#Razer Basilisk V3 Pro drahtlose Gaming-Mouse im Test: Premium-Preis zu Gunsten von Premium-Performance?
Inhaltsverzeichnis
„Razer Basilisk V3 Pro drahtlose Gaming-Mouse im Test: Premium-Preis zu Gunsten von Premium-Performance?“
Wie sie vor mittlerweile vier Jahren herauskam, liebte ich Razers erste Basilisk qua handschmeichelnden Shooter-Experten für RechtshänderInnen, jener mir mit seiner perfekt platzierten dritten Daumentaste exakt in die Karten spielte. Die austauschbare, nett klickende Wippe war wirklich qua dpi-Pferdebremse gedacht, traf im Laufe jener Zeit dessen ungeachtet hinaus gleich drei Spiele, mit denen ich mich intensiv befasste, die eine Ping-Methode beinhalteten. Rainbow Six: Siege, Hunt Showdown und Apex Legends waren die Gesamtheit Titel, in denen ich diesen Taste dafür nutzte, meinen Mitspielern informative Markierungen zu setzen und ich wollte jene Methode nie mehr vermissen.
Wodurch man natürlich sagen muss, dass die Basilisk nicht die erste Mouse mit einer solchen Taste war. Welche genau dasjenige gewesen ist, da bin ich mir nicht sicher, dessen ungeachtet Logitechs populäre G502 kam ihr mindestens drei Jahre zuvor und dieser Mouse sieht die Basilisk seit dieser Zeit jener V2-Version, abzüglich einiger zusätzlicher Tasten, zum Verwechseln ähnlich. Selbst muss sagen: Dies erste Basilisk-Formgebung gefiel mir, rein optisch gesehen, klar besser. Schnörkelloser und ohne Pianolack-Effekte weiter jener Diagonale und Taille sah sie mühelos nüchterner aus, welches eigentlich mein Dingens ist. In Sachen Ergonomie hat sie gewiss seit dieser Zeit dem Redesign gewonnen. Welcher Daumen liegt perfekt in jener linken Senkung und vor allem, dass die rechte Maustaste nicht mehr über die komplette Seite verläuft, ist eine Steigerung zu in vergangener Zeit.
Grundlegend ist die Basilisk eine asymmetrische Rechtshändermaus mit 10 unbewohnt belegbaren Tasten (wirklich 11, dessen ungeachtet die an jener Unterseite, mit jener man ab Werk durch die Profile durchschaltet, lassen wir mal außen vor). Zwei davon sind im Rad verbaut und durch Rechts- und Linkskippen des Mausrads zu betätigen. Die Basisversion jener V3 erschien Werden des Jahres. Die neue Pro unterscheidet sich von jener normalen Variante nun darin, dass sie komplett kabellos (mit Razers eigener Hyperspeed-Technologie hinaus 2,4GHz, dessen ungeachtet selbst Bluetooth wird für den Notsituation unterstützt) daherkommt und per Kopierschutzstecker (plus mitgeliefertem Kabel zwecks optimaler Platzierung oder zum Aufladen) Buchse an den PC findet. Optional wird dasjenige neue Mouse Schiffswerft Pro unterstützt, dasjenige die Mouse magnetisch hält und dasjenige fummlige Hin-und-her-wischen, solange bis man die metallenen Kontakte trifft, endlich eliminiert. Dies Schiffswerft ist mit 99 Euro gewiss relativ teuer und kein immersiv notwendiges Zubehör. Die Gesamtheit andere qua optional ist für mich persönlich mittlerweile Wireless durch sich selbst. Selbst will nie wieder ein Kabel an meiner Mouse zerren nach sich ziehen. Und ja, ich habe Bungees probiert.
Mehr