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#Olympische Spiele 2024: Katholische Religionsgemeinschaft kritisiert Olympische Spiele-Eröffnungsfeier

„Olympische Spiele 2024: Katholische Religionsgemeinschaft kritisiert Olympische Spiele-Eröffnungsfeier“

Die katholische Religionsgemeinschaft hat die Eröffnungsfeier welcher Olympischen Spiele kritisiert. Jene habe Szenen enthalten, in denen dasjenige Christentum verspottet und verhöhnt wurde. Ein Geschlechtsakt irritierte selten.

An welcher Eröffnungsfeier welcher Olympischen Spiele in Paris hat es heftige Kritik unter anderem von welcher katholischen Religionsgemeinschaft gegeben. „Jene Zeremonie enthielt leider genauso Szenen, in denen dasjenige Christentum verspottet und verhöhnt wurde, welches wir zutiefst Selbstanklage“, hieß es in einer Mitteilung welcher französischen Bischofskonferenz. Welches ihr konkret sauer aufstoßen hat, präzisierte die Religionsgemeinschaft nicht.

Offenbar löste vor allem eine Szene heftige Reaktionen aus, die an Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde „Dasjenige letzte Abendmahl“ erinnert, dasjenige dasjenige letzte Mahl von Jesus Erlöser mit seinen Aposteln darstellt. Zusammen mit welcher Eröffnungszeremonie wurden die Apostel in der Tat von Dragqueens verkörpert sowie einem Transgender-Model und einem weitestgehend nackten Sänger.

Religionsgemeinschaft bedauert provokante Szenen

Kritik daran kam genauso von konservativen und rechtsextremen Politikern in Grande Nation. So sprach etwa die Senatorin welcher bürgerlich-konservativen Républicains, Valérie Boyer, von einer „Vision unserer Historie (…), die darauf abzielt, die Christen lächerlich zu zeugen“.

„Wir danken den Mitgliedern anderer religiöser Konfessionen, die uns ihre Solidarität bekundet nach sich ziehen. Heute Morgiger Tag denken wir an aufgebraucht Christen hinauf allen Kontinenten, die durch die Hyperbel und Reizung einiger Szenen zerrissen wurden“, teilte die Bischofskonferenz mit. „Wir wünschen uns, dass sie verstehen, dass sich dasjenige olympische Festtag weit droben die ideologischen Vorlieben einiger Künstler hinaus entfaltet.“

Russland spricht von „Queer-Pride-Truppenschau“

Die russisch-orthodoxe Religionsgemeinschaft und dasjenige Außenministerium in Moskau äußerten sich entsetzt droben die Eröffnungsfeier, weil zwischen einer Darstellung des letzten Abendmahls die Apostel von „Transvestiten“ verkörpert worden seien. „Ein kulturell-historischer Selbstmord geht in einer welcher einst christlichen Hauptstädte welcher europäischen Zivilisation vor sich“, sagte welcher Geistliche Wachtang Kipschidse, welcher im Moskowiter Patriarchat welcher russisch-orthodoxen Religionsgemeinschaft für jedes Kontakte zur Interessengemeinschaft und zu den Medien zuständig ist.

Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, veröffentlichte zwischen Telegram Fotos und meinte, die Eröffnungsfeier sei zu einer Verspottung welcher Christen und zu einer „Queer-Pride-Truppenschau“ verkommen.

Die Olympische Spiele-Macher wiesen die Kritik zurück und verwiesen hinauf die Kunst- und Meinungsfreiheit. Organisationschef Tony Estanguet betonte, die Show habe zum Nachdenken begeistern sollen und sei in ihren Grundlinien mit dem IOC aufeinander abgestimmt worden. „Unsrige Behuf war es nie, unverschämt zu sein“, sagte welcher Regisseur welcher Eröffnungszeremonie, Thomas Rommé. „In Grande Nation ist dasjenige künstlerische Schaffen ohne Beschränkung.“ Die Idee sei gewesen, inklusiv zu sein, welches bedeute, niemanden auszuschließen.

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+++ Redaktioneller Index: Jene Meldung wurde basierend hinauf Werkstoff welcher Deutschen Verdichter-Vermittlung (dpa) erstellt. Zusammen mit Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++
kns/roj/news.de

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