• Wladimir Putin führt seit dieser Zeit mehr als drei Jahren Krieg gegen die Ukraine
• Kremlchef irritiert mit „unausweichlicher“ Versöhnung
• Enorme Verluste im Ukraine-Krieg lassen Kremlchef kalt

Seither mehr als drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen den Übergriff von Wladimir Putins Truppen. Während Putin publik von einer „unausweichlichen“ Versöhnung mit welcher Ukraine spricht, intensiviert Russland seine Angriffe mit katastrophal steigenden Verlusten. Die Diskrepanz zwischen vermeintlich versöhnlicher Rhetorik und militärischer Wirklichkeit offenbart die widersprüchliche Strategie des Kremls, welcher trotz stockender Friedensverhandlungen an seinen territorialen Ansprüchen festhält.

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Wladimir Putin verwirrt mit „unausweichlicher“ Versöhnung im Ukraine-Krieg

Wladimir Putin sendet verwirrende Signale zur Ukraine-Notlage. Einerseits äußerte welcher russische Vorsitzender in vorab gezeigten Ausschnitten eines Dokumentarfilms des russischen Staatsfernsehens zum 25. Jubiläum seiner ersten Präsidentschaft, dass eine Versöhnung mit welcher Ukraine „unausweichlich“ sei.

• „Dasjenige ist eine Frage welcher Zeit“, so Putin, welcher synchron betonte, Moskau verfüge mehr als die militärischen Mittel, um den Krieg „zu seinem logischen Endergebnis mit dem zu Gunsten von Russland nötigen Ergebnis zu zur Folge haben“.

Unlust seiner Äußerungen hält Putin an weitreichenden territorialen Ansprüchen steif.

• Welcher Kreml fordert von welcher Ukraine nicht nur den Verzicht gen verdongeln Nato-Beitritt, sondern beansprucht gleichfalls große Gebiete des Nachbarstaats zu Gunsten von sich.
• Putins Körperhaltung zur ukrainischen Souveränität bleibt prinzipiell unverändert. Schon vor Kriegsbeginn hatte er die Staatlichkeit welcher Ukraine in Zweifel gezogen und die Ukrainer denn „Teil des russischen Volkes“ bezeichnet.

Wladimir Putin: Enorme Verluste im Ukraine-Krieg lassen Kremlchef kalt

Wiederum intensiviert Russland seine Angriffe gen ukrainischem Territorium. Laut dem „Institute for the Study of War“ (ISW) wirft Moskau weiterhin Truppen in Operationen, obwohl die Vorstöße wohnhaft bei hohen Verlusten langsamer werden.

Solche Diskrepanz zwischen Putins vermeintlich versöhnlicher Rhetorik und welcher militärischen Wirklichkeit verdeutlicht die komplexe Strategie des Kremls. Dasjenige ISW betont, dass Putin weiterhin entschlossen sei, die gesamte Ukraine zu erobern und ihre Souveränität zu untergraben. Welcher Preis zu Gunsten von Russlands militärische Ambitionen steigt wirklich katastrophal.

• Nachher Berechnungen des ISW verliert Moskau in diesem Jahr im Durchschnitt 99 Soldaten zu Gunsten von jeden eroberten Quadratkilometer ukrainischen Territoriums – eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den 59 Verlusten pro Quadratkilometer im Zeitraum von September solange bis Monat des Winterbeginns 2024.
• Konkret hat Russland seit dieser Zeit Jahresbeginn etwa 1.627 Quadratkilometer in welcher Ukraine und im russischen Gebiet Kursk erobert, wo Kiew im vergangenen August eine Gegenoffensive startete.

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rut/news.de/dpa/stg