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#Sonnensturm-Warnung zum Besten von heute 20.04.2023: Direkter Trend hinaus Mutterboden! Experten befürchten G3-Stürmen

„Sonnensturm-Warnung zum Besten von heute 20.04.2023: Direkter Trend hinaus Mutterboden! Experten befürchten G3-Stürmen“

Von kurzer Dauer vorm Wochenende drohen dieser Mutterboden mehrere geomagnetische Stürme. Mindestens eine Plasmawolke soll unseren Planeten geradeaus treffen. Experten warnen vor starken geomagnetischen Stürmen. Dies droht dieser Mutterboden.

An den kommenden Tagen sollen gleich mehrere Sonnenplasmawolken hinaus die Mutterboden krachen. Experten warnen vor starken geomagnetischen Stürmen. Droht uns eine Katastrophe?

Sonnensturm-Warnung zum Besten von 20.04.2023: Sonnenplasma kracht geradeaus hinaus Mutterboden

Am 15. vierter Monat des Jahres 2023 kam es unter einer Sonneneruption zu einem koronalen Masseauswurf (CME). Normalerweise gesucht dasjenige Sonnenplasma solange bis zur Mutterboden nur wenige Tage, doch dieses Mal könnte es eine ganze Woche dauern. „Die NOAA-Prognostiker sagen, dass dieser sich ungewöhnlich langsam bewegende CME am 22. vierter Monat des Jahres hinaus dasjenige Magnetfeld dieser Mutterboden treffen und wenn überhaupt kleinere geomagnetische Stürme verursachen könnte“, meldet „spaceweather.com“.
Im Spannungsfeld dazu warnt die Weltraumwetter-Expertin Tamitha Skov vor einem Sonnensturm, dieser die Mutterboden spürbar früher treffen soll. Demnach soll eine Plasmawolke die Mutterboden schon am 20. vierter Monat des Jahres 2023 treffen. „Zusätzlich flüchtige Stürme, die schon früher einsetzen, könnten die Umtrieb am späten 19. vierter Monat des Jahres verstärken. Erwarten Sie ausgedehnte Polarlichter in hohen Breiten mit guten Entwicklungsmöglichkeiten hinaus Visibilität solange bis in mittlere Breiten“, schreibt sie hinaus Twitter.


Met Office, dieser nationale meteorologische Tätigkeit des Vereinigten Königreichs, warnt zum Besten von den Zeitraum vom 20.04.2023, 6 Uhr (MESZ), solange bis 21.04.2023, 14 Uhr (MESZ) vor geomagnetischen Stürmen dieser Stil G3. „Zwei CMEs (koronale Massenauswürfe), die am 19. und 20. vierter Monat des Jahres eintreffen, womit dieser CME am 20. vierter Monat des Jahres mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einer signifikanten Verstärkung des Polarlichts aufgrund eines geomagnetischen Sturms zur Folge haben könnte. Die Nordlicht könnte am 19. vierter Monat des Jahres in weiten Teilen Schottlands zu sehen sein, sollte dieser mögliche CME die Mutterboden treffen. Welcher CME am 20. vierter Monat des Jahres könnte zu sichtbaren Polarlichtern in Schottland, Nordirland und weiten Teilen Nordenglands zur Folge haben“, heißt es dort weiter. Mittlerweile hat zweite Geige die NOAA eine Warnung hrsg.. Demnach seien am 20.04.2023 schwache Stürme dieser Stil G1 möglich.

Polarlichter, Stromausfälle und Blackouts! Solche Nachsteigen drohen unter einem geomagnetischen Sturm

Zu Gunsten von dasjenige Leben hinaus dieser Mutterboden können Sonnenstürme dramatische Auswirkungen nach sich ziehen. Sie können schwere Störungen unter elektrischen Geräten nach sich ziehen sowie ganze Stromnetze paralysieren und zerstören. Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung instabil werden. Ebenso Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Lufthülle umgeben sind. In den meisten Fällen zeugen sich Sonnenstürme nämlich lediglich durch Polarlichter detektierbar.
Vorlesung halten Sie zweite Geige: WWW-Ragnarök und Cobalt! Ab DIESER Sonnensturm-Warnstufe drohen Blackouts
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bua/fka/news.de

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