#Paper Mario: Die Legende vom Äonentor – Test

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„Paper Mario: Die Legende vom Äonentor – Test“
Ob Nintendo dieses Luigi-Spiel je hinaus dem Zettel hatte? In den zwanzig Jahren, seitdem Paper Mario: Die Legende vom Äonentor für den Gamecube erschien, hätte man längst hinaus die Idee kommen können. Luigi ist im zweiten Paper Mario nur eine Randfigur, ein Dampfplauderer mit eigenem Meta-Ereignis und flexiblem Wahrheitsempfinden. In seinen haarsträubenden Reiseberichten zwischen den Kapiteln traumwandelt er durch eine Kuchenwelt hinaus jener Suche nachdem einer Kuchenprinzessin. Er haut dermaßen hinaus die Kacke, ungeachtet wechselnder Mond, die seine vermeintlichen Heldentaten jeweilig jener Unfähigkeit überführen.
Prahlerei sichert ihm vereinen Buchvertrag und größere Popularität wie sein Klosterbruder, inklusive ein paar jener besten Luigi-Jokes in einem ohnehin nicht um blanken Unsinn verlegenen Spiel. Einem Spiel wie jener Gamecube selbst, so kompakt und trotzdem stattlich, robust, schrill und wen juckt’s, welches die anderen denken? Es war die Zeit von Pikmin, Eternal Darkness, Sommerurlaub mit Mario und Melone. Dasjenige erste Mal Metroid in 3D und dasjenige letzte Mal Fluor-Zero hinaus einer Nintendo-Plattform, im Rahmen jener sich Dritthersteller nicht irgendwann den Finger in den Rachen stecken wollten. Trotzdem gab es nie dieses Luigi-Spiel, in dem man „im gleichen Sinne wie Weide beliebt sein kann“.
Stattdessen gab es ein Mario-und-Freunde-JRPG mit Rundenkämpfen vor frenetischem Bühnenpublikum, Fetchquests aus jener Hölle, einfache, motivierende Charakterentwicklung, Eselsohren im Einklang mit dem Bastelstil und ein Zugkapitel, in dem Mario stundenlang Mitreisende belästigt. Es spielt mit jener zweidimensionalen Herkunft seiner Figuren und den traditionell eindimensionalen Mario-Geschichten mit einer Mischung aus hinreißend stilisierter, aufblühender Grafik und Selbstironie. Seine erzählte Vergangenheit ist umfang- und textreich, selten mit Blick hinaus dasjenige im letzten Jahr erschienene Superbenzin Mario RPG. Und ihm war ein Entstehungsumfeld vergönnt, dasjenige eine Verfeinerung jener beliebten Grundrechnung statt radikaler Umgestaltung priorisierte.
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