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# Yachthafen Allen: Same same but different


Yachthafen Allen: Same same but different“

Ihr Folkpop schwelgt in welcher Vergangenheit. Welches nur noch lange Zeit nicht heißt, dass Yachthafen Allen sich nicht weiterentwickelt.

Yachthafen, welcher erste Song hinauf deinem neuen Album heißt „I’m the same“ – hast du dich seit dem Zeitpunkt deinem letzten Album „Centrifics“ denn keiner weiterentwickelt?

Yachthafen Allen: Doch! (lacht) Beim Songwriting zu Gunsten von „Centrifics“ bin ich sehr nachher Plan vorgegangen, c/o „Eight pointed Star“ hatte ich dagegen kein bestimmtes Kurs im Kopf. Im Gegenteil, ich habe viel entspannter und ungezwungener gearbeitet.

Musikalisch hast Du seit alters locker geklungen, nur nun wirkst Du nahezu befreit.

Allen: Dies liegt zum zusammenführen daran, dass ich viel offener war, zu experimentieren und mich verdutzen zu lassen. Nunmehr selbst daran, dass ich mit tollen Musikern im Studio war, die es geschafft nach sich ziehen, die Platte in sieben Tagen einzuspielen, obwohl wir dies Studio zu Gunsten von zehn Tage gebucht hatten.

Stichwort: verdutzen lassen. Welches war denn zu Gunsten von dich die größte Verwunderung c/o welcher Produktion?

Allen: Wahrscheinlich welcher Prozess, in dem „Red Cloud“ entstanden ist. meine Wenigkeit war sehr nervös, weil ich nur eine Rohfassung von dem Song hatte. Synchron war in meinem Kopf nur eine ganz konkrete Vision. Dass sich die anderen so gut in jene Vision hineinversetzen konnten und welcher Song schließlich genau so geworden ist, wie ich ihn mir vorgestellt habe, hat mich am meisten überrascht.

Man sagt dir nachher, du klängest nachher Joni Mitchell und Carole King …

Allen: Wohnhaft bei meinen ersten beiden Alben nach sich ziehen viele gedacht, ich sei ausschließlich von den 60er- und 70er-Jahren geprägt. Dies bin ich zwar selbst, nur ich bin selbst ein riesiger Fan von PJ Harvey und Liz Phair.

Du hast viel von Prozessen gesprochen. Ganz konkret: Wie hast du dich durch jene Platte verändert?

Allen: Jeweils, wenn du ein Ziel hast und dieses Ziel erreichst, verändert sich irgendwas. Alben sind wie Meilensteine, mit jedem reifst du hinauf die eine oder andere Fasson. Je mehr Musik ich veröffentliche, umso mehr fühle ich mich wie die Musikerin, die ich im Grunde sein will. Es geht nicht drum, erfolgreicher zu sein, lieber hinauf einer spirituellen Lage dir selbst näher zu kommen. So betrachtet, kommt mein bestes Album erst noch. (lacht)

Quelle

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