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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: sterbliche Überreste eines toten Briten in jener Ukraine zurückgegeben

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: sterbliche Überreste eines toten Briten in jener Ukraine zurückgegeben“

Wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die EU darüber hinaus 1200 Menschen mit Sanktionen belegt. Die Strafmaßnahmen zu tun sein verlängert werden, doch Ungarn will drei Russen von jener verkettete Liste streichen. Hier ganz aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

#Ukraine-Krieg im News-Ticker: sterbliche Überreste eines toten Briten in jener Ukraine zurückgegeben

Wladimir Putin will seine neue Weltordnung verdeutlichen.
Portrait: picture alliance/dpa/Sputnik | Aleksey Nikolskyi

UN-Generalsekretär António Guterres hat die Kriegsparteien Russland und Ukraine aufgefordert, sich hinauf eine kampffreie Zone rings um dies gefährdete Atomkraftwerk Saporischschja zu einigen. „Russische und ukrainische Streitkräfte zu tun sein sich verpflichten, keine militärischen Aktivitäten in Richtung des Werksgeländes oder vom Werksgelände aus durchzuführen“, sagte Guterres vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Fernerhin jener Sprossenstiege jener Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, trat in seinem Meldung zu Händen den Sicherheitsrat zu Händen eine demilitarisierte Zone um dies Atommeiler ein. Russland und die Ukraine sahen ungeachtet in ersten Reaktionen jeweils die andere Seite am Zug.

In den Kampfgebieten in jener Ukraine verdichteten sich die Indikator zu Händen Gegenoffensiven des ukrainischen Militärs. Welcher Präsidentenberater Olexij Arestowytsch sprach von Operationen im Süden und Osten. Welcher doppelte Sturm solle russische Reserven schnüren und den Gegner daran hindern, vereinigen Frontabschnitt zulasten des anderen zu verstärken, sagte er. Zu Gunsten von die Ukraine ist Mittwoch jener 196. Tag im Abwehrkampf gegen die russische Invasion.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die Gesamtheit aktuellen Geschehnisse am 07.09.2022 im Syllabus

  • Befehle verweigert! Kommandeure wollen Soldaten erschießen
  • Russland-Militär am Finale? Kreml-Tyrann fleht Kim Jong-un um Hilfe an
  • Rubel-Jubel in Moskau! Deutschland zahlt Putin 19 Milliarden Euro
  • „Traum von Weltherrschaft zerplatzt!“ KI-Sachkundiger zerlegt Kreml-Chef
  • Russischer Öl-Zug entgleist! War es Sabotage?

+++sterbliche Überreste eines toten Briten in jener Ukraine zurückgegeben +++

So gut wie zwei Monate nachdem dem Tod eines Briten in Gefangenschaft jener prorussischen Separatisten in jener Ukraine ist sein Leichnam an ukrainische Behörden überreichen worden. Dasjenige teilte jener ukrainische Ombudsmann zu Händen Menschenrechte, Dmytro Lubinez, am Mittwoch hinauf Facebook mit. Welcher Leib des Mannes weise Folterspuren und Schnittwunden hinauf, schrieb er. „Wie Menschenrechtskommissar des Parlaments jener Ukraine kann ich schon heute in voller Verantwortung sagen, dass dieser Tod gewaltsam war.“ Unabhängig beobachtbar waren die Vorwürfe von Lubinez ungeachtet nicht.

Die Separatistenführung von Donezk hatte im Zentrum Juli erklärt, jener gefangene Tommy sei an einer Warteschlange chronischer Krankheiten gestorben. Welcher Mann war nachdem Presseberichten 45 Jahre betagt. Nachher britischen Unterlagen war er im vierter Monat des Jahres mit einem Hilfstransport in jener umkämpften Region Saporischschja im Südosten jener Ukraine unterwegs gewesen, wie er in die Hand moskautreuer Truppen fiel. Die Separatisten warfen ihm vor, wie Söldner zu Händen die Ukraine gekämpft zu nach sich ziehen.
Die britische Botschaft in Kiew sei darüber hinaus die Rückgabe des Leichnams informiert worden, schrieb Lubinez.

+++Baltenstaaten wollen Einreise von Russen in EU einschränken +++

Estland, Republik Lettland und Republik Litauen wollen die Einreise zu Händen Russen weiter einschränken. Russische Staatsbürger mit einem Schengen-Visum sollen künftig nicht mehr von Russland oder Weißrussland aus in die baltischen EU- und Nato-Länder einreisen die Erlaubnis haben. Darauf nach sich ziehen sich die Außenminister jener drei an Russland grenzenden Staaten verständigt. „Wir nach sich ziehen eine grundsätzliche Einigung erzielt“, sagte jener lettische Außenminister Edgars Rinkevics am Mittwoch im litauischen Kaunas nachdem einem Treffen mit seinen Amtskollegen.

Die endgültigen Regelungen sollen in Prägnanz von den jeweiligen Regierungen hinauf nationaler Höhe erlassen werden. Demnach soll allen russischen Staatsbürgern mit Schengen-Visa die Einreise verweigert werden – unabhängig davon, von welchem Mitgliedsland es ausgestellt wurde. Ausnahmen gelten sollen aus humanitären und familiären Gründen sowie zu Händen Lastwagen-Fahrzeugführer und Diplomaten, sagte Rinkevics. Eingeführt werden sollen die Beschränkungen simultan.
„Welches wir in den letzten Wochen und Monaten gesehen nach sich ziehen, ist, dass die Zahl an Grenzübertritten von russischen Bürgern mit Schengen-Visa katastrophal zugenommen hat“, sagte Rinkevics. Dies entwickele sich nicht nur zur einer Frage jener öffentlichen Sicherheit, sondern sei ebenfalls eine moralische und politische Frage.
Die baltischen Staaten nach sich ziehen wie Reaktion hinauf Russlands Angriffskrieg in jener Ukraine die Vergabe von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen an Russen schon weitgehend ausgesetzt. Verbinden mit mehreren anderen EU-Ländern drängten sie ebenfalls hinauf vereinigen grundsätzlichen Stopp von Touristenvisa zu Händen den Schengen-Raum. Nachdem sie sich intrinsisch jener EU ungeachtet nicht durchsetzen konnten, nach sich ziehen die Länder nun entschlossen, hinauf regionaler Höhe ihre eigenen Regulieren einzuführen.

+++ Republik Litauen liefert Haubitzen aus Reservenbeständen an Ukraine +++

Die Ukraine erhält aus Republik Litauen Haubitzen wie weitere Militärhilfe zu Händen ihre Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Dieserfalls handelt es sich um 105-mm-Geschütze aus Reservebeständen jener Militär des EU- und Nato-Landes, wie Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas am Mittwoch hinauf Facebook mitteilte. Mit dieser und einer weiteren Lieferung wird Republik Litauen demnach militärische Hilfe im Zahl von rund 180 Mio. Euro seit dieser Zeit dem russischen Sturm Finale Februar geleistet nach sich ziehen. Unter den zuvor schon an Kiew gelieferten Waffen waren etwa Stinger-Flugabwehrraketen, Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen und Mörser. Russland hatte dies Nachbarland Finale Februar überfallen.

+++ Ukraine-Krieg: Kiew verzeichnet Geländegewinne im Süden und Osten +++

Die ukrainische Militär hat zwischen ihren Finale August begonnenen Vorstößen in jener Südukraine offensichtlich Geländegewinne erzielt. Welcher Generalstabsbericht vom Mitte der Woche verzeichnete russische Luft- und Artillerieangriffe hinauf mehrere Ortschaften im Gebiet Cherson, die vorher noch wie russisch kontrolliert galten. Konkrete Unterlagen zu Fortschritten machte Kiew jedoch weiter nicht.
Parallel dazu wurden in sozialen Netzwerken Videos und Fotos von zurückeroberten Dörfern um die Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw in jener Ostukraine veröffentlicht. Russischen Korrespondentenberichten nachdem hatte die ukrainische Militär am zweiter Tag der Woche dort hinauf etwa 20 solange bis 30 Kilometern Dicke eine Offensive begonnen. Offiziell wurde dies Geschehen aufgrund einer geltenden Informationssperre bisher nicht kommentiert. Russischen Quellen nachdem kamen die russischen Einheiten an diesem Ausschnitt erheblich unter Kompression, wenige Einheiten seien von Einschließung bedroht.
Die Ukraine wehrt sich seit dieser Zeit dem 24. Februar gegen die russische Invasion. Widerwille jener Gegenangriffe stillstehen einschließlich jener 2014 annektierten Peninsula Krim weiter mehr wie 20 von Hundert des ukrainischen Territoriums unter russischer Prüfung.

+++ Kiew gibt erstmals offiziell Raketenschläge hinauf die Krim zu +++

Nachher notdürftig einem Monat hat Kiew sich zu Angriffen hinauf mehrere Luftwaffenstützpunkte hinauf jener von Russland annektierten Peninsula Krim traut. „Es geht um eine Serie von erfolgreichen Raketenschlägen hinauf die Luftwaffenbasen hinauf jener Krim, vor allem um den Flugplatz Saki“, schrieb jener ukrainische Oberbefehlshaber Waleryj Saluschnyj in einem am Mittwoch zwischen jener staatlichen Nachrichtenagentur Ukrinform veröffentlichten Geschlechtswort. Dieserfalls seien solange bis zu zehn russische Kampfflugzeuge zerstört worden.
Welche Raketen zum Sicherheit kamen, teilte Saluschnyj nicht mit. Ziel jener Angriffe sei es, den Russen ebenfalls in entfernteren Gebieten zu verdeutlichen, dass es vereinigen realen Krieg mit Verlusten und Niederlagen gebe. Saluschnyj geht nicht von einem Kriegsende im laufenden Jahr aus.
Seinen Unterlagen nachdem wollen die ukrainischen Streitkräfte 2023 welche Angriffe ausweiten, würden hierfür ungeachtet neue Waffensysteme von den westlichen Partnern benötigen. Saluschnyj nannte nun Raketen mit solange bis zu 300 Kilometern Reichweite zu Händen die US-amerikanischen Himars-Raketenwerfer. Am Mitte der Woche ist ein neues Treffen westlicher Unterstützer zu weiteren Waffenlieferungen zu Händen Kiew in Ramstein geplant.
Russland ist am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert. Seitdem stillstehen große Teil jener Ost- und Südukraine unter russischer Prüfung. Zuletzt nach sich ziehen ukrainische Gegenangriffe in den Gebieten Cherson, Mykolajiw und Charkiw die russischen Truppen unter Kompression gesetzt.

+++ Biowaffenvorwurf: Moskau stellt USA und Ukraine Fragen im UN-Gremium +++

Russland hat seinen Raub hinauf die Ukraine im Februar unter anderem mit dem Vorwurf zu verteidigen versucht, in dem Nachbarland würden im Auftrag jener USA Biowaffen entwickelt. Dasjenige verstößt nachdem Unterlagen von Moskau gegen die UN-Biowaffenkonvention, und insofern hat die russische Regierung in Genf eine Vernehmung unter den Vertragsstaaten jener Biowaffenkonvention durchgesetzt. Am Mittwoch veröffentlichte dies Sekretariat neue von Russland unterbreitete Fragen. Konsequenzen hat so eine Vernehmung nicht.
Die USA, die Ukraine und westliche Länder hatten den Vorstoß Russlands vorab schon wie Propagandafeldzug verurteilt. «Dies ist Teil jener russischen Desinformationskampagne, und die Vorwürfe entsagen jeder Grundlage», sagte ein europäischer Diplomat in Genf.
In jener Vergangenheit jener 1975 in Macht getretenen „Konvention darüber hinaus dies Verbot jener Reifung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und Toxinwaffen sowie darüber hinaus die Vernichtung solcher Waffen“ hat zuvor vor allem eine solche Vernehmung stattgefunden: 1997, wie Kuba den USA vorwarf, Insekten hinauf kubanischen Feldern abgesetzt zu nach sich ziehen, die die Ernten vernichteten.
Zwischen den von Russland eingereichten Fragen ging es etwa um vorgeblich fehlende Berichte darüber hinaus Pathogene, an denen in ukrainischen Laboren geforscht wurde, vorgeblich fehlende Gesetzgebung zum Umgang mit gefährlichen Pathogenen oder warum die Ukraine sich mit Milzbrand und anderen Pathogenen befasse statt mit akuten Gesundheitsproblemen.
Ebenso ist in dem Manuskript von amerikanischen Militärexperten die Vortrag, die an Forschungen in jener Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. An die USA geht im Zusammenhang mit vorgeblich verliehenen Patenten die Frage: „Betrachten die Vereinigten Staaten die in diesen Patenten enthaltenen Erfindungen wie Werkzeuge, die zu Händen den Sicherheit von biologischen oder Toxinwaffen verwendet werden könnten?“
Sowohl die Ukraine wie ebenfalls die USA wiesen die Vorwürfe mit eigenen Dokumenten zurück. Die Ukraine stellte ihr Forschungsprogramm hinauf 45 Seiten vor, versehen mit dem Rauchzeichen: „Die russischen Anschuldigungen werden niemals den grundlosen Sturm hinauf die Ukraine verteidigen.“
Die Vernehmung geht solange bis Freitag. Sie findet inoffiziell statt. Fernerhin die Bundesregierung wollte eine Stellungnahme weitergeben.

+++ Russische Quardi wollen Referendum in Südukraine verschieben +++

Dasjenige Referendum darüber hinaus vereinigen Beitritt jener besetzten südukrainischen Gebiete zu Russland soll nachdem Unterlagen jener russischen Militärverwaltung hinauf 4. November verschoben werden. „Wir sind sicher, dass 80 von Hundert jener Volk zum Referendum kommen“, sagte jener von Moskau eingesetzte Vizeverwaltungschef jener Region Cherson, Kirill Stremoussow, am Mittwoch jener staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Zuvor galt ein Termin in jener ersten Septemberhälfte wie Wunschdatum.
So hatten die Quardi im warme Jahreszeit die Vorhaben geäußert, die Urnengang parallel zu den Regionalwahlen in Russland am zweiten Septemberwochenende durchzuführen. Mit Bezug auf jener ukrainischen Gegenoffensive im Süden setzte die russische Militäradministration ihre Pläne zu Händen eine Volksabstimmung ungeachtet aus. Stremoussow ist nicht mehr in Cherson, sondern in Russland – nachdem ukrainischen Unterlagen sind ebenfalls andere Beamte aus jener umkämpften Region geflohen.
Dasjenige neue Zeitangabe am 4. November hat symbolischen Gemütsart, in Russland wird dann jener „Tag jener nationalen Maß“ gefeiert. Vor Stremoussow hatte jener Sekretär jener Kremlpartei Geeintes Russland, Andrej Turtschak, am Mittwoch den 4. November wie Abstimmungsdatum in die Diskussion gebracht.

+++NRW droht mit Dokumentation-Stopp zu Händen ukrainische Flüchtlinge +++

 
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat vor dem Hintergrund hoher Flüchtlingszahlen aus jener Ukraine mit einem Aufnahmestopp gedroht. In vereinigen Zuschrift an dies Bundesinnenministerium (Körpermasseindex) verwies jener Staatssekretär im NRW-Flüchtlingsministerium darauf, dass sich die Stellung in NRW in den vergangenen Tagen zugespitzt habe. Grund hierfür sei vor allem, „dass sich wenige Länder trotz bestehender Unterquote zu Händen eine Dokumentation von Geflüchteten aus jener Ukraine nach sich ziehen zeitweilig ausschließen lassen und Geflüchtete nachdem NRW weitergeschickt werden“, hieß es am Mittwoch. Zuvor hatte „Busisness Insider“ berichtet.
Seither mehreren Wochen verzeichne ebenfalls NRW vereinigen zunehmend starken Zulauf von Kriegsflüchtlingen aus jener Ukraine, schilderte NRW-Staatssekretär Lorenz Bahr in dem Zuschrift an seinen Amtskollegen im Körpermasseindex, Hans-Georg Engelke. NRW bekenne sich weiter „zu seiner humanitären Verantwortung zwischen jener Dokumentation aller schutzbedürftigen Personen und insbesondere jener aus jener Ukraine geflüchteten Menschen“, betonte Bahr aus dem von Grünen-Politikerin Josefine Paul geführten Düsseldorfer Ministerium. Welcher Kommiss müsse jedoch seiner Steuerungsfunktion gerecht werden.
Derzeit seien außer NRW nur noch Schwimmen-Württemberg und dies Saarland zu Händen Weiterleitungen aus anderen Bundesländern geöffnet. Damit stemmten modern drei Länder den Majorität jener Dokumentation ukrainischer Geflüchteter. „Setzt sich dieser Trend unverändert fort, wird NRW unserer Einschätzung nachdem noch im Laufe dieser Woche in den Distrikt jener Überquote gelangen und zu Händen eine Dokumentation nicht mehr zur Verfügung stillstehen. Dasjenige wiederum führt dazu, dass die bundesweite Verteilung von Geflüchteten faktisch außer Macht gesetzt ist“, stellte jener NRW-Regierungsvertreter in dem Zuschrift lichtvoll, jener jener Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung vorliegt.
Zusammen forderte dies Düsseldorfer Ministerium Solidarität von den anderen Ländern. Fernerhin wenn man dort an Kapazitätsgrenzen stoße, müssten ganz ihre Aufnahmeverpflichtungen gerecht werden.

+++ Scholz sichert Selenskyj in Telefonat weitere Unterstützung zu +++

In einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Kanzler Olaf Scholz jener Ukraine weitere Hilfe zugesagt. Deutschland werde nicht nachlassen, die Ukraine militärisch, ungeachtet ebenfalls politisch, monetär und mildtätig zu unterstützen, betonte jener Kanzler in dem Gespräch nachdem einer Mitteilung des Sprechers jener Bundesregierung, Steffen Hebestreit. Scholz habe sich mit Selenskyj zudem darüber hinaus weitere konkrete Unterstützung, einschließlich beim Wiederaufbau, ausgetauscht.
Mit Blick hinauf die Stellung am Atomkraftwerk Saporischschja seien sich jener Kanzler und jener ukrainische Staatschef einig gewesen, dass die Sicherheit und jener Sicherheit des Atommeiler von größter Wichtigkeit ist. Dem Meldung jener Internationalen Atomenergieagentur und den dort empfohlenen Maßnahmen komme eine wichtige Rolle zu, hieß es am Mittwoch.
In einem nachdem dem Telefonat abgesetzten Tweet schrieb Selenskyj, er habe Scholz zu Händen die Ratifizierung jener EU-Finanzhilfen zu Händen die Ukraine im Umfang von fünf Milliarden Euro gedankt. Er habe ungeachtet ebenfalls die Notwendigkeit eines Hilfsprogramms des Internationalen Währungsfonds (IWF) betont. Selenskyj zufolge waren ebenfalls mögliche weitere Militärhilfen zu Händen die Ukraine Themenbereich in dem Gespräch mit Scholz.

+++ USA: Hunderttausende Ukrainer von Russland deportiert +++

Russland hat seit dieser Zeit seinem Raub hinauf die Ukraine nachdem Unterlagen jener Vereinigten Staaten Hunderttausende Menschen in teils entlegene Gebiete deportiert. „Wir nach sich ziehen Beweise hierfür, dass die Russen Hunderttausende ukrainische Bewohner, darunter ebenfalls Kinder, vertrieben nach sich ziehen“, sagte die amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield am Mittwoch dem US-Rundfunkstation NPR vor einer Sitzung des Weltsicherheitsrates zu diesem Themenbereich.
„Sie werden verhört, sie werden festgehalten, sie werden zwangsweise deportiert. Manche werden in die entferntesten Teile Ostrusslands nahe jener nordkoreanischen Grenze geschickt“, so Thomas-Greenfield. Dies sei jener Versuch Moskaus, Widerstand jener Ukrainer zu unterdrücken. Sie forderte, dass die UN und Menschenrechtsorganisationen Zugang zu den Camps erhalten, in denen die Menschen untergebracht seien.
Kiew betont seit dieser Zeit Kriegsbeginn regelmäßig, dass Russland Menschen aus den besetzten Gebieten gegen deren Willen in entlegene Gebiete bringe. Moskau spricht hingegen von Evakuierungsmaßnahmen. Ukrainische Medien berichteten zigfach, wie Ukrainer anschließend darüber hinaus Estland wieder in die Ukraine zurückkehrten oder in die EU reisten.

+++ Ukraine-Krieg: Erdogan wirft Westen Reizung vor +++

Welcher türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat dem Westen „Reizung“ im Ukraine-Krieg vorgeworfen. „meine Wenigkeit kann ganz ungeschützt sagen, dass ich die Pose, die jener Westen an den Tag legt, nicht zu Händen richtig halte. Denn es handelt sich hier um vereinigen Westen, jener eine hinauf Reizung basierende Politik verfolgt“, sagte dies Staatsoberhaupt am Mittwoch am Rande einer dreitägigen Balkanreise in Hauptstadt von Serbien. „Solange man sich bemüht, so vereinigen Krieg darüber hinaus Reizung zu resultieren, wird es nicht möglich sein, zu einem Ergebnis zu gelangen“.
Russland habe wie Reaktion darauf dies Erdgas phantastisch. „Die Preise in Europa sind plötzlich angestiegen. Jetzt denken ganz angestrengt darüber nachdem, wie sie diesen Winter bezwingen sollen. Wieso habt ihr euch dies nicht früher überlegt?“, so Erdogan.
Taktgesteuert warf er dem Westen vor, die Ukraine nur mit „Schrott“ zu unterstützen: „Es wird behauptet, dass Waffen geschickt wurden. Jeden Schrott den sie finden, schicken sie in die Ukraine.“ Er erwarte kein baldiges Finale des Krieges.
Schon am zweiter Tag der Woche hatte jener türkische Staatspräsident Europa die Schuld zu Händen die aktuelle Energiekrise gegeben. „Europa erntet, welches es gesät hat“, hatte Erdogan gesagt. Die gegen Russland verhängten Sanktionen hätten unweigerlich zu diesem Zähler geführt. „Putin setzt ganz seine Mittel und Waffen ein. Erdgas ist dies wichtigste davon.“ Erdogan folgte damit jener Beweis des Kreml.

+++ Putin: Krieg gegen Ukraine stärkt Russlands Souveränität +++

Kremlchef Wladimir Putin hat den vor mehr wie sechs Monaten angeordneten Angriffskrieg gegen dies Nachbarland Ukraine erneut wie vorgeblich unumgänglich zum Sicherheit Russlands verteidigt. „meine Wenigkeit kann sagen, dass jener hauptsächliche Zugewinn die Untermauerung unserer Souveränität ist – und dies ist ein unweigerliches Ergebnis dessen, welches ohne Rest durch zwei teilbar passiert“, sagte Putin am Mittwoch beim 7. Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok am Pazifik. Mit Blick hinauf den Krieg fügte er an: „Wir nach sich ziehen (damit) nichts verloren und werden nichts verlieren.“
Zu jener Veranstaltung in Wladiwostok waren zahlreiche Staatsgäste angereist, darunter Myanmars Militärchef WenigstensAung Hlaing und jener armenische Premier Nikol Paschinjan. Russlands Truppen waren Finale Februar in die Ukraine einmarschiert. Putin begründete den Krieg, jener in Russland lediglich wie „militärische Spezial-Operation“ bezeichnet wird, einst unter anderem mit jener angeblichen „Freistellung“ jener Ukraine von Nationalisten. Zudem behauptet Moskau immer wieder, die Ukraine hätte andernfalls Russland angegriffen. In welche Richtung äußerte sich Putin ebenfalls am Mittwoch und sagte: „Nachher vielen Versuchen, dieses Problem hinauf friedlichem Weg zu losmachen, hat Russland entschlossen, spiegelbildlich hinauf Handlungen unseres potenziellen Feinds zu eingehen: hinauf bewaffnetem Weg. Wir nach sich ziehen dies gewahr getan.“

+++ Atomexperten sehen „Spiel mit dem Feuer“ in Saporischschja +++

IAEA-Chef Grossi berichtete dem UN-Sicherheitsrat, wie brenzlig die Stellung im größten europäischen Atommeiler Saporischschja sei. „Wir spielen mit dem Feuer, und irgendetwas sehr, sehr Katastrophales könnte vorbeigehen“, sagte er. Welcher Beschuss des Gebäudes sei extrem gefährlich. Militärfahrzeuge in den Gebäuden jener Gegebenheit müssten weit werden, forderte er. Fernerhin die externe Stromversorgung müsse sichergestellt werden, um die Kühlung jener Reaktoren zu gewährleisten.
Russische Streitkräfte halten dies ukrainische Atommeiler im Süden des Landes besetzt. Kiew und Moskau zeugen sich reziprok zu Händen den Beschuss jener Gegebenheit zuständig. Ein IAEA-Team unter Grossis Spitze hatte vergangene Woche dies Werk besucht, um die Sicherheitslage zu auswerten. Zwei IAEA-Experten blieben permanent vor Ort.
Wenn Grossis Vorschlag einer demilitarisierten Zone um dies Kernkraftwerk vereinigen Subtraktion jener russischen Truppen bedeute, sei die Ukraine hierfür, sagte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Die Atomenergiebehörde brauche ein breites Mandat, um Russland zu zwingen, dies Atommeiler ukrainischer Prüfung zu überlassen.

+++ Neuer ukrainischer Sturm im Osten? +++

«Die Unseren zeugen Kompression, zeugen richtig Kompression», sagte jener ukrainische Präsidentenberater Arestowytsch darüber hinaus die Gegenoffensiven im Süden und Osten des Landes. Die Orte nannte er nicht, dies sei Sache des Generalstabs. Kriegskorrespondenten des russischen Staatsfernsehens nannten ungeachtet die Stadt Balaklija im ostukrainischen Gebiet Charkiw wie eine Angriffsstelle. Dort habe die ukrainische Militär Terrain zurückerobert, darunter den Ort Werbiwka.
Schon seit dieser Zeit vergangener Woche läuft ein ukrainischer Konterschlag im Gebiet Cherson im Süden des Landes. Dazu sind von offizieller ukrainischer Seite bislang wenig Unterlagen gemacht worden. Die USA und Großbritannien sprechen ebenfalls dort von einem ukrainischen Vormarsch.

+++ USA wollen Russland nicht wie Terrorstaat einstufen +++

Entgegen einer ukrainischen Forderung wollen die USA Russland nicht wie Staat einstufen, jener Terror unterstützt. Die Regierung in Washington halte dies nicht zu Händen den effektivsten Weg, Russland zur Verantwortung zu ziehen, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby.
Die US-Regierung habe mögliche Auswirkungen beleuchtet und sei zu dem Schluss gekommen, dass die Einstufung ungefähr hinderlich sein könnte – zum Exempel wenn es irgendwann zu Verhandlungen darüber hinaus ein Finale des Krieges käme. „Es wurde nicht leichtfertig abgetan“, betonte Kirby. Die USA betrachten derzeit vier Staaten wie Terrorunterstützer: Syrien, Persien, Nordkorea und seit dieser Zeit Entstehen 2021 ebenfalls Kuba.

+++ Ungarn droht mit Blockade zwischen EU-Sanktionen gegen Russland +++

Ungarn droht nachdem Unterlagen von EU-Diplomaten mit einer Blockade jener Verlängerung von Sanktionen gegen Russland. Dasjenige Staat wolle durchsetzen, dass drei russische Oligarchen von jener Sanktionsliste gestrichen werden. Konkret handele es sich nun um Alischer Usmanow, Pjotr Awen und Viktor Raschnikow. Sie in Besitz sein von zu den mehr wie 1200 Personen, gegen die die Europäische Union wegen ihrer Unterstützung jener russischen Ukraine-Politik Sanktionen erlassen hat. Die Sanktionen zu tun sein solange bis nächste Woche Mitte der Woche verlängert werden, sonst laufen sie aus.
EU-Diplomaten verwiesen darauf, dass Ungarns Premier Viktor Orban zu Putin noch immer ein gutes Verhältnis pflege und schon in den vergangenen Monaten zigfach Strafmaßnahmen torpediert habe. So musste die EU wegen des Widerstands aus Ungarn hinauf geplante Sanktionen gegen dies russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Kirill und ein vollständiges Öl-Embargo verzichten.

+++ Russlandtreuer Verwaltungschef von ukrainischer Hafenstadt getötet +++

Durch vereinigen Plakat ist jener russlandtreue Verwaltungschef jener südukrainischen Hafenstadt Berdjansk getötet worden. Dasjenige bestätigte ein Sprecher jener Besatzungsverwaltung. „Er ist im Krankenhaus leider gestorben. Solche Fälle gibt es zwischen uns regelmäßig“, sagte Sprecher Wladimir Rogow am zweiter Tag der Woche jener staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Unter dem Pkw von Stadtkommandant Artjom Badrin war nachdem vorherigen Unterlagen eine Sprengsatz explodiert. Es wurde ebenfalls von Schüssen mittig jener Hafenstadt am Schwarzen See berichtet. In den vergangenen Wochen sind mehrere Anschläge hinauf ukrainische Amtsträger verübt worden, die mit jener Besatzungsmacht kollaborieren.

+++ Scholz verteidigt deutsche Rolle zwischen Waffenlieferungen in Ukraine +++

Kanzler Olaf Scholz sieht die deutsche Rolle zwischen jener Unterstützung jener Ukraine mit schweren Waffen vor allem in jener Lieferung von Luftverteidigungssystemen und Kanone. Eine „gewisse Arbeitsteilung» sei zwischen jener militärischen Unterstützung sinnvoll, sagte jener SPD-Volksvertreter in einem Interview jener „warme Würstchen Allgemeinen Zeitung“ (Mittwoch) hinauf eine Frage nachdem seiner Pose zur ukrainischen Gesuch um deutsche Panter-2-Panzerwagen. „Deutschland kann vereinigen Schwerpunkt hinauf Luftverteidigung und Kanone legen.“
Ein eindeutiges Nein zur Lieferung von Kampfpanzern kam von Scholz sehr wohl nicht. Welcher Kanzler verwies darauf, dass man sich zwischen den Waffenlieferungen innig mit den Verbündeten und vor allem mit den USA abstimme. „Die Stellung ist energiegeladen“, sagte Scholz. Er erinnerte daran, dass er sich ebenfalls vor jener Lieferung deutscher Mehrfachraketenwerfer an die Ukraine mit dem Präsidenten Joe Biden abgesprochen habe. Bisher hat kein Nato-Staat moderne westliche Panzerwagen an die Ukraine geliefert.
Welcher ukrainische Premier Denys Schmyhal hatte zwischen seinem Treffen mit Scholz am Sonntag um die Lieferung von Panter-2-Panzern gebeten. „Wir nach sich ziehen darüber hinaus dies Themenbereich gesprochen. Wir nach sich ziehen sogar vorgeschlagen, hinauf welche Weise Deutschland die Ukraine mit diesen Panzern versorgen kann“, sagte Schmyhal nachdem dem Treffen im Kanzleramt. Dasjenige Gespräch sei «bis über beide Ohren konstruktiv» verlaufen. Schon vor seinem Visite hatte Schmyhal gesagt, die deutschen Panter 2 und die amerikanischen Abrams-Panzerwagen seien „die modernen Panzer, die die Ukraine hinauf dem Schlachtfeld braucht“.
Die Bundesregierung hat jener Ukraine bisher Waffen im Zahl von mehr wie 700 Mio. Euro zugesagt, jener größte Teil davon ist schon geliefert – darunter ebenfalls einiges an schweren Waffen: zehn schwere Artilleriegeschütze vom Typ Panzerhaubitze 2000, 15 Flugabwehrpanzer, drei Mehrfachraketenwerfer und drei Bergepanzer. Geplant ist zudem die Lieferung von vier Luftverteidigungssystemen vom Typ Regenbogenhaut-T.

+++ Türkei: Rund 2,5 Mio. Tonnen Korn aus Ukraine verschifft +++

Seither Wiederaufnahme jener Getreideausfuhr aus jener Ukraine nach sich ziehen rund 100 Schiffe mit 2,5 Mio. Tonnen Agrarprodukten an Bord dies Staat verlassen. Dasjenige sagte jener türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar am zweiter Tag der Woche jener staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge.
Agrarexporte darüber hinaus die ukrainischen Schwarzmeerhäfen waren wegen des russischen Angriffskriegs monatelang verspannt. Die Kriegsgegner Ukraine und Russland unterzeichneten dann am 22. Juli unter UN-Vermittlung jeweils offline mit jener Türkei ein Übereinkunft, um von drei Häfen Getreideausfuhren aus jener Ukraine zu zuteil werden lassen. Die Ukraine gehörte vor Kriegsbeginn am 24. Februar zu den größten Getreideexporteuren weltweit.

+++Untersuchungsbericht: IAEA „schwergewichtig sorgsam“ um ukrainisches Atommeiler +++

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) fordert nachdem ihren ersten Untersuchungen im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja dringende Maßnahmen zur Verhinderung eines Atomunfalls. „Die IAEA ist weiterhin schwergewichtig sorgsam darüber hinaus die Stellung“, schrieb IAEA-Chef Rafael Grossi am zweiter Tag der Woche in seinem Untersuchungsbericht. Die Situation sei „unhaltbar“.
Es sei von dort spornstreichs unumgänglich, eine nukleare Sicherheitszone rund um dies von russischen Truppen besetzte Atommeiler einzurichten, so Grossi. Die Gesamtheit an dem Konflikt beteiligten Seiten müssten sich darauf einigen, um noch schwerere Schäden durch Kampfhandlungen und den Austritt von Radioaktivität zu verhindern.
Ein IAEA-Team unter Grossis Spitze reiste vorige Woche nachdem monatelangen Verhandlungen und Vorbereitungen zu dem Kraftwerk, um die Sicherheitslage zu auswerten und dort eine Präsenz jener internationalen Atomenergiebehörde aufzubauen. Zwei IAEA-Experten sind nun permanent vor Ort.
In seinem Meldung berichtete Grossi unter anderem, dies russische Panzerfahrzeuge in Turbinenhallen stationiert seien. Er forderte den Subtraktion jener Geräte, da sie die Sicherheit jener Gegebenheit gefährden könnten.
Die Stellung jener ukrainischen Mitwirkender des Atommeiler, die seit dieser Zeit Monaten unter russischer Besastzung ihren Tätigkeit verrichten, sei ebenfalls unhaltbar, hieß es in dem Meldung. Es gebe zu wenig Personal, und die verbliebenen Experten seien so hohem Stress ausgesetzt, dass Bedienungsfehler vorbeigehen könnten.
Die IAEA äußerte ebenfalls Sorge darüber hinaus die Unterbrechungen jener Stromversorgung jener Gegebenheit sowie darüber hinaus mangelhafte Kommunikationseinrichtungen in jener Notfallzentrale des Atommeiler.

+++Russland will Mio. Geschosse von Nordkorea kaufen +++

Mit Bezug auf angeblicher militärischer Lieferengpässe will Russland einem Medienbericht zufolge Mio. Geschosse von Nordkorea kaufen. Die „New York Times“ beruft sich in ihrem Meldung vom Montag (Ortszeit) hinauf US-Geheimdienstinformationen. Demnach geht es um Kanone-Munition und Raketen mit kurzer Reichweite. US-Beamte hätten ungeachtet darüber hinaus wenige Einzelheiten genannt – es werde ungeachtet vermutet, dass Moskau sich zu Händen weiteres militärisches Gerät ebenfalls an Pjöngjang wenden könnte.
Die Geschäftsbeziehungen zu jener vom Welthandel ausgeschlossenen asiatischen Autokratie offenbaren Militärexperten zufolge Lieferengpässe des russischen Militärs. Solche seien hinauf die international verhängten Sanktionen wegen Moskaus Raub hinauf die Ukraine vor mehr wie einem halben Jahr zurückzuführen.
Erst Finale August hatten amerikanische Geheimdienstkreise verlauten lassen, dass von Moskau gekaufte iranische Drohnen in Russland angekommen seien. Solche könnten zu Händen den Beschuss von Radaranlagen, Kanone und anderen militärischen Objekten eingesetzt werden – hätten ungeachtet zwischen ersten Tests zahlreiche Fehlfunktionen gezeigt.
Die USA hatten schon vor Kriegsbeginn am 24. Februar damit begonnen, Geheimdienstinformationen und Einschätzungen nachdem Möglichkeit jener Öffentlichkeit zugänglich zu zeugen. Damit soll unter anderem jener Kompression hinauf Russland erhoben werden.

+++ Nachher Beschuss: Stromausfall nahe ukrainischem Atommeiler Saporischschja +++

Nachher erneutem Artilleriebeschuss beim südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja ist es in jener nahe gelegenen Stadt Enerhodar zu einem Stromausfall gekommen. Sowohl die von Russland eingesetzten Besatzungsbehörden wie ebenfalls jener aus jener Stadt geflohene Stadtpräsident Dmytro Orlow bestätigten den Zwischenfall am zweiter Tag der Woche im Nachrichtendienst Telegram. Dem Besatzungsvertreter Wladimir Rogow zufolge soll es sieben Einschläge im Distrikt des Kraftwerk-Trainingszentrums gegeben nach sich ziehen. Ein Reaktor soll während weiter 150 Megawatt zu Händen den Eigenbedarf jener Kühlsysteme liefern.
Am Montag hatte jener ukrainische Kraftwerksbetreiber Enerhoatom zuerst mitgeteilt, dass es beim sechsten und letzten noch betriebenen Klotz eine Notabschaltung gegeben habe. Später jedoch übermittelte Kiew an die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) die Information, jener Stromverbrauch des Kraftwerks werde nachdem einer erzwungenen Trennung vom ukrainischen Netzwerk weiter von einem im Fabrik befindlichen Reaktor matt.
Russlands Verteidigungsministerium warf jener Ukraine am zweiter Tag der Woche vor, Saporischschja intrinsisch jener vergangenen 24 Zahlungsfrist aufschieben 15 Mal mit Kanone beschossen zu nach sich ziehen. Im Gegenzug macht Kiew die russischen Truppen, die dies Atommeiler schon seit dieser Zeit Entstehen März landnehmen, immer wieder zu Händen Angriffe hinauf dies Terrain zuständig. Die Unterlagen beider Seiten lassen sich in jener Regel nicht unabhängig nachschauen.
Welcher gehäufte Artilleriebeschuss erhöhte zuletzt international die Sorge vor einer Atomkatastrophe rund um dies mit sechs Reaktoren und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt größte Kernkraftwerk Europas. Zu Gunsten von zweiter Tag der Woche wurde die Veröffentlichung eines Berichts einer Mission jener Internationalen Atomenergiebehörde IAEA unter Pipeline von Chef Rafael Grossi zum Kraftwerk erwartet. Zuletzt waren zwei IAEA-Experten in Enerhodar.

+++ Not an Aufklärungsdrohnen schränkt russisches Militär ein +++

Ein Not an Aufklärungsdrohnen erschwert nachdem Durchsicht britischer Geheimdienstexperten zunehmend die Einsätze jener russischen Truppen in jener Ukraine. Dasjenige geht am zweiter Tag der Woche aus dem täglichen Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London hervor. „Mit Bezug auf von Verlusten hinauf dem Schlachtfeld ist es wahrscheinlich, dass Russland Schwierigkeiten hat, seine Bestände an unbemannten Luftfahrzeugen aufrechtzuerhalten“, hieß es in jener Mitteilung hinauf Twitter. Dasjenige werde verschärft durch die mittels internationaler Sanktionen hervorgerufene Verknappung an Ersatzteilen.
„Die begrenzte Verfügbarkeit von Aufklärungsdrohnen dürfte dies taktische Lagebewusstsein jener Kommandeure vermindern und Einsätze zunehmend versperren“, so die Einschätzung jener Briten. Russland habe in den vergangenen Jahren zunehmend hinauf Drohnen gesetzt, speziell um Ziele zu Händen die Kanone auszumachen. Solche seien jedoch instabil zu Händen Abschüsse und elektronische Störsignale. In den vergangenen Tagen sei die Zahl jener Drohneneinsätze westlich des Dnipro-Flusses zurückgegangen. Fernerhin mehrere Abschüsse seien gemeldet worden.

+++ Unsichere Stellung am Kernkraftwerk Saporischschja +++

Welcher ukrainische Kraftwerksbetreiber Enerhoatom trat am Montagabend Befürchtungen entgegen, die Prüfung darüber hinaus die Strahlung im Atommeiler Saporischschja sei verlorengegangen. Es seien nur wegen eines Internetausfalls früher am Tag kurze Zeit keine Messdaten zur Strahlung an die zuständige Behörde übermittelt worden. In dem seit dieser Zeit Wochen durch Kämpfe gefährdeten Kernkraftwerk war wegen des Brandes einer Starkstromleitung am Montag jener sechste und letzte Reaktor heruntergefahren worden. Die Zusammenhang zum Stromnetz jener Ukraine ging zum zweiten Mal nachdem dem 25. August verloren. Die IAEA teilte unter Revision hinauf ukrainische Unterlagen mit, dass die Ersatzstromverbindung zu einem Heizkraftwerk abgeschaltet worden sei, um den Braunfäule zu löschen.
Staatschef Selenskyj führte den Schaden hinauf Beschuss durch russische Truppen zurück. „Russland neugierig sich nur hierfür, dass die Situation möglichst lange Zeit möglichst schlimm bleibt“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Wegen jener großen Sorge jener internationalen Vertrautheit hatten IAEA-Experten vergangene Woche Saporischschja besucht. IAEA-Rektor Rafael Grossi will am zweiter Tag der Woche den Meldung zu jener Mission veröffentlichen und ihn abends ebenfalls dem Weltsicherheitsrat in New York vorstellen.

+++ Fortdauernde russische Angriffe im Donbass +++

Die russische Militär beschoss nachdem Unterlagen des Generalstabs in Kiew erneut Dutzende Orte im Donbass mit Kanone und Flugzeugen. Welcher Abendbericht jener ukrainischen Militärführung zählte zusammen acht Orte im Osten hinauf, an denen Sturmangriffe jener Russen abgewehrt worden seien. Dazu gehörte ebenfalls die Umgebung jener Stadt Bachmut im Gebiet Donezk, vor jener jener russische Vormarsch seit dieser Zeit Wochen feststeckt.
In jener Nähe jener Industriestadt Krywyj Rih setzte nachdem örtlichen Behördenangaben ein russischer Raketentreffer ein Treibstofflager in Braunfäule. Welcher Beschuss traf demnach ebenfalls andere Orte des Gebiets Dnipropetrowsk in jener Zentralukraine. Eine die noch kein Kind geboren hat sei getötet worden, außerdem habe es drei Verletzte gegeben, hieß es.

+++ Ukraine hofft hinauf Johnsons Nachfolgerin Truss +++

Die Ukraine hoffe, dass die enge Zusammenarbeit mit Großbritannien ebenfalls unter jener künftigen Premierministerin Truss weitergehe, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Vorher hatte er mit emotionalen Worten Auseinandergehen vom scheidenden Premier Johnson genommen. „Man sagt, dass es in jener Politik keine Freunde gibt. Gewiss Boris – dies ist jener Kern, wo man sich hinauf Zuruf versteht.“ Er danke Johnson im Namen aller Ukrainer zu Händen dessen Solidarität. „Seither jener ersten Minute des umfassenden russischen Krieges gegen die Ukraine und Europa ist Boris an unserer Seite gewesen.“
Unter Johnsons Spitze hat Großbritannien die Ukraine militärisch, politisch und monetär stark gegen Russland unterstützt. Seither Kriegsbeginn an 24. Februar reiste jener Premier dreimal nachdem Kiew.

+++ Gazprom spricht von Konstruktionsfehler an deutscher Turbine +++

Welcher Kreml gab am Montag dem Westen die Schuld zu Händen ausbleibende Gaslieferungen und verlangte eine Suspension jener Sanktionen gegen Russland. Welcher Gasriese Gazprom verwies hinauf technische Gründe, wegen derer jener Gastransport durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 unmöglich sei: Eine Turbine von Siemens Energy könne wegen eines Konstruktionsfehlers zur Gefahr werden und dürfe nachdem russischem Recht nicht betrieben werden. Es gebe ein Braunfäule- und Explosionsrisiko.
Gazprom hatte am Sonnabend nachdem einer planmäßigen Wartung jener Turbine die Gaslieferungen nachdem Europa – wie im Ausland befürchtet – nicht wieder aufgenommen. Dasjenige Unternehmen begründete dies mit vorgeblich aus dem Anlage austretendem Öl. Dasjenige Problem sei ebenfalls an anderen Turbinen dieses Typs beobachtet worden, erklärte Gazprom. Dies lasse darauf schließen, dass jener Fehler in jener Konstruktion angelegt sei.
Siemens Energy wies die Darstellung zurück. Welcher mitgeteilte Feststellung stelle keinen Grund zu Händen eine Stillstand des Betriebs dar, sagte ein Sprecher. „Solche Leckagen beinträchtigen im Regelfall den Fabrik einer Turbine nicht und können vor Ort abgedichtet werden.“ Die Bundesregierung hält die angeblichen technischen Probleme mit Nord Stream 1 zu Händen vereinigen russischen Vorwand.

+++ Ukrainer berichtet von Dutzenden Angriffen im Donbass +++

Die russische Militär hat nachdem Unterlagen des Kiewer Generalstabs am Montag erneut Dutzende Orte im Donbass im Osten jener Ukraine mit Kanone und Kampfflugzeugen beschossen. Welcher Abendbericht jener ukrainischen Militärführung zählte zusammen acht Orte hinauf, an denen Sturmangriffe jener Russen abgewehrt worden seien. Dazu gehörte ebenfalls die Umgebung jener Stadt Bachmut im Gebiet Donezk, vor jener jener russische Vormarsch seit dieser Zeit Wochen feststeckt. Die Militärangaben waren ungeachtet nicht sofort unabhängig beobachtbar.
In jener Nähe jener Industriestadt Krywyj Rih setzte nachdem örtlichen Behördenangaben ein russischer Raketentreffer ein Treibstofflager in Braunfäule. Welcher Beschuss traf demnach ebenfalls andere Orte des Gebiets Dnipropetrowsk in jener Zentralukraine. Eine die noch kein Kind geboren hat sei getötet worden, außerdem habe es drei Verletzte gegeben.

+++ Britischer Verteidigungsminister: Ukrainer zeugen „echte Gewinne“ +++

Die ukrainischen Truppen zeugen nachdem Einschätzung Londons zwischen ihrer Gegenoffensive im Süden des Landes „echte Gewinne“. Dasjenige sagte jener britische Verteidigungsminister Ben Wallace am Montag im Parlament in London. „Die Ukraine hat eine Warteschlange von Flussübergängen schwergewichtig fehlerhaft mit dem Ziel, den russischen Zufuhr zu einschränken“, so Wallace weiter. Moskaus Invasionsarmee werde sowohl mit Artilleriebeschuss belegt wie ebenfalls von Bodentruppen attackiert.
Nachher Einschätzung jener Briten hat Russland im Laufe des Kriegs bisher etwa 25.000 Tote in seinen Reihen zu beklagen. Insgesamt nach sich ziehen die russischen Invasionstruppen demnach rund 80.000 Mann durch Todesfälle, Gefangenschaft, Fahnenflucht und anderes verloren, wie Wallace sagte. Welcher Ressortchef machte jedoch spürbar, dass ebenfalls die Ukrainer derzeit zwischen ihrer Offensive Verluste erleiden.
Seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Atommeiler Saporischschja: Erneut Notabschaltung nachdem Beschuss +++

Im von Russland besetzten südukrainischen Atomkraftwerk (Atommeiler) Saporischschja sind infolge von Beschuss erneut ganz Reaktoren heruntergefahren worden. Eine Starkstromleitung sei wegen eines Brandes abgeschaltet worden, teilte jener ukrainische Atomkraftwerksbetreiber Enerhoatom am Montag hinauf seinem Telegram-Wasserstraße mit. Dies habe zur Notabschaltung des letzten in Fabrik befindlichen Blocks sechs geführt.
Klotz fünf war schon am Sonnabend abgeschaltet worden. Intrinsisch jener vergangenen drei Tage seien ganz fünf Hochspannungsleitungen zum Atommeiler und dem nahen Wärmekraftwerk durch Artilleriebeschuss fehlerhaft worden, hieß es. Es bestehe keine Zusammenhang mehr zum ukrainischen Stromnetz.
Vor eineinhalb Wochen, am 25. August, hatte es ebenfalls eine Notabschaltung jener zwei in Fabrik befindlichen Reaktoren mit anschließendem Stromausfall in den besetzten südukrainischen Gebieten gegeben.
Dasjenige Atommeiler war von kurzer Dauer nachdem dem Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine Entstehen März erobert worden. Zur Observation jener Sicherheitslage Ergehen sich modern zwei Experten jener Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) im Kraftwerk. Dasjenige sich seit dieser Zeit Wochen häufende Artilleriefeuer hinauf dies Kraftwerksgelände hatte international die Muffe vor einer Atomkatastrophe steigen lassen. Moskau und Kiew werfen sich reziprok den Beschuss des Kraftwerksgeländes und jener Umgebung vor.

+++Republik Litauen fordert weitere Sanktionen gegen Russland +++

Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda hat weitere Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffskrieges hinauf die Ukraine gefordert. „Europa hat schon viele wichtige Entscheidungen getroffen, um die russische Aggression in jener Ukraine einzudämmen. Gewiss sie reichen nicht aus und wir zu tun sein weitermachen. Welcher Krieg muss zu Händen den Angreifer zu einer unerträglichen Tension werden“, wurde Nauseda am Montag in einer Mitteilung nachdem einem Treffen mit Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel in Vilnius zitiert. „Die Deckelung jener Touristenvisa zu Händen die EU zu Händen russische Bewohner wäre im aktuellen Kontext eine wirksame und faire Maßregel“.
Die EU hatte in jener Vorwoche beschlossen, ein Übereinkunft mit Russland zur Erleichterung jener Visa-Vergabe vollwertig auszusetzen. Welcher Schritttempo ist eine weitere Zwangsmaßnahme wie Reaktion hinauf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Er gilt wie Minimalkompromiss im seit dieser Zeit Wochen anhaltenden EU-Streit um den Umgang mit Visa-Anträgen russischer Staatsangehöriger. Dieserfalls handelt es sich ungeachtet nicht um ein formelles Verbot von Touristenvisa, wie es von einigen an Russland grenzenden EU-Staaten gefordert wird. Republik Litauen hat – verwandt wie ebenfalls Estland und Republik Lettland – die Vergabe von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen an Russen schon weitestgehend ausgesetzt.

+++EU will Ukraine 500 Mio. Euro spendieren +++

Die EU hat jener Ukraine weitere 500 Mio. Euro zur Versorgung von Binnenflüchtlingen und zu Händen die Landwirtschaft zugesagt. Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen unterzeichnete am Montag mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal ein Übereinkunft zu den Zuschüssen. Es soll nachdem Unterlagen jener Brüsseler Behörde ebenfalls die Zusammenarbeit jener EU mit dem Beitrittskandidatenland verstärken. Im Frühling hatte von jener Leyen zwischen einer Geberkonferenz in Warschau entsprechende Hilfen angekündigt.
Seither Beginn des Kriegs hat die von Russland angegriffene Ukraine von jener EU schon Kredite und Zuschüsse in Höhe von 5,4 Milliarden Euro erhalten. Zudem wurden 2,5 Milliarden Euro zu Händen militärische Unterstützung mobilisiert.
Am Montag beschloss die Kommission zudem, die Ukraine an dies Sendung „Digitales Europa“ anzubinden. Mit dem 7,5 Milliarden Euro schweren Fördertopf soll digitale Neuerung vorangetrieben werden, etwa in den Bereichen künstliche Intelligenz oder Digitalisierung von Wirtschaft und Gruppe. Zudem soll die Ukraine nachdem ebenfalls am Montag unterzeichneten Übereinkunft künftig ebenfalls Teil des gemeinsamen Zollnetzes werden. Damit soll die Zusammenarbeit in Zoll- und Steuerfragen erleichtert werden.

+++ Russland setzt Ben Stiller und Sean Penn hinauf Schwarze verkettete Liste +++

Dasjenige russische Außenministerium hat 25 US-Bewohner, darunter die Schauspieler Sean Penn und Benn Stiller hinauf eine Schwarze verkettete Liste gesetzt. Den Betreffenden aus Politik, Kultur und Wirtschaft werde „wie Entgegnung hinauf die ständig von jener Biden-Verwaltung ausgeweiteten Sanktionen gegen russische Bewohner“ die Einreise nachdem Russland verwehrt, teilte dies Ministerium am Montag in Moskau mit.
Stiller und Penn sind wegen ihres politischen Engagements hinauf jener verkettete Liste gelandet. Die Schauspieler nach sich ziehen sich nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hinauf jener Seite Kiews positioniert. Zweierlei Schauspieler wurden vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen und nach sich ziehen jener Ukraine ihre Unterstützung ganz und gar.
Neben den Schauspielern traf es ebenfalls mehrere Kongressabgeordnete und Firmenchefs. Wie ranghöchste Politikerin wurde US-Handelsministerin Gina Raimondo neu mit einem Einreisebann belegt. Sehr wohl handelt es sich nur um eine Erweiterung jener schon bestehenden Schwarzen verkettete Liste. Den US-Präsidenten Joe Biden hat Russland schon im März sanktioniert.

+++Russisches Tribunal entzieht „Nowaja Gaseta“ Zulassung +++

Ein Bezirksgericht in Moskau hat jener kremlkritischen Zeitung „Nowaja Gaseta“ die Zulassung entzogen. „Die Registrierung wie Medium wird zu Händen ungültig erklärt“, verkündete die zuständige Richterin am Montag, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete. Welcher Entzug erfolgte demnach hinauf Formular jener russischen Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor. Die Behörde begründete dies damit, dass die Zeitung trotz einer Verwarnung ihr Redaktionsstatut nicht vorgelegt habe. Chefredakteur jener „Nowaja Gaseta“ ist Dmitri Muratow, jener vergangenes Jahr den Friedensnobelpreis bekam.
Die Zeitung hatte von kurzer Dauer nachdem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor einem halben Jahr ihr Erscheinen legen zu tun sein. Muratow begründete dies einst mit jener Sorge um dies Wohlbefinden jener Korrespondenten, nachdem in Russland ein „Fake-News-Richtlinie“ in Macht getreten war. Es sieht hohe Haftstrafen zu Händen Journalisten vor, deren Veröffentlichungen offiziellen Verlautbarungen widersprechen. Die „Nowaja Gaseta“ hatte den russischen Sturm hinauf die Ukraine wie Krieg bezeichnet. Offiziell wird er in Russland nur „militärische Spezialoperation“ genannt.
Muratow kündigte an, gegen den Entzug jener Lizenz in Revision zu in Betracht kommen. „Dasjenige ist ein Scheinurteil hinauf politische Buchung“, sagte jener 60-Jährige. „Es hat nicht die geringste gesetzliche Grundlage.“

+++ Betreiber warnt vor Strahlengefahr in Atommeiler Saporischschja +++

Dasjenige von russischen Truppen besetzte Atommeiler Saporischschja im Süden jener Ukraine arbeitet nachdem Unterlagen des Betreibers infolge massiven Beschusses modern unter jener Gefahr, gegen den Strahlen- und Brandschutz zu verstoßen. Derzeit sei von den sechs Reaktoren nur noch ein einziger in Fabrik, teilte jener Betreiber Enerhoatom am Montag mit. Klotz 6 versorge dies ukrainische Stromnetz und dies Atommeiler selbst. Klotz 5 sei seit dieser Zeit Sonnabendabend vom Netzwerk, weil es durch Beschuss massive Schäden an einer Pipeline gebe.
Die russische Militärverwaltung hatte zuvor ebenfalls mitgeteilt, dass nur noch ein Klotz von Europas größtem Atomkraftwerk arbeite. Nachher Darstellung von Enerhoatom dauert die Mission jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) dort an. Den Besatzern wiederum zufolge nach sich ziehen vier von sechs Experten die Gegebenheit verlassen. Es blieben noch zwei Vertreter wie Publikum, sagte deren Vertreter Wladimir Rogow im russischen Radioapparat.
Die IAEA-Experten sind seit dieser Zeit Mitte der Woche in dem Atommeiler, um nachdem Schäden zu suchen. Dasjenige Kraftwerk geriet Entstehen März unmittelbar nachdem Einzug in die Ukraine unter russische Prüfung. Mehrfacher Beschuss des Kraftwerksgeländes und jener benachbarten Stadt nach sich ziehen international die Muffe vor einer möglichen Atomkatastrophe wachsen lassen. Russland und die Ukraine beschuldigen sich reziprok. Enerhoatom beklagte im Nachrichtenkanal Telegram, dass Russland Militär, Waffen und Munition hinauf dem Terrain stationiert habe. Die Ukraine forderte internationale Hilfe, um zu Händen die russischen Truppen zum Subtraktion zu in Bewegung setzen. Russland bestreitet, dort schwere Waffen zu nach sich ziehen und lehnt ebenfalls eine Rückgabe des Atommeiler ab, weil die Ukraine dessen Sicherheit nicht gewährleisten könne.

+++ Selenskyj spricht von Rückeroberungen im Ukraine-Krieg +++

Medienberichten zufolge nach sich ziehen ukrainische Truppen die Ortschaft Oserne im Gebiet Donezk zurückerobert. Von unabhängiger Seite waren welche Unterlagen nicht beobachtbar. In einem Video bekräftigte Wolodymyr Selenskyj zudem dies Ziel einer Rückeroberung jener Schwarzmeer-Peninsula Krim. „meine Wenigkeit glaube daran, dass die ukrainische Flagge und dies freie Leben hinauf die Krim zurückkehren. Wir entlasten unsrige gesamte Schutzerde, ganz unsrige Menschen“, sagte Selenskyj.
Russland hatte die Krim 2014 in sein Staatsgebiet eingegliedert. Den Sturm hinauf die Ukraine hatte Kremlchef Wladimir Putin am 24. Februar unter anderem damit begründet, dass er nachdem eigenen Unterlagen Hinweise hinauf Versuche jener ukrainischen Spitze sah, sich die Krim mit militärischer Ungestüm zurückzuholen. Russland hatte stets betont, dies unter keinen Umständen zuzulassen.
Zuletzt hatte es massive Explosionen mit verheerenden Zerstörungen und Zwischenfälle mit Drohnen hinauf jener Krim gegeben. Die ohnehin extremen Sicherheitsvorkehrungen hinauf jener Peninsula wurden dann noch einmal verstärkt. «Die russische Präsenz hat die Krim zu einem jener gefährlichsten und unfreien Orte in Europa gemacht», sagte Selenskyj.

+++ Ukrainischer Regierungschef spricht mit Scholz darüber hinaus Panzerwagen +++

Zwischen einem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Spreeathen machte jener ukrainische Premier Denys Schmyhal nachdem eigenen Unterlagen konkrete Vorschläge zur Lieferung von Panter-2-Kampfpanzern an Kiew. „Wir nach sich ziehen darüber hinaus dies Themenbereich gesprochen. Wir nach sich ziehen sogar vorgeschlagen, hinauf welche Weise Deutschland die Ukraine mit diesen Panzern versorgen kann“, sagte Schmyhal am Sonntag nachdem seinem Gespräch mit Scholz im Kanzleramt vor Journalisten.
Deutschland hat jener Ukraine schon die Panzerhaubitze 2000, den Mehrfachraketenwerfer MARS-II und andere Waffen geliefert.Er habe mit Scholz darüber hinaus eine Dilatation jener Lieferungen gesprochen, sagte Schmyhal. Er nannte keine Einzelheiten. „Zwischen neuen Waffentypen nach sich ziehen wir natürlich die Diskussionen begonnen.“ Die Gespräche sollten fortgesetzt werden. Schmyhal äußerte die Hoffnung, dass ebenfalls die Ukraine stabil durch den Winter kommt. „Faktisch nach sich ziehen wir heute etwa 13 Milliarden Kubikmeter Gas in unseren Speichern. Wir nach sich ziehen heute mehr wie zwei Mio. Tonnen Kohle. Dasjenige gibt uns die Hoffnung hinauf ein stabiles Wiederholen dieser schwierigen Heizsaison.“ Trotzdem werde es schwierig wegen jener militärischen Risiken.

+++ Selenskyj fordert erneut EU-Einreiseverbote zu Händen Russen +++

Staatschef Selenskyj bekräftigte in einem nachdem einem Gespräch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen aufgenommenen Video außerdem seine Forderungen nachdem Einreiseverboten zu Händen Russen. Es müsse Einschränkungen zwischen jener Vergabe von Visa zu Händen jene spendieren, die den Terror gegen die Ukraine unterstützten und in Europa Spaß und Unterhaltung suchten, betonte er. „Europa ist ein Staat jener Werte und kein Disneyland zu Händen die Unterstützer von Terror.“ Die EU hatte Finale August angekündigt, lediglich ein mit Russland geschlossenes Übereinkunft zur Erleichterung jener Visa-Vergabe zu Händen Reisende vollwertig aussetzen. Reisen sind weiter möglich.

+++ Leistungsabgabe-Meeting mit Russland und Saudi-Arabien +++

Unter dem Eindruck des Krieges in jener Ukraine und jener hohen Preise hinauf dem Energiemarkt gemeinsam nachdenken rund 20 Ölproduzentenländer, darunter Russland, im Rahmen jener Bündnis Opec+ darüber hinaus ihre Förderquoten ab zehnter Monat des Jahres. Viele Marktbeobachter erwarten, dass die Posten in jener Online-Sitzung am Montag an ihren bisherigen Produktionszielen festhält. Saudi-Arabien, eines jener dominierenden Mitglieder, hatte jedoch unlängst eine mögliche Produktionskürzung in den Raum gestellt.
Zu Finale jener vergangenen Handelswoche waren die Ölpreise nachdem mehreren Tagen mit Abschlägen wieder gestiegen. Zuvor war Rohöl unter Kompression geraten. Zu den Faktoren zu Händen den Abwärtstrend gehörten Sorgen darüber hinaus die globale Wirtschaft, jener Kampf vieler Zentralbanken gegen die Inflation sowie jener starke Dollar, jener den in jener US-Währung gehandelten Rohstoff zu Händen viele Marktteilnehmer verteuert. Wegen des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine ist dies Preisniveau jedoch weiter spürbar höher wie vor dem Konflikt.
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rut/news.de/dpa

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