Die Lawinenwarnzentrale Bayern meldete am 07.04.2023 um 16:00 Uhr, dass für jedes die Gebiete Östliche Bayrische Voralpen, Zentrale Bayrische Voralpen, Berchtesgadener Bergwiese, Allgäuer Voralpen, Westliche Chiemgauer Bergwiese, Ammergauer Bergwiese, Werdenfelser Bergwiese, Östliche Chiemgauer Bergwiese, Westliche Bayrische Voralpen und Allgäuer Bergwiese Lawinengefahr besteht. Die Warnung gilt vorerst solange bis zum 10.04.2023, um 22:00 Uhr .

„Gefahr von Stürzen gen verkrusteten Oberflächen“

„Gefahr von Stürzen gen verkrusteten Oberflächen“; heißt es jüngst in jener Gefahrenwarnung. Desweiteren gab jener Lawinenarndienst an: „Die Lawinengefahr ist klein. An Steilhängen mit glattem Untergrund können an Steilhängen unter 2000m, wo noch genügend Schnee vorhanden ist, natürlich kleine Gleitschneelawinen ausgelöst werden. Durch Sonneneinstrahlung kann in steilem Terrain irgendwas Neuschnee qua kleine Lockerschneelawinen ausgelöst werden.Vereinzelte auslösungsgefährdete Schneeverwehungen erfordern in großen Höhen Beachtung: Sie können von einer einzelnen Person ausgelöst werden. Dasjenige Risiko, abzustürzen, überwiegt dies Risiko, im Schnee begraben zu werden.“

Feinheiten zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die qua Lawinenprobleme definierten Kategorien Gleitschneeproblem und Triebschnee. Diesbezüglich jener Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Mäßige Nordwinde zur Folge haben zu kleinen Verwehungen, die sich gen einer schmelzgefrorenen, verkrusteten Altschneedecke lagern. Andernorts trübe lockerer Neuschnee eine dichte und stabile Schneedecke oder liegt gen blankem Erde. Dieser Schnee wird durch die Sonneneinstrahlung schnell nass. Dieser Untergrund in mittleren Höhenlagen ist zig-mal nass.“ Widerwille dieser recht geschlossen wirkenden Erläuterung jener Schneedecke sei jedoch zu berücksichtigen, dass die Warnstufen sich in den einzelnen Regionen unterscheiden können.

Die Warnstufen im Syllabus – Hier gelten grade folgende Warnstufen

Vorausschau für jedes die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

Nach jener Gefahrenstufe und jener konkreten Lawinenprobleme sollten Sie bestimmte Steuern berücksichtigen, um sich nicht in Gefahr zu einfahren.
Im Kontext Stufe 1 ist die Gefahr für jedes Lawinen klein. Selbige können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

• Zum Besten von Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, wird empfohlen, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und die Absturzgefahr immer im Glubscher zu behalten.

• Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

• In jener Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich gen keinen Kasus zum Stillstand bringen.

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, wodurch die Meldestelle aufgrund jener Bedingungen zumindest eine vorsichtige Vorausschau wagen kann. Im Trend heißt es unter jener Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Wenn die Temperaturen steigen, wird Nassschnee nachher den Osterfeiertagen zu einem Problem werden.“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und nun zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser unter den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kasus sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem für jedes Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier gen News.de.

+++ Redaktioneller Zeiger: Die Datenansammlung zur Lawinenwarnung werden von jener Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Ware werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 07.04.2023 um 16:00 Uhr). Gesuch berücksichtigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Im Kontext Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte schön an [email protected]. +++

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roj/news.de