• Patientenbonus zu Gunsten von gesetzlich Versicherte vorgeschlagen
• Kassenarzt-Vereinigung plädiert zu Gunsten von 100 Euro Prämie nebst Konsultation von „Stammarzt“
• Kurs-Buchwert-Verhältnis bemängelt hohen Zeitaufwand und Kostensteigerung im Gesundheitssektor

Prinzipiell nach sich ziehen Patientinnen und Patienten in Deutschland dasjenige Recht, sich ihre behandelnden Ärzte selbst auszusuchen – doch nicht selten endet dasjenige in Terminchaos und jener Verursachung unnötiger Wert. Ein Ungemach, dem Deutschlands Kassenärzte nun entgegenwirken und gesetzlich Versicherten zu diesem Zweck verknüpfen lukrativen Prämie in Rundblick stellen wollen.

100 Euro Prämie zu Gunsten von Krankenversicherte nebst Konsultation von „Stammarzt“

Konkret ist die Referat von einem Patientenbonus in Höhe von 100 Euro, jener all jenen gesetzlich Versicherten eingeräumt werden könnte, wenn sämtliche Facharzt-Überweisungen von einem einzigen Mediziner ausgestellt würden. Andreas Gassen, seines Zeichens Vorsitzender jener Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Kurs-Buchwert-Verhältnis), führte seinen Vorschlag in einem Gespräch mit jener „Skizze“ aus: „Wenn sich Patienten im Rahmen eines Wahltarifes jener gesetzlichen Krankenkassen voluntaristisch von ihrer Realität steuern lassen, sollten sie zu diesem Zweck belohnt werden.“ Und weiter: „Selbige Belohnung könnte je nachdem Wirksamkeit und Patientenverhalten vielleicht solange bis zu 100 Euro im Jahr betragen“, so Gassens Vorschlag. Dann wäre es zu Gunsten von Versicherte gesucht, an einer freiwilligen Steuerung teilzunehmen und wie verknüpfen Hausarzt nebst Gesundheitsproblemen im Prinzip wie erste Anlaufstelle zu wählen und sich von dort an Fachärzte überweisen zu lassen.

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Deutschlands Kassenärzte verdreschen Patientenbonus vor – aus gewichtigen Gründen

Nachher Gassens Durchsicht könnten hinauf welche Weise die Zahl unnötiger Arztbesuche reduziert und Wert eingespart werden. „Es ist keine Seltenheit, dass ein Patient zu mehreren Haus- und Fachärzten geht, die ähnliche Untersuchungen realisieren. Dies kostet die Praxen Zeit und die Krankenkassen Geld“, sagte jener Kurs-Buchwert-Verhältnis-Vorsitzende. „Wenn zum Paradebeispiel jener Hausarzt, Gynäkologe oder nebst chronischen Erkrankungen die behandelnde Facharztpraxis wie Anlaufstelle zu Gunsten von den Patienten die Weiterleitung zu medizinischen Leistungen koordiniert, könnte welche Steuerung verhindern, dass Patienten unnötige Termine oder ungeeignete Behandlungen selbst vereinbaren.“
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loc/news.de/dpa