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# „Bloodline Maintenance“ von Ben Harper: Im Namen des Vaters


„Bloodline Maintenance“ von Ben Harper: Im Namen des Vaters „

Portraitfoto Ben Harper in New York
Foto: Michael Halskette

Songwriter Ben Harper pflegt hinauf „Bloodline Maintenance“ seine Wurzeln – und behält nun ganz genau die aktuelle politische Situation im Blick.

Ben, hinauf dem Cover deines neuen Albums „Bloodline Maintenance“ sieht man dich denn kleinen Jungen neben deinem Vater Leonard. Zu welchem Zeitpunkt und wo ist dies Skizze entstanden?

Ben Harper: In Laguna Beach, Kalifornien. Wir nach sich ziehen sehr viele Familienurlaube unternommen. Dieser ist einer jener ersten, an den ich mich erinnern kann. Selbst muss etwa vier Jahre oll gewesen sein.

Den Vater starb 1998. Welches sind deine wertvollsten Erinnerungen an ihn?

Harper: Selbst weiß nicht, ob dies zu Gunsten von leer Jungs und zu Gunsten von leer Mädchen gilt, dessen ungeachtet ich habe meinen Vater schon ab einem sehr jungen Bursche idolisiert. Selbst wollte sein, wo er ist, und tun, welches er gemacht hat. Selbst bin heute nicht in allen Belangen wie er und schreibe meine eigene Historie mit meiner eigenen Identität, dessen ungeachtet rein formal sind wir uns extrem homolog. So sehr, dass Freunde meines Vaters oft irgendetwas käseweiß werden, wenn sie mich sehen, weil sie denken, sie Sichtung verschmelzen Spuk.

Deine Familie hatte ein Lokal zu Gunsten von Musikinstrumente, und 2014 hast du zusammen mit deiner Schraubenmutter dies Album „Childhood Home“ aufgenommen…

Harper: … welches mir sehr viel bedeutet. Es ist wie ein klangliches Fotoalbum, vor allem zu Gunsten von meine Kinder. Die Familie war und ist mir unglaublich wichtig. Im Rahmen meinen Erziehungsberechtigte habe ich immer Liebe und eine tiefe Sicherheit empfunden.

Du hast fünf Kinder von stummelig solange bis längst erwachsen. Welches gibst du an sie weiter?

Harper: Es sind inzwischen sogar sechs. (lacht) Wir nach sich ziehen ein zweijähriges Pandemiebaby. Jedweder meine Kinder sind umwickelt mit Musik und Liebe.

„Selbst habe die Fenster und Türen weit aufgerissen und blase mit diesem Album was auch immer durch.“ Ben Harper via sein neues Album „Bloodline Maintenance“

Du hast im vergangenen Jahr dies tendenziell introspektive Instrumentalalbum „Winter is for Lovers“ veröffentlicht, hinauf dem du durchgängig Lap Steel Guitar spielst. „Bloodline Maintenance“ ist klar forscher und mehr an Funk, Soulmusik und Rockmusik orientiert.

Harper: Selbst habe die Fenster und Türen weit aufgerissen und blase mit diesem Album was auch immer durch. Dies ist meine Postdienststelle-Weltweite Seuche-Platte. Selbst kalibriere ja sowieso mit jedem neuen Projekt meinen Sound kleine Menge neu und liebe es, mich im Studio wie ein Kind im Bonbonladen zu in Bewegung setzen. Wiewohl wenn die neuen Lieder fetter tönen, ist hinauf diesem Album dessen ungeachtet keine Silbe und kein Ton zu viel.

„We need to talk about it“ ist ein wuchtiges Schlussrede gegen Rassismus. Du fragst, wo wir denn Interessenverband unter diesem Themenkreis stillstehen. Hast du nebensächlich Stellung beziehen?

Harper: Wir zeugen viele kleine Schritte vorwärts, dann jedoch wieder Riesenschritte zurück. Wir nach sich ziehen 1776 voller Idealismus die Vereinigten Staaten gegründet, und vor einem Jahr sind Irre in dies Kapitol gestürmt, um die Regierung zu stürzen. Vor 50 Jahren gab es ein fortschrittliches Urteil zum Themenkreis Abtreibung, 2022 wird es einkassiert. Welcher Fortschritt ist uns nie gewiss. Er kann jederzeit zurückgenommen werden. Wir sollen wachsam sein und zu Gunsten von unser Republik einstehen.

„Where did we go wrong“ erinnert in Stil und Inhalt an „What’s going on“ von Marvin Gaye. Ist er eine Inspiration?

Harper: Immer. Marvin gehört zu meinen drei wichtigsten Einflüssen schier. Denn Kind habe ich seine platter Reifen geliebt und sie mir immer wieder angeschaut, weil er kolossale Ähnlichkeit mit meinem Dad hatte.

Und heute siehst du selbst aus wie Marvin Gaye.

Harper: Dies lässt sich wohl nicht bezahlen. (lacht)

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