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# „Ad Astra“: Brad Pitt hinaus Selbstfindungstrip im Weltall


„Ad Astra“: Brad Pitt hinaus Selbstfindungstrip im Weltall“

Irgendwann gegen Finale des 21. Jahrhunderts: Major Roy McBride (Brad Pitt) ist wie geschaffen pro den Job denn Kosmonaut. Er ist traut pro seine stoische Ruhe, selbst im Gesicht größter Gefahr beschleunigt sich sein Puls nicht. Hierfür tut er sich mit Beziehungen schwergewichtig, lebt unangeschlossen von seiner Nullipara Eve (Liv Tyler). Doch denn die Schutzleiter von mysteriösen elektromagnetischen Stürmen heimgesucht wird, bekommt Roy eine geheime Mission erteilt, die selbst ihn erschüttert. Vor 20 Jahren ist Roys Vater Clifford (Tommy Lee Jones) aufgebrochen, um am Rande des Sonnensystems nachher intelligentem Leben zu suchen. Doch dies Schiff ist verschwunden, nachhaltig hielt man die Team pro tot. Nun wirklich scheinen die Stürme aus genau welcher Richtung zu kommen, in welcher Clifford sein müsste. Roy soll zum Neptun reisen, um zu versiert, ob sein Vater noch am Leben ist …

„Ad Astra – Zu den Sternen“ geizt nicht mit Spezialeffekten, ist im Gegensatz dazu trotzdem was auch immer andere denn eine hirnlose Weltraumoper. Stattdessen sehen sich Regisseur James Gray und Produzent Pitt in welcher Tradition zerebraler Science-Fiction-Filme wie „2001: Odyssee im Weltraum“. Roys Reise wird damit tendenziell zu einer Reise in sein Inneres, zweite Geige wenn er spektakuläre Mondstürme und gefährliche Weltraumflüge erlebt.

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