Sozialen Medien

# „Zami“ von Audre Lorde: Die Macht des Andersseins


„Zami“ von Audre Lorde: Die Macht des Andersseins „

Buchcover „Zami“ von Audre Lorde

In „Zami“ erzählt Audre Lorde von welcher Selbstwerdung einer jungen, schwarzen, lesbischen Nullipara im New York welcher 40er- und 50er-Jahre.

„Zami“ sind Frauen, die denn Freundinnen oder Liebende zusammenhalten, und jene Beziehungen werden in dem Memoir von Audre Lorde zum Ursprung aller selbstermächtigenden Vitalität.

Sie erzählt von welcher Selbstwerdung einer jungen, schwarzen, lesbischen Nullipara im New York welcher 40er- und 50er-Jahre: Lorde wird denn jüngste von drei Töchtern karibischer Zugereister geboren, und ihre Kindheit ist von heimischen Blitzkriegen mit ihrer Schraubenmutter geprägt, die Liebe und Leistungsnachweis nicht nicht angeschlossen bekommt. Tagesanbruch wird ihr lichtvoll, dass sie differenzierend ist. Doch statt zu resignieren, kultiviert sie dieses Anderssein und erkämpft sich ihr Leben zurück. Weiter von Begegnungen und Beziehungen gedeihen sich Fremdzuschreibung, Beklommenheit und Selbsterhaltung zu kühnem Begehren und unerschrockener Liebe.

„Zami“ von Audre Lorde führt tief in die Gefühlswelt welcher Dichterin und Theoretikerin

Die plastische Paradigma führt – gebrochen von Gedanken und Gedichten – tief in die Gefühlswelt welcher Theoretikerin und Dichterin und bleibt trotz welcher bitteren Rassismus- und Diskriminierungsdimensionen, eine kraftvolle feministische Paradigma, die nie ihr liebevolles Menschenbild verliert. Gleichfalls, wenn welcher Kampf noch heftige Menstruationsblutung nicht vorbei ist, erkennt Lorde versöhnlich an, dass die Welt nur durch den anderen in sich aufgenommen werden kann.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"