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#Magen-Darm-Probleme im Spaßpark: Ekel-Keimling-Warnton! Dutzende Gast nachher Parkbesuch erkrankt

„Magen-Darm-Probleme im Spaßpark: Ekel-Keimling-Warnton! Dutzende Gast nachher Parkbesuch erkrankt“

Dieser Visite im Spaßpark wird nicht so schnell in Vergessenheit geraten: Nachdem einem Lehrfahrt in verknüpfen Familienpark im US-Bundesstaat Kansas klagten Gast reihenweise obig Magen-Darm-Beschwerden. Die Ursache: Ekel-Keime!

Die Wasseranlage in einem Freizeitpark im US-Bundesstaat Kansas wurde zu einer ekligen Keimschleuder - zahlreiche Parkbesucher fingen sich heftigen Magen-Darm-Erkrankungen ein (Symbolfoto). (Foto)

Die Wasseranlage in einem Spaßpark im US-Bundesstaat Kansas wurde zu einer ekligen Keimschleuder – zahlreiche Parkbesucher fingen sich heftigen Magen-Darm-Erkrankungen ein (Symbolfoto).
Zeichnung: Adobe Stock / Olesia Bilkei

In diesem Spaßpark möchte vermutlich so schnell niemand Kühlung im feuchten Nass suchen: DerTanganyika Wildlife Park im US-Bundesstaat Kansas, welcher qua Mischung aus Zoo und Kinderspielplatz mit Brunnen und Fontänen im Zusammenhang Familien hoch im Wegstrecke steht, ist mit einer echten Ekel-Meldung in den Schlagzeilen gelandet. Parkbesucher, die sich im mit Fontänen ausgestatteten Wasserpark welcher Vorrichtung aufhielten, wurden reihenweise von heftigen Magen-Darm-Beschwerden heimgesucht, nachdem sie aus dem Park zurückgekehrt waren. Eine mikrobiologische Untersuchung enthüllte inzwischen die Wurzel allen Übels, die verknüpfen handfesten Streitsache auslöste.

Reihenweise Gast erkrankt: Magen-Darm-Beschwerden nachher Visite im Familienpark

Die bedenklichen Zwischenfälle ereigneten sich zigfach, wie in welcher britischen „U-Bahn“ berichtet wird. Zuerst klagten mindestens 21 Besucherinnen und Gast am 11. Monat der Sommersonnenwende 2021 obig Magen-Darm-Beschwerden nachher einem Lehrfahrt in den Splash Park im Tanganyika Wildlife Park. Nur eine Woche später wurden den Betreibern weitere sechs Fälle mit ähnlichen Symptomen gemeldet. 

Ekel-Erreger in Wasserpark nachgewiesen

Untersuchungen ergaben, dass sich die Gäste in dem Spaßpark mit Shigellen-Bakterien infiziert hatten – die mit E.coli verwandten Erreger sind qua Urheber pro die sogenannte Bakterienruhr vertraut, die mit heftigem Durchfall und Pyrexie einhergeht und pro Kinder, immungeschwächte und ältere Menschen lebensbedrohlich sein kann. C/o den sechs Erkrankten, die in welcher zweiten Infektionswelle angesteckt wurden, konnte dies Norovirus nachgewiesen werden, dies heftiges Erbrechen und Durchfall sowie Bauchweh und Muskelschmerzen hervorrufen kann. Zudem wurden 36 Fälle von erkrankten Parkbesuchern aktenkundig, in denen weder Shigellen noch Noroviren qua Krankheitserreger identifiziert werden konnten.

Gesundheitsamt untersucht Krankheitsfälle im Zusammenhang Freizeitparkbesuchern in Kansas

Die gehäuften Krankheitsfälle im Zusammenhang Besucherinnen und Besuchern welcher Freizeiteinrichtung war pro dies örtliche Gesundheitsamt Grund genug, die Vorfälle genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu Händen im Normalfall werden zwar öffentliche Badeanstalten penibel genau hinauf Keimbelastung geprüft, doch Bereiche wie welcher Splash Park, in dem kleine Kinder zwischen Wasserfontänen herumtollen, sind von derartigen Kontrollen ausgenommen. Inzwischen steht die These im Raum, dass die Shigella-Erreger durch Affen im Zoo-Skopus hinauf die Gast transferieren wurden. Dieser Ekel-Keimling-Eruption hat inzwischen juristische Konsequenzen pro die Betreiber welcher Vorrichtung.

US-Park nachher Fund von Ekel-Keimen von erkrankten Besuchern verklagt

Gleich drei Trauern wurden gegen den Tanganyika Wildlife Park eingereicht – eine davon von einer Schraubenmutter, nachdem sie und ihre drei Kinder unmittelbar nachher dem Parkbesuch erkrankten. Die Klägerin gab an, die hygienischen Zustände in dem Park seien unzureichend gewesen, zudem sollen die Betreiber keine Warnungen zu einer möglichen Infektionsgefahr gegeben nach sich ziehen.
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Nachdem den gehäuften Krankheitsfällen gaben die Parkbetreiber an, die Hygienevorkehrungen in welcher Wasseranlage verschärft zu nach sich ziehen. Seitdem seien keine Erkrankungen von Gästen mehr vertraut geworden. Zudem wurden Sicherheitshinweise ratsam, die Gast davon aufziehen sollen, dies Wasser aus den Fontänen zu schlucken und sich im Zusammenhang Magen-Darm-Erkrankungen von welcher Begabung fernzuhalten.
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loc/news.de

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