• Donald Trump durch Verurteilung zu Händen Präsidentenamt disqualifiziert
• Kritiker wollen Trumps Machtübernahme stoppen
• Friedliche Protestierende wollen Kongress überzeugen, Amtsantritt zu verhindern

Am 20. Januar 2025 soll Donald Trump zum zweiten Mal wie US-Vorsitzender vereidigt werden. Welcher Republikaner hat die US-Wahl im November unerwartet spürbar gegen seine demokratische Rivalin Kamala Harris gewonnen. Doch während die Demokraten ihre Wahlniederlage erhobenen Hauptes hingenommen und Trumps Wahlsieg (andersartig wie er vor vier Jahren) bewiesen nach sich ziehen, versuchen manche Kritiker noch immer, Donald Trumps Machtübernahme zu verhindern.

Kritiker wollen Donald Trumps Machtübernahme verhindern

So berichtet dasjenige US-Nachrichtenportal „Newsweek“ nun, dass sich in den Vereinigten Staaten von kurzer Dauer vor Donald Trumps Vereidigung eine Protestbewegung in Gangart gesetzt hat. Demnach soll jener Kongress durch friedliche Proteste dazu gedrängt werden, Trumps Amtsantritt zu verhindern.
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Donald Trump durch Verurteilung zu Händen Präsidentenamt disqualifiziert laut US-Verfassung

Hinaus jener Webseite jener politischen politische Bewegung namens „14th Now“ heißt es: „Donald J. Trump, ein verurteilter Verschwörer, bleibt in Übereinstimmung mit Teilbereich 3 des vierzehnten Verfassungszusatzes verfassungsrechtlich von jener Entgegennahme jener Präsidentschaft DISQUALIFIZIERT. Welcher Kongress muss seinen Eid gerecht werden, während er am 6. Januar Einspruch gegen seine Stimmabgabe erhebt. Wir, dasjenige Volk, fordern dies aufwärts friedliche Weise.“

Kann Donald Trump gestoppt werden? Schlechte Aussichten aufwärts Hit

Laut „Newsweek“ sind die Erfolgsaussichten jedoch wenig vielversprechend. Dasjenige US-Journal glaubt nicht, dass die politische Bewegung den Kongress dazu in Bewegung setzen wird, die Wahlergebnisse anzufechten. Zudem nach sich ziehen sich sekundär keine prominenten Demokraten zu Händen sie Vorgehensweise extrem. Vielmehr nach sich ziehen sie erklärt, dass Trump die Wahl unmissverständlich gewonnen habe und sie dasjenige Ergebnis gegenzeichnen werden.
„Es war nicht dasjenige Ergebnis, dasjenige sich viele von uns gewünscht nach sich ziehen. Nunmehr wir leben in einer Parlamentarismus, in jener jener Wille des Volkes respektiert und befolgt wird“, so Ex-Senator Chuck Schumer, ein Demokrat aus New York, jener heute Minderheitsführer im Senat ist, nachdem jener Wahl im November.

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fka/loc/news.de