#Heading Out im Test: Schicker Road Trip, jener sich nichts los im Ring dreht

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„Heading Out im Test: Schicker Road Trip, jener sich nichts los im Ring dreht“
Road Trip und Roguelike in einem: Dies hat welches! Dachte ich jedenfalls. Wiewohl wenn dies nicht jener Hauptgrund war, aus dem ich im Kontext Heading Out ins Personenkraftwagen gestiegen bin. Dies lag vielmehr an dem körnigen Schwarz-Weiß, dem ich nicht nur prinzipbedingt viel abgewinnen kann, sondern dies ohne Rest durch zwei teilbar im Kern von Heading Out sehr gewandt den Stil hochwertiger Comics einzufangen schien…
… und dies genauso tut. Wenn kleine Geschichten von hochwertigen Zeichnungen gerahmt werden, aufwärts denen Wort und Zeichnung in einer coolen Collage zusammenkommen, und sich genauso dies Sitzen am Steuer dank plastischer Armaturen gut anfühlt, dann sammelt dieses Heading Out schnell Punkte – nicht in Flensburg, sondern in den USA vor vielleicht 50 Jahren.
Qua jener oder die berüchtigte Interstate Jackalope, quasi reibungslos Jackie, rast man dort von jener Ostküste gen Westen, während sich eine kleine Zeichen über die Landkarte schiebt. Nur im Kontext bestimmten Ereignissen, wenn Jackie etwa zu einem Wettlauf herausgefordert wird, nimmt man selbst hinterm Lenkrad Sitzplatz und erlebt Heading Out denn Rennspiel.
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