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#Silvester-Unfälle en vogue: Gliedmaßen zerlumpt, Kracher-Zündler drüberfahren – so tragisch war die Silvesternacht

„Silvester-Unfälle en vogue: Gliedmaßen zerlumpt, Kracher-Zündler drüberfahren – so tragisch war die Silvesternacht“

Die Erfolg welcher Silvesternacht 2022/23 liest sich tragisch: Durch Feuerwerksunfälle sind mehrere Menschen zerrissen worden oder gestorben. Schon vor welcher Silvesternacht waren die Rettungskräfte im Dauereinsatz. Leer Sicherheit-und Unfall-News hier uff vereinigen Blick.

Dasjenige Jahr 2023 begann in Deutschland ohne Böllerverbote, dazu mit Einsätzen für jedes Polizei und Rettungskräfte am laufenden schmaler Streifen. Zu Silvester 2022 waren Feuerwerksraketen und Böllern wieder verfügbar, nachdem es wegen welcher Corona-Weltweite Seuche 2020 und 2021 ein Verkaufsverbot gegeben hatte, um Krankenhäuser nachdem Kracher-Unfällen nicht zusätzlich zu Rechnung senden.

Silvester-Unfälle wegen Feuerwerk und Böllern: Erste Rettungseinsätze schon Zahlungsfrist aufschieben vor Neujahr

Seit dieser Zeit Wochenmitte, 29.12.2022, durfte in Deutschland Feuerwerk verkauft werden.In vielen Städten war schon Zahlungsfrist aufschieben vor dem Jahreswechsel lautes Böllern zu vernehmen. Erlaubt ist dasjenige Anzünden von Pyrotechnik nichtsdestotrotz nur in welcher Zeit vom 31. zwölfter Monat des Jahres um 18.00 Uhr solange bis 1. Januar um 6.00 Uhr. Die Schattenseite des Feuerwerksvergnügens: Schon vor Silvester gab es zahlreiche Zwischenfälle mit Feuerwerkskörpern und Böllern – die Gesamtheit Meldungen dazu hier im News-Ticker.

Silvester-News zu Polizei- und Feuerwehreinsätzen am 31.12.2022 und 01.01.2023 im Ticker




+++ Nachher Unfall mit Pyrotechnik: 17-Jähriger stirbt in Silvesternacht +++

Ein 17-Jähriger ist in Leipzig in welcher Silvesternacht beim Sicherheit von Pyrotechnik schwergewichtig zerrissen worden und später im Krankenhaus gestorben. Ein Fremdverschulden werde derzeit unmöglich, teilte die Polizei am Sonntagmorgen mit. Weitere Informationen zum dem Kern könnten zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden.

+++ Fußgeher zündelt uff Straße – Betrunkener Fahrzeuglenker fährt ihn tot +++

Beim Anzünden von Feuerwerkskörpern uff welcher Straße ist ein Fußgeher in Sachsen-Anhalt von einem Kalesche erfasst und tödlich zerrissen worden. Jener 42-Jährige wurde durch die Wucht des Aufpralls am frühen Sonntagmorgen mehrere Meter weit reichlich die Trasse geschleudert, wie die Polizei mitteilte. Er starb noch am Unfallort in Schönebeck (Elbe) im Salzlandkreis.
Jener 61 Jahre Frau Fahrzeuglenker beging nachdem dem Unfall Unfallflucht und parkte seinen Wagen zunächst in einer Nebenstraße. Ein Zeuge folgte ihm mit seinem eigenen Kalesche und konnte ihn laut Polizei zum Umkehren in Bewegung setzen. Im Folgenden wurde im Rahmen dem 61-Jährigen ein Atemalkoholwert von 1,86 Tausendstel gemessen. Ihm wurden eine Blutprobe und welcher Führerschein abgenommen.

+++ Feuerwerkskörper explodiert: Zwei Männer verlieren Gliedmaßen +++

In Thüringen nach sich ziehen sich zwei Männer während welcher Silvesternacht durch explodierende Feuerwerkskörper drastische Verletzungen zugezogen. In Friemar (Landkreis Gotha) wurde ein 42-Jähriger beim Hantieren mit aus dem World Wide Web bestellten Böllern so schwergewichtig zerrissen, dass ihm zweierlei Unterarme amputiert werden zu tun sein, wie ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen sagte. In Schleiz-Crispendorf (Saale-Orla-Ring) verlor ein 21-Jähriger im Rahmen einem Unfall mit einem Sprengladung seine Hand. Die illegale Kugelbombe sei geradezu beim Entzünden explodiert, sagte welcher Sprecher. Widerwille welcher folgenschweren Verletzungen seien die Männer nicht in Lebensgefahr.

+++ Polizei und Feuerwehr in Spreeathen mit Böllern angegriffen +++

In Spreeathen ist es rund um den Jahreswechsel zu mehreren Zwischenfällen mit Silvesterfeuerwerk gekommen. Wie die Polizei welcher Kapitale in welcher Nacht zum Sonntag im Kurznachrichtendienst Twitter schrieb, wurden Polizisten und Feuerwehrleute beim Löschen eines brennenden Autos „massiv mit Böllern angegriffen“. „Wir sichern die Brandbekämpfung jetzt mit zusätzlichen Einsatzkräften.“ Im Stadtteil Tempelhof sei ein Linienbus mit Pyrotechnik und einem Feuerlöscher beworfen worden. Hiermit sei die Windschutzscheibe zerstört worden. Im Stadtteil Lichtenrade versuchten laut Polizei 60 solange bis 80 Menschen, ein Fahrzeug mit Feuerwerk anzuzünden.
Ebenfalls in welcher Kapitale wurden die Scheiben eines Ladens „weggeböllert“. „Unsrige Kolleg. kamen schnell und wurden dann sprichwörtlich unter Beschuss genommen“, twitterte die Polizei. Ein Staatsdiener habe Verletzungen erlitten. In Mittelpunkt sei eine Nullipara durch vereinigen Kracher am Schlund zerrissen worden. Zweite Geige aus anderen Stadtteilen meldete die Polizei Einsätze im Zusammenhang mit Feuerwerk: „Idioten schießen spezifisch mit Pyro uff Passanten in #Moabit.“

+++ Kinder durch Feuerwerkskörper zerrissen +++

Nebst Zwischenfällen mit Silvesterfeuerwerk sind in Rheinland-Pfalz zwei Kinder zerrissen worden. In Ellerstadt im Landkreis Kurbad Dürkheim bewarf ein Unbekannter vereinigen elfjährigen Jungen mit einem Kracher und verletzte ihn so. Dasjenige Kind erlitt am 30. zwölfter Monat des Jahres Verbrennungen zweiten Grades an welcher Brustkorb und musste in einem Krankenhaus nicht stationär behandelt werden, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Die Beamten suchen nun nachdem Zeugen des Vorfalls uff einem Spielplatz.
In Wörth am Rhein hantierten am Freitag drei Kinder im Herbst des Lebens von 10 und 11 Jahren uff welcher Straße mit Feuerwerk. Einer von ihnen steckte laut Polizei einem 11-Jährigen vereinigen brennenden Feuerwerkskörper unter dasjenige T-Shirt. Jener Junge erlitt ebenfalls Verbrennungen an welcher Brustkorb und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

+++ Kracher-Randale in Spreeathen: Pyrotechnik uff Trasse und Polizisten +++

Am Vorabend von Silvester nach sich ziehen junge Personen in Spreeathen Kracher uff die Straße und uff Polizisten geworfen. Es wurden fünf Beteiligte vorübergehend festgenommen, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Ein Polizist sei leichtgewichtig zerrissen worden, nichtsdestotrotz im Tätigkeit geblieben, sagte eine Sprecherin. Zuvor hatte „Portrait“ berichtet. Schon am Donnerstagabend hatten etwa 150 Menschen rund um eine Straße in Spreeathen-Schöneberg ungesetzlich Knaller und Raketen gezündet und vereinigen Polizeieinsatz ausgelöst.
Am Freitagabend kamen dort nachdem Informationen welcher Polizeisprecherin wieder rund 30 Menschen zusammen und warfen Kracher uff die Straße, solange bis die Polizei anrückte. Zweite Geige uniformierte Einsatzkräfte seien mit Pyrotechnik beworfen worden. Gegen 22.00 Uhr habe sich die Standpunkt beruhigt, sagte die Sprecherin.
Rund um die berüchtigte Straße richtete die Polizei eine Verbotszone für jedes Feuerwerk ein, weil es dort nebensächlich früher schon Probleme gegeben hatte. Generell ist dasjenige Zünden von Pyrotechnik erst am Silvesterabend erlaubt, und zwar von 18.00 Uhr solange bis 6.00 Uhr am Neujahrsmorgen. Jener Verkauf läuft seither Wochenmitte. Die Krapfen Polizei hat zum Jahreswechsel 1.100 zusätzliche Lebhaftigkeit im Tätigkeit. Feuerwehr und Hilfsorganisationen kündigten an, mit mehr wie 1.400 Menschen im Sicherheit zu sein.

+++ Kracher entzünden Wohnwagen im Landkreis Bautzen +++

Glühende Böllerreste nach sich ziehen in Lauta (Landkreis Bautzen) vereinigen Wohnwagen in Wundbrand gesetzt. Ein 54-Jähriger hatte in seinem Grünanlage am Freitagabend Pyrotechnik illiquid, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Hiermit fing welcher Wohnwagen Feuer und die Flammen griffen uff den Carport reichlich und beschädigten zudem vereinigen Wintergarten und eine Poolabdeckung. Rund 30 Feuerwehrleute konnten ein Übergreifen des Feuers uff benachbarte Häuser verhindern. Es entstand ein Schaden von etwa 35.000 Euro. Gegen den 54-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eröffnet.

+++ Polizei und Feuerwehr in Koblenz mit Feuerwerkskörpern beschossen +++

Nebst einem Sicherheit in Koblenz (Rheinland-Pfalz) sind Polizei und Feuerwehr mit Feuerwerkskörpern beschossen worden. In welcher Nacht vor Silvester brannten in einer Siedlung zunächst mehrere Mülltonnen, wie dasjenige Polizeipräsidium am Sonnabend mitteilte. Nebst welcher Bekämpfung welcher Brände wurden die Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern attackiert. An manchen Stellen hätten die Störer zudem Barrikaden errichtet. Wie später nebensächlich noch ein Kalesche gebrannt habe, sei die Lokalisation „mit starken Kräften“ aufgesucht worden.
Jener Pkw-Wundbrand sowie weitere kleine Brandherde seien von welcher Feuerwehr gelöscht worden. „Nachher derzeitigem Kenntnisstand ist von einer Brandstiftung auszugehen“, hieß es von welcher Polizei, die Zeugen sucht.

+++ Sohn bastelt Kracher – Vater wird schwergewichtig zerrissen +++

Ein Vater ist nachdem welcher Schlag eines selbstgebastelten Feuerwerkskörpers seines Sohnes in Kraulen-Württemberg schwergewichtig zerrissen worden. Jener 23-jährige Sohn hatte in seinem Elternhaus in Schonach im Schwarzwald aus legalem Feuerwerk und Zusatzstoffen aus dem World Wide Web vereinigen Sprengsatz gebastelt und diesen uff einer Werkbank im Souterrain gelagert, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Wie welcher Vater am Freitagabend in dem Raum im Schwarzwaldort Schonach Flexarbeiten vornahm, kam es zur Schlag.
Fenster und Türrahmen wurden aus welcher Verankerung gerissen. Jener Vater kam mit schweren Verbrennungen in ein Klinikum. Jener Sohn muss mit einer Display wegen Verstoßes gegen dasjenige Sprengstoffgesetz rechnen.

+++ Silvesterrakete setzt Wohnung in Wundbrand – eine Verletzte +++

Eine fehlgeleitete Silvesterrakete hat ein Feuer in einem Wolkenkratzer in Frankfurt an der Oder am Main ausgelöst. Die Rakete war vor dem Haus abgefeuert worden und setzte nachdem Informationen welcher Feuerwehr erst vereinigen Galerie im sechsten Stock des Gebäudes in Wundbrand, zuvor die Flammen uff die Wohnung übergriffen. Die Einsatzkräfte konnten dasjenige Feuer schließlich löschen. Eine Nullipara erlitt eine Rauchvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Ob es sich im Rahmen ihr um die Bewohnerin welcher betroffenen Wohnung handelte, war zunächst unklar.

+++ Polizisten in Peine mit Feuerwerk beschossen +++

Polizisten sind im Rahmen einem Sicherheit in Peine mit Silvesterfeuerwerk beschossen worden. Die Beamten seien von Anwohnern gerufen worden, die in welcher Nacht zum 30. zwölfter Monat des Jahres laute Knallgeräusche hörten, sagte ein Polizeisprecher. Vor Ort entdeckten sie eine Typ aus etwa 30 Menschen, aus welcher hervor plötzlich eine Silvesterrakete gezündet wurde. Sie flog den Informationen zufolge uff die Polizisten zu und explodierte nur kurz neben ihnen. Zweite Geige Kracher wurden uff die Einsatzkräfte geworfen, die daraufhin Verstärkung anforderten. Die Beamten sprachen mehrere Platzverweise aus und konnten von vier welcher Verdächtigen die Personalien feststellen. Jener Rest welcher Typ flüchtete.

+++ Bundespolizei stellt verbotene Kracher und Schreckschusspistole sicher +++

Die Bundespolizei hat im Rahmen welcher Leistungsnachweis eines 20-Jährigen im Flensburger Station ungesetzlich erworbene Kracher sichergestellt. Die Beamten fanden am Wochenmitte im Gepäck des Mannes rund 80 Kracher aus Tschechien, die in Deutschland verboten sind, wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte. Man muss den Informationen zufolge mindestens 21 Jahre betagt sein und Fachkenntnisse im Umgang mit diesen Sprengstoffen nachweisen, um welche zu erwerben.
Zudem entdeckten die Bundespolizisten eine Schreckschusspistole und 180 Schuss Munition. Dazu konnte welcher Hamburger zwar vereinigen kleinen Waffenschein vorlegen, jedoch hatten die Beamten Zweifel an seiner Eignung, nachdem er schon illegale Pyrotechnik erworben hatte. Die Einziehung welcher Waffe und des Waffenscheins wurden angeordnet. Zweite Geige die Kracher wurde sichergestellt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen dasjenige Sprengstoffgesetz.

+++ Feuerwehren rechnen mit vielen Einsätzen zu Silvester +++

Feuerwehren in Deutschland stellen sich nachdem zwei Jahreswechseln mit Corona-Beschränkungen nun wieder uff mehr Arbeit ein. „Wir in Betracht kommen davon aus, dass wir wieder mehr Einsätze nach sich ziehen werden“, sagte welcher Vorsitzender des Deutschen Feuerwehrverbands, Karl-Heinz Banse, welcher Deutschen Zeitungswesen-Vertretung in Spreeathen. „Silvester ist die Nacht mit den meisten Einsätzen in jeder Feuerwehr.“ Es habe in den vergangenen Jahren immer wieder schwere Unfälle gegeben.
Vor allem Brände und Unfälle im Zusammenhang mit Silvesterraketen und Böllern vereinnahmen Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei in welcher Nacht zum Neujahrstag. „Die letzten beiden Jahre, wie es ein Feuerwerksverbot gab, hatten wir die ruhigsten Silvester, die wir jemals hatten“, sagte Banse. 2021 und 2020 war welcher Verkauf wegen welcher Corona-Weltweite Seuche in Deutschland verboten.
Zu Gunsten von ein generelles Verbot sei er nicht, sagte Banse. „Selbst finde ein Feuerwerksverbot dort richtig, wo ich historische Altstädte habe, wo ich Fachwerkgebäude habe. Dasjenige ist dasjenige durchaus nachvollziehbar und richtig“, sagte welcher Verbandschef. „Außerdem möchte ich niemandem die Freude verpfuschen, ein Feuerwerk zu zünden.“
Banse riet wegen welcher Gefahr von Unfällen, nicht Raketen und Kracher uff dem Schwarzmarkt zu kaufen. „Wir auffordern an die Gesamtheit Menschen: nutzen Sie nur die Feuerwerkskörper, die zugelassen sind.“ Zudem sollte die Bedienungsanleitung beachtet werden. „Umziehen Sie kein Risiko ein. Sie gefährden damit Ihre eigene Gesundheit.“

+++ Diebe stehlen Feuerwerk im Zahl von rund 5.000 Euro +++

Unbekannte nach sich ziehen in Wardenburg in Niedersachsen Kracher und Raketen im Zahl von rund 5.000 Euro gestohlen. Dasjenige Feuerwerk wurde sicherheitshalber in einem Container uff dem Parkplatz eines Supermarktes gelagert, sagte ein Polizeisprecher am 29. zwölfter Monat des Jahres. Erst zum Start des Verkaufes fiel den Angestellten des Marktes welcher Klauerei uff. Die Täter schlugen nachdem Informationen welcher Polizei zwischen dem Sonnabend- und dem Mittwochnachmittag zu. Die Kriminalbeamter suchen nun nachdem Zeugen, die uff dem Parkplatz irgendetwas Verdächtiges gesehen nach sich ziehen.

+++ Ärzteverband plädiert für jedes neue Silvestertraditionen +++

Die Ärzteorganisation Marburger Bundeswehr ruft zu Silvester zur Kracher-Vorsicht uff und mahnt freiwillige neue Traditionen zum Jahreswechsel an. Neben dem Unfallrisiko entstehe durch Kracher nebensächlich eine hohe Feinstaubbelastung, welches ohne Rest durch zwei teilbar für jedes Menschen mit Atemwegserkrankungen problematisch sei, sagte die Ärztin und Marburger-Bundeswehr-Vorsitzende Susanne Johna welcher „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Hinzu komme welcher Stress für jedes Umwelt und Tiere. „Es spricht von dort vieles dazu, dass wir in Deutschland andere Traditionen prosperieren, um dasjenige neue Jahr zu willkommen heißen.“
Von einem Böllerverbot hält Johna nichtsdestotrotz wenig. „Selbst würde mir wünschen, dass die Menschen die Entscheidungen selbst treffen. „Spenden statt böllern“, dasjenige finde ich total sinnvoll, nichtsdestotrotz reichlich ein erneutes Verbot müsste man in Ruhe nachdenken, zumal sich Traditionen nicht mit welcher Brechstange verändern lassen.“
Die Verbandschefin erklärte ihren Standpunkt: „Viele Rettungsstationen sind ohnehin am Limit, und selbstverständlich birgt ein Silvesterfeuerwerk immer ein zusätzliches Unfallrisiko.“ Dasjenige gelte nicht nur für jedes „aktive“ Feuerwerker, sondern nebensächlich für jedes Schaulustige, man stehe schließlich konsistent beieinander.
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loc/news.de/dpa

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