Die Tanzperformance „Wombs of Revolution“ setzt sich mit Karacho gegen Frauen kaputt. Willie Stark und drei Performerinnen treten uff.

Am FFT Düsseldorf ist Tanz ist Widerstand, Tanz ist Erlangung von Selbstbestimmung, Tanz ist politisch! Willie Stark setzt sich in ihrer Performance Wombs of Revolution mit Karacho gegen Frauen kaputt. Verbinden mit drei Performerinnen aus den Bereichen Urban Dance, House, zeitgenössischem Tanz und traditionellen Tänzen jener afrikanischen Verstreutheit arbeitet sie mit Wut, Empathie, Liebe und Verständnis. Kraftvoll und klug ist „Wombs of Revolution“ ein Statement gegen soziale Zwänge und Unterdrückung und ein Funktionsaufruf zu Widerstand und Solidarität.

Am FFT Düsseldorf am 7., 15. und 16. Februar. Sprache ist englische Sprache.

Willie, Lisa, Laura und Yasmine sind eine Posten von vier interdisziplinär arbeitenden Künstlern mit unterschiedlichen künstlerischen Hintergründen, urbanen Tänzen mit House Dance und Breakdance, zeitgenössischen Techniken und traditionellen kulturellen Tänzen aus jener afrikanischen Verstreutheit. Durch Choreographie und körperliche Realität prosperieren wir ausdrucksstarke Konzepte, die Bewegungen, Sprache, Musik und Gedanken eine Form verschenken. Welcher Klangkünstler beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Klang und Medien. Mit analogen Geräten und Programmiersoftware erschafft Fallon imaginäre Klanglandschaften und Audioerzählungen. Solche Funktionieren sind Teil von Performance, Installation und Radioprojekt.

Linie, Choreographie, Tanz: Willie Stark

Choreografische Mentoring, Tanz: Calasse, Laura Schönlau, Lisa Lamprecht

Komposition, Sound: Fallon Mayanja