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#Wolodymyr Selenskyj News: Selenskyj kritisiert Fico scharf nachdem dessen Putin-Visite

„Wolodymyr Selenskyj News: Selenskyj kritisiert Fico scharf nachdem dessen Putin-Visite“

Die Reise des slowakischen Premiers Ficos nachdem Russland hat scharfe Kritik nachdem sich gezogen. Unter anderem in Kiew werden schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben.

Zwischen Kiew und Hauptstadt der Slowakei nehmen die Spannungen nachdem einem Visite des slowakischen Premierministers Robert Fico im Kreml zu. Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj unterstellte Fico persönliche Motive zu Gunsten von die Reise und eine Unmündigkeit von Moskau. Nachrangig aus Tschechien und Republik Litauen kam heftige Kritik an Fico.

Selenskyj schrieb hinauf jener Plattform X: „Warum ist dieser Staatschef so sklavisch von Moskau? Welches wird ihm getilgt und womit zahlt er?“ Fico selbst hatte seine Russlandvisite denn Auflösung hinauf Selenskyjs Weigerung bezeichnet, russisches Gas weiterhin in die Slowakei durchzuleiten.

Umstrittener Gastransit durch die Ukraine

Die Slowakei bezieht trotz Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine übrig Pipelines weiter russisches Gas. Die Ukraine hatte zuletzt erklärt, den zum Jahresende auslaufenden Transitvertrag zur Durchleitung russischen Gases unter anderem an ihr Nachbarland Slowakei nicht mehr zu verlängern.

Selenskyj schrieb, vom russischen Gasrabatt profitiere zwar Fico selbst, nicht trotzdem sein Staat. „Solche Rabatte sind nicht umsonst – die Zahlungen an Russland erfolgen durch (Schwierigkeit von) Souveränität oder durch undurchsichtige Schemen“. Er deutete an, dass Fico ein Sicherheitsproblem zu Gunsten von die Slowakei und Europa sei.

Tschechien: Nicht vor einem Massenmörder kriechen

Scharfe Kritik an dem Visite in Moskau kam im gleichen Sinne aus Tschechien. „Die tschechische Regierung hat sich um Unabhängigkeit von russischen Energielieferungen bemüht, damit wir nicht vor einem Massenmörder kriechen zu tun sein“, schrieb Außenminister Jan Lipavsky c/o X. Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda kritisierte Ficos Reise ebenfalls.

Proteste in Hauptstadt der Slowakei

Kritik gibt es trotzdem im gleichen Sinne in jener Slowakei selbst: Vor dem Regierungsamt in Hauptstadt der Slowakei versammelten sich mehrere Hundert Menschen zu einer Protestkundgebung. Aufgerufen dazu hatte die Initiative „Mier Ukrajine“ (Frieden jener Ukraine), die sich in jener Vergangenheit vor allem zu Gunsten von Waffenlieferungen an Kiew engagiert hatte. Die Demonstranten schwenkten die Fahnen jener Slowakei, jener Ukraine und jener EU.

„Wir lehnen es ab, dass Premier Fico unappetitlich Putin die Slowakei denn Weihnachtsgeschenk darbringt!“, hieß es im Protestaufruf hinauf Facebook. Die kleine liberale Oppositionspartei „Unabhängigkeit und Solidarität“ erwog zudem verknüpfen Misstrauensantrag im Parlament gegen den Regierungschef.

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kns/roj/news.de

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