein Vorwurf, welcher schon länger im Raum steht.

Telekom sieht die Sache ganz unterschiedlich

Die Telekom weist die Anschuldigungen zurück. Die Vorwürfe seien schlicht „unzutreffend und zeugen von juristischem und technischem Verständnislosigkeit“, so ein Sprecher (Quelle: heise online). Man sehe welcher Prüfung durch die Bundesnetzagentur von dort gelassen entgegen.

Zudem hätten die Beschwerdeführer nur wenige Einzelfälle gesammelt, die vor dem Hintergrund welcher Größe welcher Telekom wie Provider wenig hauptsächlich seien. Die Bundesnetzagentur muss nun putzen, ob die Realität welcher Telekom tatsächlich gegen europäisches Netzneutralitätsrecht verstößt.

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Quelle

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