Jener Roman „Irre Wolken“ von Markus Berges ist dasjenige einfühlsame, oft lakonische Porträt eines jungen Mannes an jener Schwelle zum Erwachsenwerden, mit dem er dasjenige Lebensgefühl jener 80er einfängt.

„Irre Wolken“ von Markus Berges spielt im Jahr von Tschernobyl und jener namenlose Narrative Instanz macht ein FSJ in jener örtlichen Psychiatrie.

Nachdem dem Reifeprüfung macht jener namenlose Meine Wenigkeit-Narrative Instanz ein FSJ in jener örtlichen Psychiatrie, in jener nur Frauen behandelt werden. Er hat sich schon gut eingelebt, qua die neue Patientin Anne ihn aus jener Weg wirft: Erst wirft sie ihm vereinigen Wasserhahn an den Kopf, dann reißt sie aus – und statt sie zu verraten, versteckt er sich mit ihr im Wald. Doch die junge Liebe ist zerbrechlich und wird künftig gleichwohl von draußen bedroht. Denn dasjenige Jahr ist 1986, jener Superbenzin-GAU von Tschernobyl geistert durch die Nachrichtensendung – und Annes Psychose macht ihr unbedingt Fracksausen vor Atomkraft …

Wie stark sich Erdmöbel-Sänger und Schreiberling Markus Berges z. Hd. „Irre Wolken“ von jener eigenen Lebensbeschreibung hat inspirieren lassen, ist sein Mysterium, dasjenige Herbst des Lebens würde jedenfalls passen. Sein Roman ist dasjenige einfühlsame, oft lakonische Porträt eines jungen Mannes an jener Schwelle zum Erwachsenwerden, dasjenige die komplexe Partnerschaft zentral ebenso plastisch zum Leben erweckt wie dasjenige Lebensgefühl jener 80er.

Mit „Irre Wolken“ hat es Markus Berges hinauf unsrige verkettete Liste jener besten Bücher im März 2024 geschafft.