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#Ukraine-Krieg neuartig im News-Ticker: Bizarre Videobotschaft! Wagner-Chef fordert Selenskyj zu Luft-Zweikampf hervor

„Ukraine-Krieg neuartig im News-Ticker: Bizarre Videobotschaft! Wagner-Chef fordert Selenskyj zu Luft-Zweikampf hervor“

Die Fronten in dieser Ukraine bleiben sozusagen unverändert. Gewiss steigern die Russen ihren Verdichtung unter Bachmut im Osten des Landes. Noch wehren die Ukrainer die Angriffe ab. Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die ukrainischen Streitkräfte in dieser Stadt Bachmut im Osten des Landes setzen ihren Widerstand gegen die ständigen russischen Angriffe fort. „Wir stellen uns ihnen entgegen“, sagte Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj am Montagabend in seiner täglichen Videoansprache. Zuvor sei unter einer Sitzung dieser Stawka, des Oberkommandos dieser Ukraine, droben die Versuche dieser Okkupationstruppen gesprochen worden, die Stadt zu umzingeln und die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen.“Und ich bin jedem Soldaten dankbar, dieser sich mit seiner Entschlossenheit pro den Widerstand einsetzt.“

Selenskyj berichtete zudem droben Neubesetzungen an den Fronten dieser Ukraine. „In einer Schlange von Regionen, insbesondere in den Grenz- und Frontgebieten, stellen wir Führungskräfte mit militärischer Erleben ein“, sagte Selenskyj. Dies seien Personen, „die sich am wirksamsten gegen die aktuellen Bedrohungen zur Wehr setzen können“. Generell sollten militärische Erleben aus dem bisherigen Kriegsverlauf mit dieser Führungsarbeit in dieser lokalen und zentralen Verwaltung verbunden werden.

Daneben gehe die Entstehung neuer Brigaden dieser Nationalgarde, dieser Polizei und des Grenzschutzes vorwärts. „Jener Zustandekommen ist stark“, sagte Selenskyj. „Und es wird weitergehen.“ Infolge dieser verstärkten russischen Angriffe ist die ukrainische Streitkräfte gezwungen, Truppen an die Kampfzone zu verlegen, die praktisch pro spätere eigene Offensivaktionen gedacht waren.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 07.02.2023 im Syllabus

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  • Panzer und Haubitze futsch! Verlustliste wird immer länger
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+++ Wagner-Chef fordert Selenskyj zu Luft-Zweikampf hervor +++

Jewgeni Prigoschin, Chef dieser russischen Söldnergruppe Wagner, hat sich mit einem bizarren Video an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weltmännisch und ihn offenbar zu einem Luftkampf um Bachmut herausgefordert. In dem Video, in dem Prigoschin selbst im Pilotenkanzel eines Militärflugzeugs sitzt, erklärt er: „Wolodymyr Oleksandrowytsch (Selenskyj), wir sind gelandet. Wir nach sich ziehen Bachmut bombardiert. Morgiger Tag werde ich eine MiG-29 segeln. Wenn du willst, treffen wir uns in dieser Luft. Wenn ihr gewinnt, nehmt ihr Artjomowsk (Bachmut) ein. Wenn nicht, verschieben wir solange bis (zum Wasserlauf) Dnipro vor.“ Dasjenige kurze Video mit dem zweifelhaften Kampfangebot wurde vom Pressedienst Prigoschins veröffentlicht, dieser behauptet, es sei an Bord eines Su-24-Bombers von Wagner gefilmt worden.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium erklärte daraufhin, dass Putins „unerfahrene Einheiten“ den Ergebnis des Krieges in den kommenden Wochen „wahrscheinlich nicht wesentlich einnebeln“ werden.

+++ Selenskyj erwägt offensichtlich Reise nachdem Hauptstadt von Belgien +++

Jener ukrainische Vorsitzender erwägt offensichtlich eine Reise nachdem Hauptstadt von Belgien. Mehrere Mitwirkender des Europäischen Parlaments bestätigten am Montag dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung, dass es am vierter Tag der Woche die „Wahrscheinlichkeit einer außerordentlichen Plenartagung in Dasein des ukrainischen Präsidenten“ gebe. Am selben Tag treffen sich beiläufig die Staats- und Regierungschefs dieser EU-Staaten in Hauptstadt von Belgien zu einem Glanzpunkt. Wie es hieß, würde Selenskyj qua Gast teilnehmen. Er sei eingeladen worden, privat an einem Glanzpunkt teilzunehmen, sagte ein Sprecher von EU-Ratspräsident Charles Michel am Abend.
Ende Kiew gab es zunächst keine Inkraftsetzung pro eine mögliche Reise Selenskyjs nachdem Hauptstadt von Belgien. Eine solche dürfte es sicherheitshalber erst von kurzer Dauer zuvor spendieren.

+++ Norwegen will Ukraine langfristig mit Milliardenbetrag unterstützen +++

Die Ukraine kann mit langfristiger finanzieller Hilfe aus Norwegen rechnen. Die Regierung des skandinavischen Landes will dies von Russland angegriffene Nation in den kommenden fünf Jahren mit jährlich 15 Milliarden norwegischen Kronen (rund 1,36 Milliarden Euro) unterstützen, wie Premierminister Jonas Gahr Støre am Montag in Oslo ankündigte. Insgesamt macht dies 75 Milliarden Kronen (6,8 Milliarden Euro). Man wolle zum verknüpfen den Ukrainern zeigen, dass man sie langfristig unterstütze, sagte Støre. Zum anderen solle Russland Schreiben wissen, dass freie demokratische Länder dieser Ukraine in ihrem Kampf beistünden.
Selenskyj dankte Oslo pro die finanzielle Unterstützung. „Dies ist ein sehr, sehr wichtiger Mitgliedsbeitrag zu unserem Triumph, den wir vorbereiten“, sagte er in seiner Videoansprache am Montagabend. „Ein gemeinsamer Triumph pro leer, die die Unabhängigkeit und dies Leben wirklich schätzen.“

+++ Ukraine will unter Sicherheitskonferenz um Raketen und Flugzeuge bitten +++

Die Ukraine will unter dieser Münchner Sicherheitskonferenz in dieser kommenden Woche um Kampfflugzeuge und weitreichende Raketen bitten. Dies sei pro Kiew ein «prioritäres Themenkreis», sagte Außenminister Dmytro Kuleba laut einer Mitteilung seiner Behörde vom Montagabend. Vor allem Flugzeuge seien eine noch offene Frage, die es zu losmachen gelte. Er erinnerte daran, dass Vorsitzender Selenskyj schon im Vorjahr die Teilnehmer dieser Sicherheitskonferenz gebeten hatte, dieser Ukraine Waffen zu liefern.
Wie schon im vergangenen Jahr will beiläufig US-Vizepräsidentin Kamala Harris wieder an dieser Meeting teilnehmen. Dasjenige Weiße Haus teilte am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit, Harris werde dazu in dieser kommenden Woche nachdem München reisen. Sie werde dort eine Referat halten.
Die Münchner Sicherheitskonferenz findet vom 17. solange bis 19. Februar im Hotel Bayerischer Hof statt. Es ist die erste Sicherheitskonferenz seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.

+++ Konservative-Außenpolitiker wirft Scholz Führungsversagen in Panzerfrage vor +++

Bislang fehlende Lieferzusagen pro eine internationale Panzerallianz führt dieser Konservative-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter uff Versäumnisse dieser Bundesregierung zurück. „Dasjenige Problem dieser Panter-Bund ist, dass Deutschland nil Absprachen mit den Bund-Partnern vornahm und somit keine Führungs- und Koordinierungsrolle im Vorfeld stattfand“, sagte Kiesewetter dieser Düsseldorfer „Rheinischen Postdienststelle“ und dem Bonner „Vier-Sterne-General-Anzeiger“ (zweiter Tag der Woche). Es sei „rätselhaft“, warum sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) „ohne interne Koordination und ohne Rückkopplung mit dieser Bundeswehr“ uff die Lieferung von Kampfpanzern des vergleichsweise modernen Typs Panter 2A6 festgesetzt habe.
Die Bundesregierung hatte am 25. Januar angekündigt, 14 Panter-Panzer vom Typ 2A6 zu liefern, nachdem Polen schon eine Liefergenehmigung pro ältere Panter 2A4 beantragt hatte. Jedwederlei Staaten zeugen damit verknüpfen ersten Schrittgeschwindigkeit, dieser zusammen mit Partnern zur Einsatz von zwei ukrainischen Panter-Bataillonen münden soll. Während es pro dies ältere Panter-Muster 2A4 schon Ankündigungen anderer Staaten gibt, war die Angebotslage unter dem neueren Typ 2A6 zunächst schmächtig. Zwar gab Portugal am Wochenende eine Zusage, sehr wohl zunächst keine konkreten Feinheiten dazu berühmt.

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