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#Bundestagswahl 2025: Warum tut sich in Umfragen so wenig?

„Bundestagswahl 2025: Warum tut sich in Umfragen so wenig?“

Widerwille dieser Stress um die Migrationsdebatten im Bundestag: Große Veränderungen sind in Wahlumfragen nicht zu beobachten. Ein Wahlforscher sieht vereinen Grund zu diesem Zweck sogar wohnhaft bei Die Schwarzen-Chef Merz.

Die heftigen Debatten extra den Migrationskurs dieser Union im Bundestag nach sich ziehen aus Sicht des Wahlforschers Matthias Jung ganz politischen Rücklage mobilisiert – und damit in den Umfragen letztlich zu einem Nullsummenspiel geführt. Die Proteste gegen die Union seien vor allem sogar eine Selbstvergewisserung für jedes entsprechende Wählerschichten. „Dennoch sie erzeugen sogar eine Gegenmobilisierung, die insgesamt zu dieser Stabilität in den Umfragen führt“, sagte dies Vorstandsmitglied dieser Forschungsteam Wahlen dieser Deutschen Verdichter-Vertretung. 

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (Die Schwarzen) stand zuletzt heftig in dieser Kritik, weil er im Bundestag Stimmen dieser AfD in Kauf genommen hatte, um seine Vorschläge für jedes vereinen schärferen Migrationskurs durchzusetzen. In dieser Folge gingen am vergangenen Wochenende mehrere hunderttausend Menschen in ganz Deutschland gen die Straße, um gegen Rechts und eine Zusammenarbeit mit dieser AfD zu Widerspruch erheben. Doch an den Umfragewerten hat sich seither – wie schon in den Wochen zuvor – kaum irgendetwas geändert.

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Wahlforscher sehen festgelegte Positionen

Pro Wahlforscher Jung ist dies keine unerwartetes Ereignis: Nachdem den Angriffen in Quadratestadt, Meideborg und Solingen seien immer die gleichen Diskussionen extra Wanderung geführt worden. „Von von dort sind die Volk in dieser Frage gen jeden Sachverhalt festgesetzt“, betonte er. „Diejenigen, die sehr sensibel gen Kriminalitätsrate durch Migranten oder Asylbewerber reagieren, die sind waagerecht schon längst wohnhaft bei dieser AfD.“

Homolog äußerte sich Stefan Merz, Wahlforscher wohnhaft bei Infratest dimap, im Das Erste-Podcast „Interview dieser Woche“. Die Situation sei „festgefügter“ qua vor dieser Bundestagswahl 2021. Die Wähler hätten sich extra viele zentrale Fragen schon vor längerer Zeit ihr Urteil weltmännisch. „Möglich ist theoretisch vieles, zwar es spricht was auch immer zu diesem Zweck, dass Friedrich Merz an dieser Eins ins Ziel umziehen wird“, sagte dieser Wahlforscher.

Jung: Merz hätte Unzufriedenheit zusammenfassen sollen

Widerwille unterlegen Bewertungen dieser Bundesregierung stehe sogar die Union qua führende Oppositionspartei nicht richtig gut da. „Begeisterung sieht tatsächlich unterschiedlich aus“, so Stefan Merz. Pro Jung liegt dies sogar an Friedrich Merz, „dieser praktisch die Unzufriedenheit mit dieser Bundesregierung hätte zusammenfassen und hinter sich schaffen sollen“. Stattdessen habe Merz die Union zu stark in konservative und ordoliberale Positionen gedrängt.

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+++ Redaktioneller Kennziffer: Jene Meldung wurde basierend gen Werkstoff dieser Deutschen Verdichter-Vertretung (dpa) erstellt. Wohnhaft bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Bittgesuch an [email protected]. +++
kns/roj/news.de

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