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#Größte Preiserhöhung seit dieser Zeit 8 Jahren ist noch nicht genug

„Größte Preiserhöhung seit dieser Zeit 8 Jahren ist noch nicht genug“

10,5 v. H. teurer – so lautet gerade jener Plan jener Bundesnetzagentur zu Gunsten von die kommende Preiserhöhung im Kontext Deutscher Postamt und DHL. Noch ist zwar nichts fixiert – und so kann dasjenige Briefporto wenn schon noch verdongeln offensichtlich höheren Fasson zur Kasse bitten.

Krauts Postamt: 10,5 v. H. mehr Porto reichen nicht

Die Krauts Postamt hat seit dieser Zeit Jahren Zorn mit ihrem Briefgeschäft: Immer weniger Kunden versenden noch traditionelle Post, taktgesteuert steigen die Wert. Die Folge: Nicht zuletzt dasjenige Porto muss teurer werden, sonst wird die Briefzustellung vollends zum Verlustgeschäft. Ein normaler Schreiben kostet gerade 85 Cent.

Doch dasjenige kann die Postamt nicht selbst entscheiden, sondern muss hinaus die Vorgaben jener Bundesnetzagentur (BNetzA) lauschen. Von dort heißt es bisher: 10,5 v. H. die Erlaubnis haben die Preise ab 2025 steigen. In trockenen Tüchern ist dieser Zahl zwar noch nicht.

So oder so, vonseiten jener Postamt reicht dasjenige nicht. Laut DHL-Chef Tobias Meyer habe die Behörde verdongeln offensichtlich größeren Spielraum. Gesetzlich müsse eine Erhöhung solange bis zu 17 v. H. zulässig sein (Quelle: Süddeutsche Zeitung Zeitung).

DHL: Nicht zuletzt Paketpreise steigen

Nicht nur wegen dieser Uneinigkeit zwischen BNetzA und jener Postamt ist noch unklar, wie viel teurer Post ab 2025 werden. Denn die Behörde schlägt bisher mit den 10,5 v. H. verdongeln Mittelwert vor. Eine stärkere Erhöhung z. B. beim Briefversand könnte darum mit einem moderateren Preisanstieg zu Gunsten von andere Produkte cool werden.

Zuletzt wurde dasjenige Briefporto 2022 hinaus den aktuellen Preis von 85 Cent erhoben, welches zu dem Zeitpunkt einem durchschnittlichen Plus von 4,6 v. H. entsprach. Bisher wurde dasjenige Porto noch nie in einem Schritttempo um mehr denn 10 Cent (2015 hinaus 2016) angehoben. Sollte sie Grenze ab dem 1. Januar überschritten werden, macht dasjenige Briefporto seinen bisher größten Preissprung.

Doch nicht nur Post werden mit Sicherheit teurer. Nicht zuletzt zu Gunsten von den Paketversand hat DHL schon neue Preise angekündigt. Während im Kontext Geschäftskunden schon Klarheit herrscht, ist zwar wenn schon hier noch ungeschützt, welche Preise im neuen Jahr zu Gunsten von Privatkunden gelten sollen.

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