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#Gas-Umlage ab Herbst 2022: Steuer-Schock! So viel Geld würde dieser Staat schlucken

„Gas-Umlage ab Herbst 2022: Steuer-Schock! So viel Geld würde dieser Staat schlucken“

Ab Herbst 2022 soll die Gas-Umlage kommen. Es bleibt nur die Frage ungeschützt, ob eine Umsatzsteuer darauf gezahlt werden muss. Sollten Steuern hinauf die Umlage entfallen, würde dass dieser Bundesregierung Milliarden erwerben.

#Gas-Umlage ab Herbst 2022: Steuer-Schock! So viel Geld würde dieser Staat schlucken

Eine Umsatzsteuer hinauf die Gas-Umlage würde dem Staat Milliarden erwerben.
Gemälde: picture alliance/dpa | Patrick Pleulstange

Dasjenige Bundeskabinett hat am Mittwoch die Gas-Umlage ab 1. zehnter Monat des Jahres beschlossen. Damit sollen Gasimporteure die nun nicht mehr russisches Gas beziehen, sondern teureres anderer Staaten, vor einer Insolvenz bewahrt werden. Dasjenige wird pro die Haushalte teuer. Sie sollen dann pro kWh Gas eine Umlage von 1,5 solange bis 5 Cent pro kWh zahlen, schreibt „Focus Online“. Dasjenige würde deutliche Mehrkosten bedeuten. Wie hoch sie tatsächlich ausfällt, steht noch nicht Festtag. Unklar ist noch, ob eine Umsatzsteuer darauf gezahlt werden müsste. Dasjenige würde die Bewohner und Bürgerinnen noch zusätzlich berechnen. Jener Staat würde in Folge dessen Milliarden schlucken.

Steuer-Schock: Gas-Umlage könnte Bundesregierung Milliarden erwerben

Dasjenige geht aus Schätzungen desÖkonomen Stefan Wassergraben mit dem Forschungsschwerpunkt Steuerpolitik vom „Deutschen Institut pro Wirtschaft“ (DIW) in Spreeathen. Würden hinauf die 5 Cent pro kWh 19 v. H. Umsatzsteuer entfallen, liegen die Steuereinnahmen nebst etwa 2,6 Milliarden Euro. Da die Gasversorgung aufgrund des Ukraine-Krieges zaghaft ist und es zu Schwankungen kommen kann, hat er seine Berechnungen zehn v. H. nachher unten individuell.

Denn Grundlage verwendete Wassergraben dengeschätzten Gesamtgasverbrauch von 445.000 Terawattstunden pro den Zeitraum 2022/2023, aus dieser Energiegesamtrechnung des statistischen Bundesamtes, sowie die aktuelle Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums. Jener Verbrauch teilt sich wie folgt hinauf: Hinaus private Haushalte entfallen 234.000, 38.000 Terawattstunden hinauf den Staat und die verbleibenden 173.000 Terawattstunden in Betracht kommen hinauf Kleinverbraucher und Großverbraucher aus dieser Wirtschaft zurück.

Umsatzsteuer hinauf Gas-Umlage? Christian Lindner will „Mehrbelastung“ verhindern

Finanzminister Christian Lindner prüft nachher eigenen Aussagen jeglicher Möglichkeiten, die geplante Gasumlage von dieser Umsatzsteuer auszunehmen. „Denn Bundesfinanzminister möchte ich die Gasumlage nicht mit einer Steuer belegen“, sagte dieser Liberale-Volksvertreter am Freitag dieser Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. Es sei unbegründet, die Gaskunden wie Staat noch mehr zu berechnen. Jener Bundeswehr sei jedoch an EU-Recht gebunden. „Selbst werde nun jeglicher rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Mehrbelastung abzuwenden“, versprach Lindner. Nötig seien nicht neue Belastungen, sondern Entlastungen pro die breite Mittelpunkt. Ende Umwälzen des Finanzministeriums hieß es, dasjenige Schutz des Klimas- und Wirtschaftsministerium habe die Umlage so ausgestaltet, dass nachher europäischem Recht sozusagen Umsatzsteuer ansammeln müsse.

Robert Habeck ist spürbar gegen eine Umsatzsteuer hinauf Gas-Umlage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert, dass nebst dieser geplanten Gas-Umlage die Bewohner nicht zusätzlich durch die Umsatzsteuer belastet werden die Erlaubnis haben. „Hinaus die Umlage eine Umsatzsteuer zu erheben, wäre falsch“, sagte Habeck dem „Tagesspiegel“ (Satertag). „Die Umlage ist ein schwerer Schrittgeschwindigkeit, nur sie ist nötig, um die Gasversorgung sicherzustellen. Allerdings sie sollte nicht noch zusätzlich durch die Umsatzsteuer erhoben werden“, betonte dieser Vizekanzler. „Selbst bin sicher, dass die Kollegen im Finanzministerium dasjenige sekundär so sehen.“ Rechtlich, sekundär europarechtlich, sei dasjenige komplex. Allerdings er hoffe, dass dasjenige Bundesfinanzministerium Wege finden werde.
 
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bos/news.de/dpa

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