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# „Insomnia“ von Christopher Nolan aufwärts Arte


„Insomnia“ von Christopher Nolan aufwärts Arte“

Wo führt die Schlaflosigkeit eines Cops hin, welcher verknüpfen Mörder jagt? Christopher Nolan erzählt es in dem Thriller „Insomnia“.

Denn Christopher Nolans Neo-Noir „Insomnia“ von 2002 mit Al Pacino und Robin Williams 2002 ins Kino kam, schrieben wir in unserer Kritik: „Nolans Thriller lebt von seiner Lufthülle, die in ihrer Unwirklichkeit eine dauernde Gefahr ausstrahlt. Zerklüftete Eislandschaften, ausgestorbene Straßen, ewige Helligkeit qua Verwünschung. Wenn Großstädter in abgelegene Orte vordringen, liegt immer ein Hauch von „Twin Peaks“ in welcher Luft, und die märchenhafte Landschaft ist Symbol zu Händen die kaputte Psyche. Stimmungen vermittelt Nolan meisterhaft, dies Psycho-Zweikampf welcher Gegner gerät ihm dagegen zum mimischen Kraftakt. Die Starpower drückt den Lichtspiel im Kontrast dazu gegen eine unsichtbare Wand.“

Tatsächlich hat Nolan („Oppenheimer“), heute welcher renommierteste Hollywoodregisseur anspruchsvoller Straßenfeger, im Folgenden nie wieder Stars verpflichtet, die ihm und seiner Vision qua Filmemacher die Schau stehlen könnten. In Erfolgen wie seiner Batman-Trilogie oder Inception sind zwar Leonardo DiCaprio und Christian Bale zu sehen, sie stillstehen im Kontrast dazu im Dienste von Nolans klugem Straßenfeger-Konzeptkino, dies welcher eigentliche Star ist. Welches seitdem dann teilweise unter ferner liefen mal zu viel des Guten wurde („Interstellar“, „Tenet“).

„Insomnia“ aufwärts Arte: Verwirrtheit und Wahn

In „Insomnia“, dem Remake eines norwegischen Films, ist die Handlung dagegen noch recht reibungslos: Detective Will Dormer (Oscar-Preisträger Al Pacino) wird samt seinem Kollegen Eckhardt ins abgelegende Alaska entsandt, um den Mord an einer 17-Jährigen aufzuklären. In Niete Angels ermittelt man gegen ihn wegen dienstlicher Vergehen, so kommt welcher Trip in den eisigen US-Bundesstaat ganz gelegen. Dormer im Kontrast dazu leider vor Ort an den arktischen Sommernächten, in denen es nicht wird dunkel wird: Ihn plagt die titelgebende Insomnia – Schlaflosigkeit, gut Tage. Verwirrtheit und Wahn ergreifen zunehmend Hab und Gut von dem Metropolis-Cop, da kann die lokale Kommissarin Burr (Oscar-Preisträgerin Hilary Swank) den berühmten Kollegen noch so anschmachten, Dormer verliert den Bezug zur Wirklichkeit.

Denn er dann c/o einer Razzia im Villa des Hauptverdächtigen Walter Finch (Oscar-Preisträger Robin Williams) seinen Partner Eckhardt erschießt, den Verdächtigung aufwärts Finch lenkt und Beweise fälscht, steht Dormer vor dem Zusammenbruch. Denn Finch hat Dormers Tat beobachtet und setzt nun seinerseits den Kriminalbeamter unter Komprimierung …

Vorlesung halten Sie hier unsrige ganze Kritik zum Lichtspiel „Insomnia“.

Quelle

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