Siebenfachen Mord legt die Staatsanwaltschaft Traunstein dem Lenker eines Schleuserfahrzeuges in Oberbayern zur Last. Die Behörde hat gegen den Tatverdächtigen nachher eigenen Daten Anklagevertretung erhoben. Jener 25-Jährige soll im zehnter Monat des Jahres 2023 zusammensetzen mit 22 Migranten einnehmen Kleinbus von Ostmark nachher Bayern gefahren nach sich ziehen. Hinaus dieser Winkelzug vor dieser Polizei verlor er die Test mehr als den Wagen, dieser sich hinaus dieser Schnellstraße 94 nebst Ampfing (Landkreis Mühldorf am Inn) überschlug. Sieben Insassen starben.

Darüber hinaus wirft die Staatsanwaltschaft dem Mann vor, im September 2023 drei weitere Schleuserfahrten unternommen zu nach sich ziehen, nebst denen er insgesamt 46 Menschen unter pro sie lebensgefährlichen Bedingungen nachher Bayern brachte.

Neben Mord lautet die Anklagevertretung unter anderem zweite Geige hinaus gewerbsmäßiges und gefährliches Einschmuggeln von Ausländern sowie hinaus ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge. Dasjenige Schwurgericht beim Landgericht Traunstein muss nun entscheiden, ob es zum Prozess gegen den 25-Jährigen kommt. Schon am zweiter Tag der Woche hatte die Staatsanwaltschaft Traunstein Anklagevertretung gegen drei mutmaßliche Organisatoren dieser tödlichen Schleuserfahrt erhoben.

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