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#Lawinenwarnung solange bis Stufe 2: Ebendiese Meldung zu Händen Adelboden und andere Gebiete in welcher Schweiz sollten Wandervogel heute ernstnehmen!

„Lawinenwarnung solange bis Stufe 2: Ebendiese Meldung zu Händen Adelboden und andere Gebiete in welcher Schweiz sollten Wandervogel heute ernstnehmen!“

Kürzlich wurde zu Händen verschiedene Regionen in welcher Schweiz eine Lawinenwarnung hrsg.. Wo genau welche Gefahr gilt und welches Sie vor Ort im Gedächtnis behalten sollen, versiert Sie hier c/o News.de.

Am 16.12.2024 kam vom SLF eine Meldung zu Händen die Regionen Glarus Süd-Sernftal, Hasliberg – Rosenlaui, Flumserberg, Uri Rot Stock, Ybrig, Grindelwald, Glarus Süd-Grosstal, Hohgant, Guttannen und Brienz-Interlaken. Die Laufzeit welcher Warnung erstreckt sich vorläufig vom 16.12.2024 solange bis zum 17.12.2024.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie verfemen!

Hinsichtlich welcher Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Welcher Neuschnee und die Schneeverwehungen vom Wochenende sind im Norden teilweise noch auslösungsgefährdet. Dies ist vor allem in windgeschützten Gebieten welcher Kern, wo er aufwärts einer facettierten Oberfläche oder aufwärts Oberflächenreif (Raureif) abgelagert wurde. Gleichfalls in den tieferen Lagen welcher Altschneedecke gibt es wenige facettierte Schwachschichten. Ebendiese sind vor allem an West-, Nord- und Osthängen noch vereinzelt auslösungsgefährdet.An welcher Alpensüdflanke und in Mittelbünden liegt noch sehr wenig Schnee, so dass Skitouren mancherorts kaum noch möglich sind.“

„Altschneeproblem, Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem“

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die denn Lawinenprobleme definierten Kategorien „Altschneeproblem, Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem„:

  • Dasjenige Altschneeproblem bezieht sich aufwärts Lawinen, die durch veränderte Schichten unter einer älteren Schneeschicht ausgelöst werden können.

  • Temperaturunterschiede oder Feuchtigkeit an welcher Unterseite welcher Schneedecke können dazu zur Folge haben, dass sich Gleitschnee bildet und welcher Schnee zu verrutschen beginnt. Gleitschneebewegungen sind oft langsam und können übrig Tage oder Wochen dauern.

  • Unter Temperaturanstiegen, Sonneneinstrahlung oder Regen kann sich eine instabile Schneedecke repräsentieren, weil welcher Schnee regnerisch wird. Welcher Nassschnee kann schwerer werden und in die tieferen Schichten welcher Schneedecke eindringen, welches Schwachstellen und Schmelzformen begünstigt, die Lawinen betätigen können.

Weitere Feinheiten seien jedoch in den einzelnen Regionen welcher Schweiz individuell stark ausgeprägt.

Lawinenwarnung solange bis Stufe 2!

Z. Hd. jeder in welcher jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 2. Betroffen sind wie:

  • Nördliches Tujetsch
  • Flims
  • Nördliches Obergoms
  • Sarganserland
  • Flumserberg
  • Alpstein – Alvier
  • Glarus Mittelpunkt
  • Glarus Süd-Sernftal
  • Glarus Süd-Grosstal
  • Glarus Nord
  • Südliches Urseren
  • Nördliches Urseren
  • Maderanertal
  • Meiental
  • Uri Rot Stock
  • Schächental
  • Bisistal
  • Stoos
  • Ybrig
  • Gersau
  • Melchtal
  • Engelberg
  • Glaubenberg
  • Pilatus
  • Vouvry
  • Grimselpass
  • Gadmertal
  • Guttannen
  • Hasliberg – Rosenlaui
  • Schreckhorn
  • Grindelwald
  • Brienz-Interlaken
  • Lauterbrunnen
  • Kandersteg
  • Obersimmental
  • Adelboden
  • Lenk
  • Gstaad
  • Niedersimmental
  • Hohgant
  • Jaun
  • Aigle-Leysin
  • Pays d’Enhaut
  • Waadtländer Voralpen

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zu Händen Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt übrig die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin valide.

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Wie Sie sich c/o welcher Lawinenwarnstufe verhalten sollten

Wie sich die Standpunkt in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, zweite Geige die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Reisen Sie in die betroffenen Gebiete und planen dort Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren? Informieren Sie sich am ehesten im Vorn c/o den lokalen Tourismusbüros. In jedem Kern sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen. Je nach welcher Gefahrenstufen sollten Sie bestimmte Steuern im Gedächtnis behalten, um sich nicht in Gefahr zu mitbringen.
Unter Stufe 1 ist die Gefahr zu Händen Lawinen winzig. Sie können nur vereinzelt an Seltenheitswert haben steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Z. Hd. Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, ist es ratsam, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und stets aufwärts die Gefahr eines Absturzes zu verfemen.

Unter Stufe 2 wird die Gefahrensituation denn mäßig eingeschätzt. An sehr steilen Hängen besteht die Gefahr von Lawinenauslösungen. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass größere Lawinen spontan beschleunigen.

  • Unter einem ungünstigen Gerüst welcher Schneedecke (Altschneeproblem) ist jedoch besondere Vorsicht geboten..

Darüber hinaus empfielt es sich, aufwärts die konkreten Lawinenprobleme zu verfemen:

  • Vermeidung Sie große Steilhänge, denn dies Altschneeproblem ist eine welcher Hauptursachen von tödlichen Lawinenunfällen c/o Wintersportlern.

  • Wenn es aufwärts eine trockene Schneedecke regnet, tritt dies Problem in welcher Regel unmittelbar aufwärts. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend c/o welcher Lawinenvermeidung. Insofern sollten Sie Lawinenauslaufbereiche im Gedächtnis behalten.

  • In welcher Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kern zum Stillstand bringen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall denn Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

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+++ Redaktioneller Rauchsignal: Dieser Text wurde aufwärts welcher Stützpunkt von aktuellen Statistik des SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 17.12.2024 um 17:02 Uhr). Im Gedächtnis behalten Sie Bittgesuch, dass sich während des Tages und von Tal zu Tal die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen ändern können. Unter Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Bittgesuch an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

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