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#Sahra Wagenknecht ganz privat: DAS ist dieser Mann nebenher dieser Politikerin

„Sahra Wagenknecht ganz privat: DAS ist dieser Mann nebenher dieser Politikerin“

Sie ist Linken-Politikerin und Bundestagsabgeordnete – und wird doch immer wieder zum Besten von ihre Vergangenheit verurteilt. Hier kann Sahra Wagenknecht weit mehr und will nun sogar ihre eigene Politische Kraft gründen. Dasjenige zu tun sein Sie obig Sahra Wagenknecht wissen.

„Die Stempel, die ich habe, hindern die Volk daran hinzuhören“, sagte Sahra Wagenknecht einmal zum Besten von ein Portrait dieser „Süddeutschen Zeitung“. Veröffentlicht wurde dieses im Mai 2010, qua die studierte Volkswirtin noch nicht zur stellvertretenden Politische Kraft-Chefin dieser Linken ernannt worden war. Heute gilt Wagenknecht neben Gregor Gysi wahrscheinlich qua dies Gesicht dieser Linken im Bundestag.

Damit hat sie es schon weit gebracht. Vom Rande dieser Linkspartei, qua man sie noch qua Neo-Stalinistin, Ultra-Kommunistin und auferstandene Rosa Luxemburg bezeichnete, solange bis hin zur Oppositionsführerin des Bundestages. Ihre Stempel scheinen nichtsdestotrotz weiter an ihr zu kleben.

Linken-Chefin: „Ist Sahra Wagenknecht noch sinister?“

Eine Erkenntnis, die doch sehr überrascht. Schließlich hat sich die studierte Volkswirtin in den vergangenen Jahren sehr gewandelt, musste sogar eine Torten-Attacke aufgrund kritischer Äußerungen zur Flüchtlingskrise hinnehmen.

„Ist Sahra Wagenknecht noch sinister?“, titelte die „warmes Würstchen Allgemeine Zeitung“. Eine wohlkalkulierte Reizung, wie dies Periodikum im Text selbst feststellen musste. Zu Gunsten von manch vereinigen wird die geometrische Figur Sahra Wagenknecht indem jedoch nur umso schwieriger verständlicherweise. Da werden plötzlich Stimmen obig Populismus und reaktionärem Oppositionsgeist laut. Es sieht so aus, qua würde ein Stempel dem anderen nachstellen.

Sahra Wagenknecht verheiratet mit Oskar Lafontaine

Klitzekleines bisschen konnte sie sich nichtsdestotrotz aus ihren alten Handschellen anlegen lockern. Die früher noch so skandalöse Kontakt zu Ex-Volksvertreter Oskar Lafontaine ist neuartig kaum noch ein Themenkreis. 2015 hatte sich dies Linkspartei-Paar heimlich dies Ja-Wort gegeben. Von kurzer Dauer vor Weihnachten heirateten Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine in ihrem Wohnort, dem saarländischen Merzig, in aller Stille. Union-Gemeindevorsteher Marcus Hoffeld bestätigte früher die standesamtliche Trauung.
Nachdem alter Merziger Tradition habe dies Hochzeitspaar im Stecker an dies Ja-Wort in seinem Büro nacheinander in vereinigen roten Apfel gebissen, berichtete Hoffeld. Hintergrund dieses Brauchs ist die Stellung dieser Stadt in einer vom Apfelanbau geprägten Landschaft, dieser sogenannten „Merziger Äppelkeschd“.

Reichlich ihr Privatleben schweigt sich Sahra Wagenknecht aus

Dasjenige Paar wohnt seitdem 2012 in Merzig und hält sein gemeinsames Leben sonst praktisch privat. Beiläufig in ihren Web- und Facebook-Auftritten stillschweigen sie sich obig ihre Kontakt aus.
Die Kontakt des einstigen Bundesfinanzministers von dieser SPD und späteren Linkspartei-Vorsitzenden mit dieser Linken-Politikerin im Bundestag wurde im November 2011 publik. Einst waren jedwederlei noch verheiratet: Lafontaine mit dieser Autorin Christa Müller und Wagenknecht mit dem Filmproduzenten Ralph-Thomas Niemeyer, dieser in Republik Irland lebt. 2013 wurden die Ehen geschieden.

Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer mit Manifest zum Ukraine-Krieg

Seitdem Beginn des Ukraine-Krieges geriet Sahra Wagenknecht immer wieder durch ihre Äußerungen zum Krieg in die Schlagzeilen. Verbinden mit Alice Schwarzer hatte sie Olaf Scholz im gemeinsamen „Manifest zum Besten von den Frieden“ aufgefordert, die Waffenlieferungen in die Ukraine einzustellen. Die beiden Frauen warnten vor einer „Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Nuklearkrieg“. Die Schwarzmeerhalbinsel Krim ist von Russland widerrechtlich annektiert worden. Dasjenige Manifest wird von 69 Erstunterzeichnern unterstützt, so von dieser Theologin Margot Käßmann, dem Sänger Reinhard Mey und dem ehemaligen EU-Kommissär Günter Verheugen.

Sahra Wagenknecht will eigene Politische Kraft gründen

Neoterisch sorgt Sahra Wagenknecht zum Besten von Schlagzeilen, weil sie offenbar plant, ihre eigene Politische Kraft zu gründen. Dies meldeten im zehnter Monat des Jahres 2023 dieser „Spiegel“ und dies Zweites Deutsches Fernsehen. Zunächst werde Wagenknecht laut „Spiegel“ die Gründung des Vereins „BSW – Zu Gunsten von Vernunft und Recht“ publik vorstellen. Dieser gilt qua eine Fasson Vorstufe zur Parteigründung. Er ist schon registriert. Dasjenige Sigel stehe zum Besten von „Liga Sahra Wagenknecht“, schrieb dieser „Spiegel“.
Dasjenige Magazin berief sich hinaus Quellen aus Wagenknechts Umfeld. Beiläufig dies Zweites Deutsches Fernsehen nannte zunächst keine Quelle. Wagenknechts Büro erklärte hinaus Fragestellung dieser Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle, man könne den Rapport weder gegenzeichnen noch kommentieren. Basta Wagenknechts Umfeld erfuhr dpa, dass sich dieser Entschluss zur Parteigründung seitdem längerem anbahnt. Beiläufig publik hat sich Wagenknecht seitdem Monaten immer wieder dazu geäußert, sich dagegen nicht festgesetzt. Mit dieser Linken hat sie sich in wichtigen Punkten wie dieser Migrations- und dieser Klimapolitik inhaltlich entzweit. Publik sagte sie zuletzt, ihre Vernetzung mit dieser Linken sei zum Besten von sie abgehakt. Gegen sie läuft ein Parteiausschlussverfahren.
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mie/news.de/dpa

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