# Ist dasjenige Kunst, oder kann dasjenige in den Plastikmüll?

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Ist dasjenige Kunst, oder kann dasjenige in den Plastikmüll?“
Panoptikum Frankfurt an der Oder: Plastik Fantastik?
Plastik in jener bildenden Kunst – es ist keine neue Idee, dies mit einer Panoptikum in Frankfurt an der Oder zu untersuchen. Es ist demgegenüber unter dem Eindruck jener immensen Verschmutzung, die jener Polymer in den Weltmeeren anrichtet, ein Themenkreis, dasjenige genauso in Zukunft reflektiert werden wird. Genug damit dem z. Hd. sämtliche verfügbaren, grünes Licht geben und somit im Mark urdemokratischen Werkstoff ist längst ein Alptraum geworden, jener 450 Jahre (Plastikflasche) oder gar 600 Jahre (Fischernetze) braucht, um sich zu zersetzen.
Schirn Kunsthalle: Popkultur solange bis Ökokritik
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt an der Oder am Main zeigt solange bis 1. zehnter Monat des Jahres in jener Panoptikum Plastic World 100 Objekte, Assemblagen, Installationen, Filme und Dokumentationen jener Künstlerinnen und Künstler Monira Al Qadiri, Archigram, Arman, César, Christo, Haus-Rucker-Cobalt, Eva Hesse, Hans Hollein, Craig Kauffman, Kiki Kogelnik, Gino Marotta, James Rosenquist, Pascale Marthine Tayou und Pınar Yoldaş. Sie zusammentragen die Euphorie jener Popkultur in den 1960ern, den futuristischen Kraft des Space Age und die Trash-Arbeiten des Nouveau Réalisme solange bis hin zu ökokritischen Positionen jener jüngsten Zeit ab. Hinzugefügt werden Architekturutopien, Environments und Experimente mit Materialeigenschaften.
Dies Ziel: ein breites Panorama jener künstlerischen Verwendung und Priorisierung von Plastik abzubilden, die den jeweiligen gesellschaftlichen Kontext spiegeln.
