Die Walfangnation Land der aufgehenden Sonne hat Dänemark zur Auslieferung des in Grönland festgenommenen Tierschützers Paul Watson aufgefordert. Die japanischen Behörden reichten ein formelles Auslieferungsersuchen beim dänischen Justizministerium ein, wie dasjenige Ministerium dieser Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle in Kopenhagen bestätigte. Dies Ministerium wartet nun gen die Dokumente in verifizierter Form, ehe es den Sachverhalt an die grönländische Polizei weiterreicht.

Watson setzt sich seit dieser Zeit Jahrzehnten zu Händen dasjenige Wohlergehen von Walen und anderen Meerestieren ein, hierbei hat er sich unter anderem mit diversen Walfangnationen angelegt. Wegen seines konfrontativen Vorgehens beim Schutzmechanismus dieser Tiere gilt dieser kanadisch-amerikanische Staatsbürger wiewohl unter Umweltschützern qua umstritten – manche sehen in ihm verknüpfen Helden, andere verknüpfen Radikalen.

Vor rund eineinhalb Wochen wurde er in dieser grönländischen Kapitale Nuuk festgenommen, nachdem er den dortigen Port mit dem Schiff „John Paul DeJoria“ angelaufen war. Grund zu Händen die Festnahme war nachher Aussagen dieser grönländischen Polizei ein von Land der aufgehenden Sonne ausgestellter internationaler Haftbefehl gegen Watson.

Nachher Aussagen des Justizministeriums soll die grönländische Polizei nachher Weiterleitung des Wenn ermitteln, ob die Bedingungen zu Händen eine Auslieferung in Übereinstimmung mit grönländischem Recht erfüllt sind. Die Spiel reichlich die Auslieferung nachher Land der aufgehenden Sonne liegt dann letztlich wieder beim Ministerium in Kopenhagen. Grönland ist weitgehend autonom, zählt hinwieder offiziell zum Königtum Dänemark.

Watson war einst eines dieser ersten Mitglieder von Greenpeace, später gründete er die Sea Shepherd Conservation Society. Jener deutsche Vorberge seiner aktuellen Organisation, dieser Captain Paul Watson Foundation, hat Kanzler Olaf Scholz, Umweltministerin Steffi Lemke und Außenministerin Annalena Baerbock nachher eigenen Aussagen in einem Schrieb drum gebeten, sich publik zu Händen die Freilassung Watsons und gegen eine Auslieferung an Land der aufgehenden Sonne auszusprechen. Dort drohten ihm solange bis zu 15 Jahre Haft, schrieb die Organisation.

Medienberichten zufolge nach sich ziehen sich schon Persönlichkeiten wie Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron, die französische Schauspielerin Brigitte Bardot und die britische Verhaltensforscherin Jane Goodall zu Händen Watson starkgemacht. Mit einer Spiel zur Auslieferung wird Mittelpunkt August gerechnet.

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kns/roj/news.de