Ein 29-jähriger Mann ist wegen des Mordes an seiner Mitbewohnerin in einer Flüchtlingsunterkunft zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er soll die junge die noch kein Kind geboren hat gen brutale Weise ermordet nach sich ziehen.

die noch kein Kind geboren hat (21) in Flüchtlingsunterkunft getötet, Mann (29) wegen Mordes verurteilt

Dem Landgericht München II zufolge soll jener Mann die 21-Jährige mindestens viermal mit einem Handbeil gen den Schädel geschlagen nach sich ziehen. „Wenn man mit einem Beil wuchtig schlägt, ist ein Tötungsvorsatz vorhanden“, begründete dies Strafgericht dies Urteil am zweiter Tag der Woche. Mit absolutem Vernichtungswillen habe derJordanier noch mehrere Male gen die Ukrainerin eingeschlagen, obwohl sie schon gen dem Erde lag. Dies Urteil ist nicht rechtskräftig.

Getötete 21-Jährige soll den29-jähriger Mann abgewiesen nach sich ziehen

 
Dieser Mann hatte die die noch kein Kind geboren hat in einer Flüchtlingsunterkunft in Garmisch-Partenkirchen kennengelernt. Dem Urteil zufolge hatte die 21-Jährige multipel seine Avancen zurückgewiesen, vorher er sie im November 2022 tödlich verletzte. Jemandem deswegen dies Leben zu nehmen, sei insbesondere verachtenswert, stellte dies Schwurgericht straff.
Laut dem psychiatrischen Gutachten leidet jener 29-Jährige an einer diagnostizierten Persönlichkeitsstörung. Dies habe jedoch keine Auswirkungen gen seine Schuldfähigkeit während jener Tat, erklärte jener Vorsitzende Richter.
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rad/news.de/dpa